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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 03.08.2025, 15:50
Linsi Linsi ist offline
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Standard Volvo AQ130C - Zylinderkopfschaden

Guten Tag

Letztes Wochenende hat es bei mir den Steuerbord-Motor erwischt: Zylinderkopfdichtung gerissen.

Nun habe ich den Kopf planen lassen, Dichtung besorgt und wollte mich dem Einbau widmen. Als ich den Block sauber machen wollte, sind mir Ablagerungen an den Wasserkanälen aufgefallen (vermutlich Kalk/Korrosion). Die erheben sich in die Dichtfläche hinein (ca. 1mm).

Frage: wie darf ich die wegmachen? Scharfe Klinge, soweit möglich? Stechbeitel? Planen des Blockes scheidet aus (Motor kann im Hafen nicht raus, keine Zufahrt möglich).

Für Eure Hilfe danke ich Euch!
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  #2  
Alt 03.08.2025, 16:21
Benifun57 Benifun57 ist offline
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Hi,
ich würde sagen du lässt es so wie es ist bzw machst mit zb einer Kleinen Drahtbürste oder nem Dremel mit Bürstenaufsatz das alles so gut es geht sauber und baust dan den Motor zusammen. Die dichtfläche daneben zu den Schraubenlöchern zb is noch groß genug würde ich behaupten.
Grüße Beni und schönen Sonntag
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  #3  
Alt 03.08.2025, 18:47
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45meilen 45meilen ist offline
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Klinge vom Cuttermesser ausbauen und vorsichtig über die Fläche abschaben.

Aufpassen das nix in die Brennräume kommt.
__________________
Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #4  
Alt 03.08.2025, 19:18
kpn-hornblower kpn-hornblower ist offline
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eigentlich sollte das von nem Motorinstandsetzer Geschweisst und Plan Geschliffen werden...da das nicht geht )
würd Ich mindestens gut Entrosen und mit Hitzebeständigem Gusseisenkleber wieder Auffüllen und Planen.
__________________
und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas Gruß Rolf
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  #5  
Alt 05.08.2025, 07:56
Linsi Linsi ist offline
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Zitat:
Zitat von Benifun57 Beitrag anzeigen
Hi,
ich würde sagen du lässt es so wie es ist bzw machst mit zb einer Kleinen Drahtbürste oder nem Dremel mit Bürstenaufsatz das alles so gut es geht sauber und baust dan den Motor zusammen. Die dichtfläche daneben zu den Schraubenlöchern zb is noch groß genug würde ich behaupten.
Grüße Beni und schönen Sonntag
Das klingt nach dem Weg des geringsten Widerstands - was grundsätzlich zu begrüssen ist, da die Saison ja voll im Gange ist. Aber denkst Du, wenn die Korrosion 1mm "in die Höhe" reicht, wird es dicht?

Zitat:
Zitat von 45meilen Beitrag anzeigen
Klinge vom Cuttermesser ausbauen und vorsichtig über die Fläche abschaben.

Aufpassen das nix in die Brennräume kommt.
Das habe ich bereits versucht. Es geht, allerdings ganz mühsam und unter Verschleiss von 2 Cutter-Klingen (bei einem Kühlkanal). Daher frage ich mich, ob ein vorsichtiger Stechbeitel-Einsatz möglich ist oder ob damit das korrosive Gussmaterial mit herausgerissen wird?

Zitat:
Zitat von kpn-hornblower Beitrag anzeigen
eigentlich sollte das von nem Motorinstandsetzer Geschweisst und Plan Geschliffen werden...da das nicht geht )
würd Ich mindestens gut Entrosen und mit Hitzebeständigem Gusseisenkleber wieder Auffüllen und Planen.
Und wie sich die alle weigern zu schweissen. Nur schon ein Haarriss beim Kühlkanal (nicht zum Brennraum, sondern in Richtung anderer Kühlkanal, aber nicht durchgehend) war eine riesige Diskussion über "Haltbarkeit" von Laserschweissen an Guss. Der Kopf wird jedenfalls geplant. Gerne hätte ich auch den Block planen lassen, nur bin ich eben aktuell etwas eingeschränkt.
Sofern man die Korrosionslöcher füllt - wie planst Du das anschliessend? Stahlplatte und Schleifpapier?
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  #6  
Alt 05.08.2025, 08:19
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Da brauchst du nichts füllen, schweissen oder sonstwas. Die Löcher and diesen Stellen in der alten Dichtung waren deutlich größer als die Kanäle selber, der Rost ist da, wo halt keine Dichtung war. Wahrscheinlich ist das bei der neuen Dichtung genauso.
Kratz den Rost runter, besser als ein Cuttermesse wird ein Dreikantschaber funktionieren. Guck, dass du keine tiefen Kratzer an den Stellen machst, die jetzt sauber sind.
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will....

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Alt 05.08.2025, 08:27
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Wahrscheinlich ist die Korrosion der Grund für den Zylinderkopfschaden. Ich an deiner Stelle würde die Kühlkanäle chemisch, d.h. mit Säure von den Ablagerungen befreien. Ansonsten wirst du nach der Reparatur nicht lange Spaß an deinem Motor haben.
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  #8  
Alt 05.08.2025, 08:41
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Dazu müsste man wissen, was überhaupt der Schaden, Kompressionsverlust oder Wasser im Öl. Ich finde das, was man oben auf den Bildern sieht für einen 50 Jahre alten Bootsmotor, wahrscheinlich noch mit Einkreiskühlung, völlig normal und kein Grund, in Panik zu verfallen
__________________
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  #9  
Alt 05.08.2025, 08:41
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wie Volker sagt....wenn da die Dichtung gewesen wäre...hätte es nicht so eine Erhöhung bilden können.

Ich würde das mit nem Stahllineal Abziehen...(wenn der Kleber noch nicht Ausgehärtet ist) dann wenn Hart nochmal mit Feinem Schleifklotz glätten.
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  #10  
Alt 05.08.2025, 08:42
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Bestell dir bei einem guten Werkzeughändler
Einen Abziehstein (fein)
Zylinder mit Lappen oder gutem Klebeband und Folie verschließen
Dann mit WD 40 planschleifen,
Stein muss immer sauber aufliegen.
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  #11  
Alt 05.08.2025, 09:00
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Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
Dazu müsste man wissen, was überhaupt der Schaden, Kompressionsverlust oder Wasser im Öl. Ich finde das, was man oben auf den Bildern sieht für einen 50 Jahre alten Bootsmotor, wahrscheinlich noch mit Einkreiskühlung, völlig normal und kein Grund, in Panik zu verfallen
Wasser im Öl, Öl im Wasser.
Auf dem Foto siehst Du, wie die durchgebrannt ist.

Was genau der Grund für die Hitze war (Kopf war um 18/100 verzogen), ist noch nicht ganz klar. Der Motor war über Jahre unauffällig und wurde nicht zu stark belastet. Dann war das Boot in der Werft, wobei der Motor raus kam (Ölwechsel, Filtertausch, Simmerring-Umbau, dann wieder rein). Bis dahin war das Öl, wie es sein sollte und auch kein Öl im Wasser. Bei der Probefahrt drehte er hoch bis 4200, sackte nach 5min auf 3000 und weniger ab (bei Volllast). Nur mit dem Zurücknehmen des Gashebels und erneutem Gasgeben, drehte er wieder hoch. Wenn der Hebel auf Vollgas war, sackte er nach rund einer Minute ab, bei 2/3 Stellung schraubte er sich hoch und hielt 4200. Ich gehe davon aus, dass der Vergaser verstellt wurde und das Problem dort lag (zu mageres Gemisch?). Die Einkreiskühlung hat stets funktioniert, Motor war nie zu heiss (laut der Anzeige). Als die Werft sich dann dem Problem annehmen wollte (nach der Probefahrt erfolgt nur eine weitere Ausfahrt von 1-2h), wars dann schon zu spät.
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  #12  
Alt 05.08.2025, 09:25
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Ja, danke. Da sieht man aber doch deutlich, dass die am Brennraum durchgegangen ist, es hat also nix mit der Korrosion zu tun. So zugerostet, dass kein Wasser mehr durchkommt, sind die bei weitem nicht.
Zu mageres Gemisch kann natürlich gut sein, dann wirds halt deutlich heisser, bis man dass aber bei der Einkreiskühlung merkt, ist es zu spät.
Ich bleib dabei, sauber machen, zusammenbauen, Vergaser und Zündung einstellen und los gehts
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Alt 05.08.2025, 09:49
kpn-hornblower kpn-hornblower ist offline
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wenn er "Obenrum" nicht richtig Läuft...könnte es an der Fliehkraft Zündverstellung liegen...mal anguggen )
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  #14  
Alt 05.08.2025, 09:58
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Zitat:
Zitat von kpn-hornblower Beitrag anzeigen
wenn er "Obenrum" nicht richtig Läuft...könnte es an der Fliehkraft Zündverstellung liegen...mal anguggen )
Er hat eine 123ignition.
Die verstehe ich leider gar nicht. Daher hätte ich den Motor erst einmal zusammen gebaut und die Einstellung an der Zündung/Vergaser einer Werft überlassen.
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  #15  
Alt 05.08.2025, 10:43
kpn-hornblower kpn-hornblower ist offline
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die 123ignition ersetzt den Unterbrecher
Fliehkraftverstellung (Gewichte unter der Unterbrecherplatte) hat der Zündverteiler immer noch drin.

der Zündzeitpunkt ist im Leerlaufdrehzahl irgendwas um 10°
bei höherer Drehzahl muss es früher Zünden bis zu 30° vor OT
das machen (wenn in Ordnung) die Federbelasteten Flihkraftgewichte.
also es muss sich Bewegen ) und die Federn müssen Heile sein
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Geändert von kpn-hornblower (05.08.2025 um 10:51 Uhr)
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  #16  
Alt 05.08.2025, 11:49
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Zitat:
Zitat von kpn-hornblower Beitrag anzeigen
die 123ignition ersetzt den Unterbrecher
Fliehkraftverstellung (Gewichte unter der Unterbrecherplatte) hat der Zündverteiler immer noch drin.

der Zündzeitpunkt ist im Leerlaufdrehzahl irgendwas um 10°
bei höherer Drehzahl muss es früher Zünden bis zu 30° vor OT
das machen (wenn in Ordnung) die Federbelasteten Flihkraftgewichte.
also es muss sich Bewegen ) und die Federn müssen Heile sein
Vielen Dank schon mal. Sobald der Motor zusammen ist, werde ich das überprüfen. Vermutlich wird sich dann nochmals die eine oder andere Frage ergeben.
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