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  #1  
Alt 01.07.2025, 20:13
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Standard Main zwischen Würzburg und Schweinfurt - Sportbootschleusen und Wassertiefen

Hallo,

ich bin Anfang August auf dem Main unterwegs, mit Basis im Sportboothafen des Campingplatz in Schwarzach am Main. Mein Boot ist schmal genug (2,12m), um die Sportbootschleusen auf dem Main nutzen zu können. Diese sind ja nochmal eine Nummer kleiner als die zwischen Riedenburg und Regensburg im Bereich Donau und MDK. Außerdem befinden sie sich, wenn ich das richtig sehe, in der Regel nicht bei der "großen" Schleuse, sondern seitlich der Wehranlage.

Wie verhält sich das hier mit den Wasserständen bzw. -tiefen? Derzeit sind die Pegel Würzburg, Astheim und Schweinfurt laut Pegel Online alle noch im grünen Bereich. Die Sportbootschleusen zwischen Würzburg und Schweinfurt (mit Ausnahme Schweinfurt selbst) sind laut https://www.elwis.de/DE/Binnenschiff...onau-node.html alle in Betrieb.

Wie sieht das aus, gibt im Unterwasser der Sportbootschleusen dort kritische Wassertiefen, oder Pegelstände ab denen es kritisch werden kann? Oder ist dieser Bereich eher "safe" (dass die Pegel derzeit alle noch "grün" sind, deutet ja eher darauf hin)? Mir sollten bei hochgetrimmtem Motor 60cm Wassertiefe völlig ausreichen. Hat hier jemand Erfahrung mit diesen Schleusen bei wenig Wasser, oder gibt es dort sonst noch etwas Besonderes zu beachten? Danke für Tipps!

Achso, und wo wir gerade dabei sind: Kann man in Würzburg ggf. irgendwo mit einem Sportboot für ein, zwei Stunden festmachen, um einen kurzen Spaziergang durch die Stadt zu unternehmen, oder ein Eis zu schlecken? Ist das am Ludwigskai möglich? Oder sonst irgendwo?
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Viele Grüße,
Matthias
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  #2  
Alt 02.07.2025, 11:50
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Den einzigen Hinweis den ich Dir noch geben kann ist dass Du die Mainschleife nicht komplett hochfahren kannst um dort in die Sportbootschleuse zu kommen. Da hab ich regelmäßig selbst mit einem kleinen Schlauchboot echt Probleme gehabt. Es ist hinläufig dort bekannt dass man diesen Bereich über die große Schleuse fahren muss aber ich dachte ich schreib es hier nochmal.

Von Sommerach bis Nordheim kann man problemlos Aufwärts fahren. Dann wird langsam kritisch.
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  #3  
Alt 02.07.2025, 14:07
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Danke für den Hinweis. Ist nachvollziehbar, gibt aber leider offiziell keinen Hinweis dazu. Gibt es Erfahrungen zu typischen Wartezeiten an den Großschleusen auf dem Main?

Vermutlich werden wir uns auf den Bereich zwischen Würzburg (Oberwasser) und Nordheim beschränken. Das sollte dann durchgängig per Bootsschleuse befahrbar sein, falls nicht eine ungeplant außer Betrieb geht.
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Matthias
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  #4  
Alt 02.07.2025, 14:26
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Hallo,

ich bin Anfang August auf dem Main unterwegs, mit Basis im Sportboothafen des Campingplatz in Schwarzach am Main. Mein Boot ist schmal genug (2,12m), um die Sportbootschleusen auf dem Main nutzen zu können. Diese sind ja nochmal eine Nummer kleiner als die zwischen Riedenburg und Regensburg im Bereich Donau und MDK. Außerdem befinden sie sich, wenn ich das richtig sehe, in der Regel nicht bei der "großen" Schleuse, sondern seitlich der Wehranlage.

Wie verhält sich das hier mit den Wasserständen bzw. -tiefen? Derzeit sind die Pegel Würzburg, Astheim und Schweinfurt laut Pegel Online alle noch im grünen Bereich. Die Sportbootschleusen zwischen Würzburg und Schweinfurt (mit Ausnahme Schweinfurt selbst) sind laut https://www.elwis.de/DE/Binnenschiff...onau-node.html alle in Betrieb.

Wie sieht das aus, gibt im Unterwasser der Sportbootschleusen dort kritische Wassertiefen, oder Pegelstände ab denen es kritisch werden kann? Oder ist dieser Bereich eher "safe" (dass die Pegel derzeit alle noch "grün" sind, deutet ja eher darauf hin)? Mir sollten bei hochgetrimmtem Motor 60cm Wassertiefe völlig ausreichen. Hat hier jemand Erfahrung mit diesen Schleusen bei wenig Wasser, oder gibt es dort sonst noch etwas Besonderes zu beachten? Danke für Tipps!

Achso, und wo wir gerade dabei sind: Kann man in Würzburg ggf. irgendwo mit einem Sportboot für ein, zwei Stunden festmachen, um einen kurzen Spaziergang durch die Stadt zu unternehmen, oder ein Eis zu schlecken? Ist das am Ludwigskai möglich? Oder sonst irgendwo?

Wir sind vermutlich in der ersten Augustwoche in Schwarzach am Campingplatz Mainblick... vielleicht schwimmt man sich ja über den Weg
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  #5  
Alt 03.08.2025, 11:55
Gerry 63 Gerry 63 ist offline
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Hallo,

ich bin Anfang August auf dem Main unterwegs, mit Basis im Sportboothafen des Campingplatz in Schwarzach am Main. Mein Boot ist schmal genug (2,12m), um die Sportbootschleusen auf dem Main nutzen zu können. Diese sind ja nochmal eine Nummer kleiner als die zwischen Riedenburg und Regensburg im Bereich Donau und MDK. Außerdem befinden sie sich, wenn ich das richtig sehe, in der Regel nicht bei der "großen" Schleuse, sondern seitlich der Wehranlage.

Wie verhält sich das hier mit den Wasserständen bzw. -tiefen? Derzeit sind die Pegel Würzburg, Astheim und Schweinfurt laut Pegel Online alle noch im grünen Bereich. Die Sportbootschleusen zwischen Würzburg und Schweinfurt (mit Ausnahme Schweinfurt selbst) sind laut https://www.elwis.de/DE/Binnenschiff...onau-node.html alle in Betrieb.

Wie sieht das aus, gibt im Unterwasser der Sportbootschleusen dort kritische Wassertiefen, oder Pegelstände ab denen es kritisch werden kann? Oder ist dieser Bereich eher "safe" (dass die Pegel derzeit alle noch "grün" sind, deutet ja eher darauf hin)? Mir sollten bei hochgetrimmtem Motor 60cm Wassertiefe völlig ausreichen. Hat hier jemand Erfahrung mit diesen Schleusen bei wenig Wasser, oder gibt es dort sonst noch etwas Besonderes zu beachten? Danke für Tipps!

Achso, und wo wir gerade dabei sind: Kann man in Würzburg ggf. irgendwo mit einem Sportboot für ein, zwei Stunden festmachen, um einen kurzen Spaziergang durch die Stadt zu unternehmen, oder ein Eis zu schlecken? Ist das am Ludwigskai möglich? Oder sonst irgendwo?

Hoffe es ist noch nicht zu spät wenn du das liest.
Sportboothafen Würzburg. Hafenmeister Conni. Netter Kerl.

Gruß Gerry
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  #6  
Alt 03.08.2025, 21:34
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Aufgrund des wechselhaften Wetters wurde die Tour leider verschoben. In der eigentlich geplanten Crew-Zusammensetzung dann erst nächstes Jahr. Bei passendem Wetter aber eventuell im September in leicht abweichender Besetzung. Im August terminlich nicht möglich (Urlaub).
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Viele Grüße,
Matthias
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  #7  
Alt 07.09.2025, 22:11
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Ich war jetzt an diesem Wochenende am Main, allerdings nur mit 1 Übernachtung beim WSC Eibelstadt. War ja eigentlich mal anders geplant, aber wettermäßig war nicht mehr drin.

War eigentlich schön, Landschaft, aber auch angrenzende Ort sind sehr pittoresk, ABER:

Ich kannte ja bisher nur die Sportbootschleusen auf der Donau bzw. MDK, von denen es zwar nicht viele, aber in meinem "Heimatrevier" gleich mehrere gibt. Dass die Sportbootschleusen am Main kleiner sind, war mir schon vorher bekannt. Dass sie aber auch viel blöder sind, war mir so nicht bekannt.

Was mich gestört hat:

a) Die Sportbootschleusen sind im Einflussbereich der Wehranlagen bzw. direkt daran angrenzend. Je nach Durchflussmenge kann das mehr oder weniger witzig sein.

b) Die Schleuse sind echt arg eng, selbst mit einem nur 2,12m breiten Boot.

c) Es gibt keine Festmachmöglichkeit am Ober- und auch nicht am Unterwasser

d) Denjenigen (oder diejenige), der/die die Schleuse bedienen soll, kann man auch nur schwierig absetzen und wieder aufnehmen. Die Person sollte recht sportlich sein. Für meine 13-jährige Tochter zum Glück kein Problem.

e) Keine Selbstbedienung möglich (das ist aber an der Donau bzw. MDK auch nicht anders!).

Was ich allerdings besonders ätzend fand, und leider zu spät gemerkt habe: Die Ufermauern (einseitig) am Oberwasser gehen teils, obwohl dies über Wasser so aussieht, unter Wasser nicht senkrecht nach unten bis zum Grund, sondern verlaufen schräg ins Wasser. Dadurch hatte ich im Oberwasser der Sportbootschleuse Marktbreit bei der Ausfahrt aus der Schleuse (und nach der Aufnahme meiner Tochter) mit dem Rumpf (am Heck backbord) Grundberührung mit der schräg nach unten verlaufenden Ufermauer aus sehr porösem Beton. Dabei hat es mir ein komplettes Stück Gelcoat vollständig wegrasiert. Wird ein teurer Spaß werden, das reparieren zu lassen. Damit ist die Saison gelaufen, Werkstatttermin habe ich eh schon für Mitte Oktober.

Aber nun würde mich mal interessieren, wie dienigen, die regelmäßig mit Gleitern am Main fahren (und davon gibt es offenbar nicht wenige), das so machen. Es kommt ja, anders als streckenweise auf der Donau, alle paar Kilometer eine Schleuse (bei Gleitfahrt etwa alle 15 Minuten).

a) Fahrt Ihr immer nur zwischen Schleusen hin und her? Ist das nicht langweilig? Wenn man Wasserski fährt oder so, ok, aber sonst?

b) Oder benutzt Ihr die "großen" Schleusen? Dauert das nicht ewig? Ich sehe nur bei Elwis, dass die Schleusung in eine Richtung oft 45 Minuten oder mehr dauert. Also 15 Minuten fahren und 45 Minuten Schleusen + Wartezeit zur nächsten Schleusung, das kann's ja auch irgendwie nicht sein.

c) Oder benutzt Ihr auch die Sportbootschleusen, kennt Euch damit aber bestens aus, und das ist reine Routine? Gibt es irgendwelche Tipps und Tricks, die ich vielleicht nicht kenne?

Die Frage ist ernst gemeint, ich würde gerne verstehen, was auf dem Main so geht, und was man eher lassen sollte.
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Viele Grüße,
Matthias
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  #8  
Alt 12.09.2025, 20:34
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Standard Main

Ich fahre seit über 10 Jahren am Main.

Ist nicht so einfach mit den Schleusen.

Im Unterwasser immer am Leitdamm fahren in der Sportboot Schleuse.

Bin im August von Neustadt nach Ladenburg gefahren.

Und mit der Berufschiffahrt mit geschleudert war Stressloser.

MIT 2.30 Meter Breite meines Bootes ist die Sportboot Schleuse absolut an der Grenze.

Ich glaube ab Aschaffenburg bis zum Ende in den Rhein 3.50 Meter breit.

Bin auch oft in Hanau und Frankfurt unterwegs.

Wenn Du höflich mit dem Schleusenwärtern redest und dort Anrufst und Du alleine bist.

Nehmen die dich mit der grossen Schleuse mit.

Fahre auch oft die Sportbootschleuse.

Trimme meinen Ab immer recht hoch bei ein und Ausfahrt im Schleusenbereich.

Die Schrägen Mauern.
Ja da musst Du Abstand halten.

Bestimmt habe ich weit über 100 Mal geschleudert.

Keine Probleme gehabt.

Gruss Roland
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  #9  
Alt 12.09.2025, 20:36
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Kenne aber sehr viele die schleusen aus Angst nie.

Fahren immer nur zwischen den Schleusen.

Jahrelang
Kein Witz

Gruß Roland
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  #10  
Alt 12.09.2025, 20:52
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Danke, Roland. Bis auf die Berührung mit der unter Wasser schrägen Mauer hat ja sonst auch alles gut geklappt. Nach der 6. Schleusung an einem Tag (von Eibelstadt nach Kitzingen und zurück) haben wir uns dann schon deutlich besser gefühlt (das Missgeschick ist bei der 2. Schleusung passiert).

Sollte ich wieder mal zum Main fahren, werde ich auf die Mauern im Oberwasser höllisch aufpassen, und immer den Bootshaken parat haben, bzw. im Bestfall jemanden dafür abstellen. Außerdem kann man ja gezielt die Augen offen halten, ob ein Berufsschiffer unterwegs ist, an dem man sich dranhängen kann.

Den AB habe ich auch vorsorglich so hoch wie möglich getrimmt. Das mache ich bei den Sportbootschleusen auf der Donau aber auch.

Was uns noch irritiert hat, waren die Tore im Oberwasser der Sportbootschleusen Großmannsdorf und Randersacker (vielleicht gibt es noch mehr davon auf dem Main): Da öffnet das Tor nicht seitlich, sondern nach unten. Da muss man sich natürlich sicher sein, dass das Tor voll geöffnet ist, damit man nicht daran hängen bleibt. Dafür haben sie extra Ampeln angebracht. Die Ampel in Randersacker wurde aber gar nicht grün, als wir vom Oberwasser aus einfahren wollten. Wir haben es dann gelassen, sind stattdessen nochmal Richtung Ochsenfurt gefahren. Hier hätte man vmtl. entweder bei der Schleusenaufsicht anrufen müssen, oder aber mit dem Bootshaken prüfen, ob das Tor richtig geöffnet ist. Darauf hatten wir dann doch keine Lust ...
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Viele Grüße,
Matthias
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  #11  
Alt 12.09.2025, 22:24
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Es gibt, gab einen Sportboot Führer für den Main. Da waren ALLE Sportbootschleusen beschrieben! So etwa wie Himmelstadt, Lengfurt, etc. Da wußte Mann nach dem Lesen auf was man sich einläßt!!!
Schweinfurt Unterwasser ist auch Scheiße, und Wipfeld in 90% kaputt!
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Gruß Peter

Geändert von Seewolf110 (12.09.2025 um 22:30 Uhr)
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  #12  
Alt 12.09.2025, 22:26
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Immer aufs gerade Wohl, Hätte ich nicht gedacht, Funktioniert auf dem Wasser nicht!!!
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  #13  
Alt 13.09.2025, 07:47
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Die Sportbootschleuse in Offenbach geht auch nach unten auf.

Immer auf die grüne Ampel achten.

Gibt so ne Nette Leute meistens mit dem Wassermotorrad die fahren schon raus wenn der Schleusenvorgang noch nicht beendet ist.

Tor ist nicht mehr sichtbar weil teilweise unter Wasser.

Der nächste Sportbootfahrer mit Tiefgang der Einfahrt erwischt es dann.


Sind mit Vorsicht zu genießen die Sportboot Schleusen am Main.


Jede ist anders


Deswegen fahre ich oft mit der Berufsschiffahrt.

Da haben aber meine Freunde und Gäste oft Angst.


Aber ohne Schleusen gebe es keine Schiffahrt am Main.

Der Wasserstand ist dafür immer Top.

Am Rhein schwankt er Stark.


Ich sage immer.

Der Main ist wie ein langer Stausee.

Alle 10 bis 15 Kilometer ne Staumauer.

Mir gefällt es.

Schöne Restfahrzeit allen Fahren wünsche ich.

Gruss Roland
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  #14  
Alt 13.09.2025, 10:34
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Zitat von Seewolf110 Beitrag anzeigen
Es gibt, gab einen Sportboot Führer für den Main.
Scheint es leider nicht mehr zu geben.
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  #15  
Alt 13.09.2025, 10:34
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Immer aufs gerade Wohl, Hätte ich nicht gedacht, Funktioniert auf dem Wasser nicht!!!
Verstehe nicht, was genau Du damit sagen möchtest???
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  #16  
Alt 13.09.2025, 10:56
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Servus Matthias,

Deine Fragen zu den Schleusen hatte ich mir nach einer Maintour von Trosdorf nach Marktbreit und zurück auch gestellt.
Meine Wellcraft damals hatte eine Breite von 2,45 m, daher bin ich immer die großen Schleusen gefahren, teils zum Ärger der Schleusenwärter:
„wieso nimmst du nicht die Sportbootschleuse, was glaubst du, wie viel qm Wasser ich wegen dir durchlasse?

Die Tour war wunderschön, aber auf Dauer haben mich die vielen Schleusen genervt.

Seitdem bleibe ich auf der Donau oder ziehe mein Boot nach HR, Rhein oder Berlin.
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Grüße aus Regensburg
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  #17  
Alt 13.09.2025, 12:39
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Die Offizielle Grenze ist bei den 2.50Metern Sportboot Schleusen das das Boot 2.30 Meter Breit sein darf mehr nicht.

Hättest das Dem Schleusenwärter mal erklären müssen.

Vielleicht klappt es dann besser.

Sportbootfahren ist von der Bundesregierung
geförderten Sport und Gewünscht.

Ich bin ein guter Bürger und fahre viel.

Und jetzt gehe ich ins Freibad.

Gruß Roland
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  #18  
Alt 13.09.2025, 12:43
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Mein Tip

schaut bei Elwis nach.

Da stehen auch die Telefon Nummern der Schleusen drinnen.

Beschränkungen und Besonderheiten.

Wie Sie heissen.

Wann bei welcher KM Zahl eine kommt.

Da kommt man dann Prima klar.
Gruss Roland
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  #19  
Alt 13.09.2025, 13:25
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Die Offizielle Grenze ist bei den 2.50Metern Sportboot Schleusen das das Boot 2.30 Meter Breit sein darf mehr nicht.

Hättest das Dem Schleusenwärter mal erklären müssen.

Vielleicht klappt es dann besser.

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Gruß Roland
Bei 2,3 m Bootsbreite ist aber kein Platz mehr für Fender.
Ich hatte ihm die Breite durchgegeben. Vielleicht hatte der Wärter einfach einen schlechten Tag. Ist auch nur ein Mensch.

Unabhängigkeit davon, alle 10 km ne Schleuse ist nichts für mich.
Einmal den Main erleben, reicht.
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  #20  
Alt 13.09.2025, 19:50
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schaut bei Elwis nach.
Sowieso. Da gibt es auch eine gute Übersicht über den aktuellen Betriebszustand.

https://www.elwis.de/DE/Binnenschiff...onau-node.html
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Viele Grüße,
Matthias
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