![]() |
|
Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
![]() |
|
Themen-Optionen |
#2101
|
||||
|
||||
![]()
Hallo
Eine Verpuffung mit Folgen. Gruß Joggel
|
#2102
|
||||
|
||||
![]()
__________________
Quicksilver 555 Cabin, 80PS Mercury
|
#2103
|
||||
|
||||
![]()
HAUSBOOT kollidiert mit Binnenschifffahrt auf dem Jungernsee
https://www.maz-online.de/lokales/po...LZEQHSKIE.html https://www.tagesspiegel.de/potsdam/...-13949230.html
__________________
![]() ![]()
|
#2104
|
||||
|
||||
![]()
Moderne Seeräuber: Diebe stehlen Boote und verschwinden mit Motoren.
In der Lychener Region haben moderne Seeräuber erneut zugeschlagen. Das geht aus einer Meldung der Polizei hervor. Demnach waren Beamte der Polizeiinspektion Uckermark am Montag, dem 30. Juni, über den Diebstahl zweier Motorboote auf dem Großen Lychensee informiert worden. Die Polizisten nahmen Anzeigen auf und verständigten ihre Kollegen der Wasserschutzpolizei der Polizeidirektion Nord, die für den See zuständig ist. Tatsächlich konnten die Wasserschutzpolizisten beide Boote auf dem See wieder auffinden. Eines der Boote trieb mit dem Kiel nach oben auf dem See. Die unbekannten Diebe hatten von beiden Booten die Bootsmotoren entwendet. Ein dritter Bootsmotor, dessen Wert auf circa 3.000 Euro geschätzt wird, ist von einem weiteren Boot im Ortsteil Retzow gestohlen worden. Insgesamt verursachten die Diebe einen Schaden von mehreren tausend Euro, hieß es. Erst am 15. Mai hatten Diebe auf einem Vereinsgelände des Segelvereins Lychen die Motoren von allen vier Trainerbooten demontiert und entwendet. Quelle: https://www.nordkurier.de/regional/u...otoren-3718339
__________________
Zu viele erhabene Sprüche hier - muss nicht noch einen raushauen ![]() |
#2105
|
||||
|
||||
![]()
__________________
Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#2106
|
||||
|
||||
![]()
__________________
Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#2107
|
||||
|
||||
![]()
Zwei Schiffsunfälle auf der Mosel – fünf Verletzte und Schleusenbetrieb eingestellt
https://www.sol.de/grossregion/zwei-...lt,617320.html
__________________
Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]() Rechtschreibfehler dienen der Belustigung der "Rechtschreibexperten" die diese finden, aber nicht in der Lage sind die Fehler an Ihren Booten zu finden. |
#2108
|
||||
|
||||
![]()
__________________
Viele Grüße Michael
|
#2109
|
||||
|
||||
![]()
Hier ist der 3. Kreuzfahrtschiffunfall, der sich letzte Nacht ereignete.
Ein 110m langes 11m breites Flusskreuzfahrtschiff mit einer möglichen Gesamtkapazität von 145 Personen ist am späten Mittwochabend kurz nach 22 Uhr auf einer Brücke über dem Main-Donau-Kanal bei Fürth festgeklemmt. Von den 120 Personen an Bord wurde ein Flusskreuzfahrtschiff unter einer Brücke gestrandet, niemand verletzt. Rettungskräfte durchsuchten das Wasser nach möglichen Opfern. Das Schiff von Nürnberg nach Erlangen wurde abrupt gestoppt. Das obere Deck des Bootes steckt unter der Brücke fest, auf der Fußgänger und Radfahrer den Main-Donau-Kanal bei Fürth überqueren können. An Bord des Schiffes befanden sich 80 Passagiere und 40 Besatzungsmitglieder. Kurz nach 22:00 Uhr am Mittwochabend wurde die Fahrt eines Fahrgastschiffes von Nürnberg nach Erlangen abrupt unterbrochen. Die obere Brücke des Bootes hatte sich unter einer Brücke stecken geblieben, auf der Fußgänger und Radfahrer den Main-Donau-Kanal bei Fürth überqueren können. An Bord des Schiffes befanden sich 80 Passagiere und 40 Besatzungsmitglieder. Der Zusammenstoß löste einen Großeinsatz von Feuerwehr, THW und Wasserrettung aus. Da zunächst unklar war, ob Menschen ins Wasser gefallen waren, durchsuchten 70 Rettungskräfte das Ufer und den Kanal mit mächtigen Lichtern. Parallel dazu wurde die Liste der Passagiere und Angestellten des Schiffes überprüft. Endlich die gute Nachricht: Alle sind sich einig. Laut der Polizeipräfektur Mittelfranken ereignete sich der Unfall, weil der Kapitän die Höhe des Schiffes auf der Brücke nicht angepasst hatte. Dazu stehen dem Piloten mehrere Optionen zur Verfügung. In diesem Fall war die Absenkung einiger Komponenten des Oberdecks offenbar vergessen oder nicht möglich gewesen. Deckstabilität auf die Probe gestellt. Während der Suche und der Unfallaufnahme wurde der Main-Donau-Kanal für den Binnenverkehr gesperrt. Rund zwei Stunden nach dem Zusammenstoß konnte das beschädigte Schiff seine Reise fortsetzen. Auch an der Brücke ist Schaden entstanden – ersten Schätzungen zufolge belaufen sich sie auf mehrere 10.000 Euro. Am Donnerstag wird die Stabilität der „Fürberger Steg“, die die beiden Fürth-Kreise Unterfürberg und Oberfürberg verbindet, überprüft. https://www.facebook.com/groups/4828...0033365333426/
__________________
Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() Geändert von billi (04.07.2025 um 08:22 Uhr)
|
#2110
|
||||
|
||||
![]()
Nach Schiffsunfall auf der Mosel: Wie lange der Stillstand dauern könnte
Weg ab dem Wochenende wieder frei? An der beschädigten Moselschleuse St. Aldegund soll am Samstag (5. Juli 2025) ein Notbetrieb anlaufen. https://www.sol.de/news-trier/blaulicht-trier/nach-schiffsunfall-auf-der-mosel-wie-lange-der-stillstand-dauern-koennte-a,617632.html
__________________
Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]() Rechtschreibfehler dienen der Belustigung der "Rechtschreibexperten" die diese finden, aber nicht in der Lage sind die Fehler an Ihren Booten zu finden. |
#2111
|
||||
|
||||
![]()
Im Zollhafen von Hard kam es zu einem Brand auf einem Sportboot. Die Rede ist von einer Explosion im Motorraum. Der Schiffführer blieb zum Glück unverletzt.
|
#2112
|
|||
|
|||
![]()
Im Stadthafen von Münster ist ein Motorboot, nach einer Verpuffung, ausgebrannt.
https://www1.wdr.de/nachrichten/west...nster-100.html |
#2113
|
||||
|
||||
![]()
Moin,
Die Suche nach einem überfälligen Segler ist am Sonntagabend, 6. Juli 2025, auf der Ostsee gut ausgegangen. Die Besatzung des Seenotrettungsbootes HELENE der Freiwilligenstation Fehmarn der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) fand den Mann und sein Boot südöstlich von Fehmarn. Maschinen- und Elektronikausfall bei nahezu völliger Flaute hatten dazu geführt, dass eine Bekannte ihn als überfällig gemeldet hatte. Gegen 20 Uhr informierte eine Frau die Rettungsleitstelle See der DGzRS, das Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen, dass ihr Bekannter von Gedser auf der dänischen Insel Falster nach Burg segeln wollte. Auf Fehmarn war der Einhandsegler jedoch entgegen seiner Törnplanung bisher nicht angekommen. In einem Telefonat einige Stunden zuvor hatte er ihr zudem von Maschinen- und Elektronikausfall berichtet. Die Rettungsleitstelle See startete umgehend eine umfassende Suche. Außerdem bat sie die Schifffahrt in dem betroffenen Seegebiet um erhöhte Aufmerksamkeit. Mit den Seenotrettungsbooten KONRAD-OTTO/Station Kühlungsborn, HEILIGENHAFEN/Station Heiligenhafen, HELENE/Station Fehmarn und ROMY FRANK/Station Fehmarn sowie den Seenotrettungskreuzern FELIX SAND/Station Grömitz und BREMEN/Station Warnemünde der DGzRS suchten die Seenotretter nach dem Skipper und seiner rund elf Meter langen Yacht. An dem Einsatz beteiligten sich unter anderem auch Behördenschiffe und zwei dänische Rettungseinheiten. Die Rettungsleitstelle See der DGzRS bestimmte das Bundespolizeischiff „Bayreuth“ zum On-Scene-Coordinator (OSC) – es leitete die Suche vor Ort. Gegen 21 Uhr empfing die Verkehrszentrale „Fehmarn Belt Traffic“ ein möglicherweise passendes Radarsignal auf einer Position knapp sechs Seemeilen (rund elf Kilometer) südöstlich der Insel Fehmarn. Dort fanden die Seenotretter mit der etwa 38 Knoten (rund 70 km/h) schnellen HELENE schließlich das gesuchte Fahrzeug. Es trieb mit Maschinenschaden in einer Flaute. Der Skipper war wohlauf. Er hatte aufgrund des Ausfalls der gesamten Bordelektronik und Kommunikationsmittel keinen Kontakt mehr aufnehmen können. Die Seenotretter schleppten die Segelyacht nach Burgstaaken auf Fehmarn. Gruß Holger
|
#2114
|
||||
|
||||
![]()
Moin,
Die Fangreise von zwei Fischern ist am Montagabend, 7. Juli 2025, auf der Außenelbe im Schlepp des Seenotrettungskreuzers ANNELIESE KRAMER der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) zu Ende gegangen. Gegen 21 Uhr meldeten sich die Besatzungsmitglieder des Krabbenkutters über den internationalen Not- und Anrufkanal 16 bei der Rettungsleitstelle See der DGzRS, dem Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen: Nachdem sich ein Netz im Propeller des Kutters verfangen hatte, trieben sie manövrierunfähig etwa fünf Seemeilen (rund neun Kilometer) vor Cuxhaven. Schleppversuche eines weiteren Fischereifahrzeugs seien aufgrund nicht haltender Leinen gescheitert. Die Rettungsleitstelle See der DGzRS alarmierte den in Cuxhaven stationierten Seenotrettungskreuzer ANNELIESE KRAMER. Dieser nahm umgehend Kurs auf den Havaristen. Vor Ort stellten die Seenotretter eine Leinenverbindung her. Bei nordwestlichem Wind von fünf Beaufort (maximal 38 km/h) schleppten sie den Krabbenkutter sicher nach Cuxhaven. Gruß Holger
|
#2115
|
||||
|
||||
![]()
Moin,
Die Seenotretter der Stationen Heiligenhafen und Fehmarn der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) haben in der Nacht auf Dienstag, 8. Juli 2025, drei Segler vor dem Graswarder aus Seenot gerettet. Bei einer Grundberührung war das Kielschwert ihrer Segelyacht abgebrochen. Wasser drang ein und das Boot drohte, zu sinken. Am späten Montagabend, gegen 23.45 Uhr, empfing Bremen Rescue Radio, die Notruf-Küstenfunkstelle der DGzRS, über UKW-Kanal 16 einen Mayday-Ruf (Funknotruf bei unmittelbarer Lebensgefahr) einer Segelyacht. Bremen Rescue Radio ist Teil der Rettungsleitstelle See. Zeitgleich ging ein Notruf eines weiteren Crewmitgliedes über ein Mobiltelefon bei der Rettungsleitstelle See der DGzRS ein. Die Segler meldeten, in Höhe der Kardinaltonne Ost vor Heiligenhafen rund 500 Meter vor der Ostspitze des Graswarders, festgekommen zu sein. Wasser dringe in ihr Boot. Die Einsatzleiter alarmierten sofort die freiwilligen Seenotretter aus Heiligenhafen mit dem gleichnamigen Seenotrettungsboot. Zeitgleich konnten sie die Ortsangabe der Segler mittels AML-Ortung (Advanced Mobile Location-Ortung) des Mobiltelefons bestätigen. Bereits wenige Minuten später erreichte das Seenotrettungsboot HEILIGENHAFEN den Havaristen. Die drei jungen Segler – eine Frau und zwei Männer– schöpften das Wasser mit Eimern aus ihrem Boot, welches Richtung offene See trieb. Bei Wind von vier Beaufort (bis zu 28 km/h) war die See kabbelig. Eineinhalb Meter hohe Wellen schlugen über das mittlerweile zum Teil unter Wasser liegende Heck der rund 10 Meter langen Segelyacht. Die Seenotretter übergaben eine Leine und schleppten die Yacht zunächst in ruhigeres Wasser. Dort konnten sie den Havaristen längsseits nehmen, ein Lecksegel ausbringen und Lenzpumpen in Betrieb nehmen. Die Segelcrew war wohlauf. Unter ständigem Lenzen nahm der Schleppverband Kurs auf Heiligenhafen. Zwischenzeitlich wurden die Freiwillige Feuerwehr Heiligenhafen und das Seenotrettungsboot HELENE/DGzRS-Station Fehmarn hinzugerufen. Die freiwilligen Seenotretter aus Fehmarn unterstützten beim Festmachen im Hafen. Die Feuerwehr hielt ihre Pumpen in Bereitschaft und leuchtete die Einsatzstelle im Hafen aus, damit ein Kran der ansässigen Werft den Havaristen aus dem Wasser nehmen konnte. Dabei stellte sich heraus, dass das Kielschwert abgerissen war und an der Schadstelle große Löcher klafften, durch die das Wasser eindringen konnte. Unterdessen versorgte ein Seenotarzt der DGzRS-Station Heiligenhafen die Segler. Einer der Männer hatte sich eine Handverletzung zugezogen und wurde im Anschluss durch den Landrettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die beiden anderen Crewmitglieder blieben unverletzt. Gruß Holger
|
#2116
|
||||
|
||||
![]()
https://www.ndr.de/nachrichten/schle...uecke-110.html
Schlecht geplant oder Nachhilfe für Ausflugsdampfer Kapitäne?
__________________
Schöne Grüße aus Hamburg, Dietmar |
#2117
|
||||
|
||||
![]()
__________________
Gruß Bergi : ![]() Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf ![]() Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… ![]() |
#2118
|
||||
|
||||
![]()
|
#2119
|
|||
|
|||
![]()
Herrenloses Segelboot treibt nahe des Lüheanlegers auf der Elbe
https://www.tageblatt.de/Lokales/Her...be-672864.html Noch während der Planungen des weiteren Vorgehens mit der Wasserschutzpolizei Hamburg habe sich der Eigner des Segelbootes gemeldet. Sein Boot hatte sich den Angaben nach in Hamburg losgerissen. „Wir nahmen den erleichterten Skipper in Wedel an Bord und brachten ihn zu seinem Segler.“
__________________
Quicksilver 555 Cabin, 80PS Mercury |
#2120
|
||||
|
||||
![]()
Motoren geklaut....
__________________
* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ![]() ![]()
|
#2121
|
||||
|
||||
![]()
Moin,
Die Seenotretter sind am Sonntagnachmittag, 13. Juli 2025, drei Seglern in der Lübecker Bucht zu Hilfe gekommen. Diese liefen bei kabbeligem Seegang Gefahr, vom Wind mit ihrem Plattbodenschiff auf die Küste gedrückt zu werden. Mit dem gerade frisch wieder aus der Werft eingetroffenen Seenotrettungsboot ERICH KOSCHUBS der Station Travemünde der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) und dem Seenotrettungsboot HANS INGWERSEN brachten die Seenotretter den Havaristen sicher in den Hafen. Die Rettungsleitstelle See der DGzRS, das Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen, hatte gegen 14.30 Uhr eine Meldung über ein Plattbodenschiff mit Problemen in der Lübecker Bucht erhalten. Die Einsatzleiter alarmierten die Seenotretter in Travemünde, die sofort mit den Seenotrettungsbooten ERICH KOSCHUBS und HANS INGWERSEN Kurs auf die gemeldete Position nahmen. Die ERICH KOSCHUBS war just zu diesem Zeitpunkt nach rund vier Monaten Werftzeit in der DGzRS-eigenen Werfthalle in Bremen und einer zweieinhalbtägigen Überführungsfahrt wieder in der angestammten Station in Travemünde eingetroffen. Vor Ort war ebenfalls noch das für die Zeit als Vertretung eingesetzte Springer-Seenotrettungsboot HANS INGWERSEN. Die Überführungscrew und weitere freiwillige Seenotretter der Station hatten soeben begonnen, Rettungsmaterial wieder auf die ERICH KOSCHUBS zu verladen. Da die Mobilfunkverbindung zum Havaristen ständig abbrach, war zunächst keine genaue Position des Havaristen bekannt. Nach kurzer Suche sichteten die Seenotretter gemeinsam mit dem Wasserschutzpolizeiboot „Hummer“ das Plattbodenschiff etwa eine Seemeile vor Travemünde. Nach dem Ausfall der Maschine hatte die dreiköpfige Crew unter Segeln versucht, Travemünde zu erreichen. Zu diesem Zeitpunkt wehte ein steifer Wind aus Nordwest mit gut sechs Beaufort in Böen (Windgeschwindigkeiten bis zu 52 km/h), mit Seegang bis zu zwei Metern. Das Boot näherte sich bereits der Küste und drohte mittelfristig, in eine bei Seglern gefürchtete, äußerst gefährliche sogenannte Legerwall-Situation zu gelangen: Auflandiger Wind drückt das Boot immer weiter Richtung Land. Die Seenotretter stellten bei kabbeliger See eine Leinenverbindung her und schleppten den Havaristen sicher nach Travemünde. „Das war tolles Teamwork zwischen den beiden Seenotrettungsbooten und auch mit der Polizei“, resümiert Vormann Patrick Morgenroth. Die drei Segler blieben unverletzt. Nach dem Wiedereintreffen in Travemünde übernahm die ERICH KOSCHUBS wieder den regulären Stationsdienst. Das Seenotrettungsboot hat während seiner Werftzeit unter anderem einen kompletten Maschinenservice erhalten. Außerdem wurde der Anstrich erneuert und Opferanoden ausgetauscht. Opferanoden schützen den hochwertigen Aluminiumrumpf vor elektrogalvanischer Korrosion und müssen regelmäßig ausgetauscht werden. Das Seenotrettungsboot HANS INGWERSEN wird ab Montag, 14. Juli 2025, die Vertretung auf der Station Heiligenhafen übernehmen. Gruss Holger
|
#2122
|
||||
|
||||
![]()
Hier ein ;Bild vom Havaristen.
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
|
#2123
|
||||
|
||||
![]()
Großeinsatz auf Zollbrücke,
Bootsbrand auf der Elbe! Niedrigwasser in Magdeburg wird Paar zum Verhängnis. Ein dänisches Boot ist auf der Elbe in Magdeburg in Brand geraten. Die Feuerwehr war bei der Zollbrücke im Großeinsatz. Die Zollbrücke in Magdeburg war am frühen Donnerstagmorgen wegen eines Schiffsbrandes voll gesperrt, wie die Polizei meldete. Der Grund: Ein Feuerwehreinsatz seit kurz nach 5 Uhr. Dort habe ein Boot auf der Elbe Feuer gefangen, heißt es. Von der Zollbrücke aus sei das Kleinschiff mit einem Großaufgebot der Kameraden gelöscht worden. Bislang ist nach Informationen dieses Mediums bekannt, dass ein Ehepaar aus Dänemark am Mittwochabend aufgrund des niedrigen Wasserpegels der Elbe nicht mehr zum Yachthafen gelangte und vor Ort ankern musste. Wie es zu dem Brand kam, sei nun Gegenstand von Ermittlungen. Autofahrer wurden zunächst gebeten, sich einen anderen Weg über die Elbe zu suchen. Mittlerweile ist die Brücke wieder für den Verkehr befahrbar. Das dänische Paar kam leicht verletzt mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. Quelle und ganzer Artikel: https://www.volksstimme.de/blaulicht...errung-4084069
__________________
Zu viele erhabene Sprüche hier - muss nicht noch einen raushauen ![]()
|
#2124
|
||||
|
||||
![]()
https://www.n-tv.de/wissen/Motorboot...e25903405.html
Leider tun auch viele Bootsfreunde alles dafür, dass die Szene angefeindet wird. Hoffentlich wird das nicht mal zum Flächenbrand….. Ahoi Gerhard
|
#2125
|
||||
|
||||
![]()
Verpuffung auf Motorboot in Greifswald.
Im Greifswalder Sportboothafen kam es aus ungeklärter Ursache zu einer Verpuffung auf einem Motorboot. Dabei wurden zwei Personen (80u.82 Jahre alt) verletzt. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung.
__________________
Mehrere hundert Jahre Reinheitsgebot und die kippen da Cola rein! ![]()
|
![]() |
|
|