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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#26
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Herzlich willkommen in Stralsund! Wünsche Euch morgen eine etwas ruhige Fahrt.
Grüße Didi ![]()
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Mehrere hundert Jahre Reinheitsgebot und die kippen da Cola rein! ![]()
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#27
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Windfinder nennt häufig zuwenig, DMI ist vorsichtig (und sehr genau) und Windy hat manchmal ganz merkwürdige Prognosen. Zitat:
Man muss sich immer aus verschiedenen Quellen versuchen ein Gesamtbild zu machen und am Ende auch eigene Erfahrungswerte einfließen lassen. Das wird mit jedem Törn besser. Morgen wird es bestimmt entspannt auf dem Weg nach Kloster. ![]() Nur im engen Fahrwasser auf die schnellen Taxiboote aufpassen, die machen Welle. Ich hoffe, Klaus bekommt sein Bugstrahlruder wieder klar!
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Gruß von Bord Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! << Geändert von Fronmobil (30.06.2025 um 20:06 Uhr)
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#28
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01.07.2025
Nachtrag von gestern: Gegen 22:00 Uhr kam noch der Taucher vorbei. Routiniert holte er mit Spezialwerkzeug die Reste der Leine aus dem Bugstrahlruder. Das Teil funktioniert wieder, der Weiterfahrt steht nichts mehr im Wege. Am Morgen konnte ich den ersten Sonnenaufgang der Fahrt bewundern, bisher waren imm Wolken oder Gebäude im Weg. Beim Blick auf das Thermometer (8°C) bin ich dann aber schnell wieder unter die Decke gekrochen. Doch an Schlaf war nicht zu denken. Mein Platznachbar, ein großer Segler aus der Schweiz sorgte ab 5 Uhr für Unruhe: Standheizung, Klospülung, Gepolter, Geklapper. Kurz vor 6 fuhr er los unter ausgiebigem Einsatz des Bugstrahlruders. Wir haben uns dann bei spiegelglatter See und nur leisem Lüftchen um 09:25 Uhr auf den Weg nach Hiddensee gemacht. Kloster war das Ziel. Nach dem gestrigen Ritt war das heute fast langweilig. Erst in der schmalen Fahrrinne zwischen Hiddensee und Rügen wurde es etwas abwechslungsreicher. Fähren, Fahrgastschiffe und Wassertaxis sorgten für Abwechselung in Form von ordentlichen Wellen, aber damt kannten wir uns ja inzwischen aus. Der Hafen Kloster nutzt das Online-Buchungssystem Yabook, bei dem man freie Plätze sehen kann, sich aber erst nach dem Anlegen anmeldet und bezahlt. So weit so gut, doch am geplanten Liegeplatz der laut Yabook "grün" war, prangte eine Parkverbotsschild. Daneben lag zu meinem Erstaunen die Rasmus mit Heimathafen Berlin-Kladow (letztes Foto). Der Hafenmeister war telefonisch gut erreichbar und wies uns Plätze in der großen Anlage zu. Um 12:35 Uhr hatte ich die Snekke zwischen lauter Seglern, die auch beim Anlegen in der Box mit Heckdalben behilflich waren, festgemacht. Klaus bekam einen Platz am Ende der Boxengasse und konnte bequem an der Seite anlegen. Bei dem Prachtwetter war ich zur Abwechslung mal "oben ohne" gefahren. Am Liegeplatz musste dann schnell der Sonnenschutz wieder aufgezogen werden. Danach machten wir uns auf einen kurzen Fußweg zum Inselmarkt, um ein paar Vorräte aufzufüllen. Abends saßen wir noch bei "Schillings Hafenamt", sorgten für einen vollen Magen, und planten, wie es weitergehen soll. Als nächste Etappe war Sassnitz geplant, doch am Donnerstag erwartete uns da 1 m Welle und Windstärke 5-6, am Freitag nur minimal besser. Da Klaus letztes Jahr schon mal in Sassnitz fest saß und meine Regierung mir ein zeitliches Limit für die Fahrt gesetzt hatte, haben wir also beschlossen, auf die Umrundung des Kap Arkona zu verzichten und morgen die Rückreise anzutreten. Hiddensee ist ein schönes Ziel, da wollte ich schon immer mal hin, ich bin also mit der Reise vollkommen zufrieden. Wir werden morgen früh starten und das noch schöne (und heiße) Wetter nutzen, um ordentlich Strecke zu machen. Den Donnerstag müssen wir dann vermutlich irgendwo abwettern, aber vielleicht schaffen wir es auch in den Peenestrom. Auf jeden Fall werden wir in anderen Marinas Station machen als auf der Hinreise. 3,2 Betriebsstunden 31,2 km
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#29
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02.07.2025
Die Operation "Rücksturz nach Berlin" hat begonnen. Die erste Phase hatte das Ziel, am Hitzetag möglichst viel Strecke zu machen (in der Marina hält man es in der prallen Sonne und ohne Fahrtwind eh nicht aus). Um 8:00 Uhr ging es in Kloster los, bei einer leichten Briese und nur gekräuseltem Wasser. Nur das Fährschiff "Vitte" machte nochmal ordentlich Welle. Es ging vorbei an Stralsund, unter der Rügendammbrücke hindurch und weiter den Strelasund entlang Richtung Greifswalder Bodden, der uns so geärgert hatte und heute ganz friedlich war. Es wurde heißer und heißer, kaum Wind, der Ventilator war mein bester Freund. Als Ziel hatten wir uns die Marina Lubmin ausgesucht. Da der Bodden überall ausreichend tief ist und es wohl auch keine Stellnetze gibt, schlugen wir einen direkten Kurs auf die betonnte Hafeneinfahrt ein. Klaus erfuhr dann allerdings über Funk, dass ein LNG-Tanker auf Reede lag, von dem wir eine sm Abstand halten müssen. Wie sich später herausstellte, war der längst weg und der Umweg überflüssig. Auf dem Greifswalder Bodden gab es dann noch eine Art "Fata Morgana" zu bewundern, siehe Foto. Um 15:30 waren die Leinen der Snekke festgemacht. In der gut ausgebauten Marina mit breiten Seitenstegen gab es noch reichlich grün markierte Plätze. 16,50 inkl. Strom für meine 8 m fand ich günstig. Nur Duschen muss extra bezahlt werden. Das beste: Gleich neben der Marina gibt es einen Strand, den wir auch gleich aufsuchten. Zum Schwimmen sind wir allerdings nicht wirklich gekommen, nach einem gefühlten km im knietiefen Wasser haben wir aufgegeben, weiter zu gehen. Aber auch ein Sitzbad war eine willkommene Erfrischung. Später haben wir dann noch vor dem Restaurantschiff MS Vaterland einen Tisch im Halbschatten ergattert und uns die Bäuche vollgeschlagen. Ich sitze jetzt hier und tippe, warte, dass es endlich kühler wird, und auf den Sonnenuntergang. Morgen wollen wir einen Hafentag einlegen. Es soll sehr windig werden und wir wollen herausfinden, was das Seebad Lubmin außer einem ausgedienten Atomkraftwerk zu bieten hat. 7,4 Betriebsstunden 74,4 km.
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#30
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Der Sonnenuntergang war so "na ja".
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#31
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Ach ja Lubmin ... da könnte ich auch Geschichten erzählen ... von früher.
![]() Euch viel Spaß da!
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Gruß von Bord Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! <<
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#32
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03.07.2025 - Hafentag Lubmin
Um 1 Uhr morgens weckten mich ungewöhnliche Geräusche. Es war windig, und zwar richtig windig. Beim Verdeck hatte ich wegen der Hitze vieles aufgelassen, das flatterte jetzt im Wind. Also schnell alle Reißverschlüsse und Luken zu. Nebenan auf der Camira hantierte Klaus mit einer Taschenlampe. Ihm war der Reißverschluss der Hecktür ausgerissen und der Wind blies voll hinein. Da half nur: Eine zweite Seite öffnen und den Wind durchpfeifen lassen. Morgens ging es mit 5 bft aus WNW weiter, es pfiff und heulte, auf dem Bodden waren große Schaumkronen zu sehen. Weiter draußen auf dem Bodden gab es laut Windfinder sogar eine mittlere Windstärke von 7. Später kamen noch Regenschauer dazu. Egal: Endlich kühler! Die Duschen in der Marina waren leider nicht so prickelnd, verschimmelte Silikonfugen, ein verstopfter Abfluss. Das erste unangenehme Duscherlebnis der bisherigen Fahrt. Am Strand nebenan kamen Kite-Surfer voll auf Ihre Kosten. Vormittags schaute jeder mal in seinen Motorraum. In den Seewasserfiltern hatte sich in den Boddengewässern allerhand "Gemüse" gesammelt und ich musste Fett in der Staufferbüchse ergänzen. Mittags besorgten wir uns zwei Leih-Räder und radelten die 2,5 km bis nach Lubmin. Auf dem Uferweg aus Holz-Dielen gab es an jedem Strandaufgang eine große Sandverwehung, da war Schieben angesagt. Wir kämpften uns durch den Wind auf die Seebrücke und kauften anschließend noch etwas ein, bevor es auf dem Holzweg und durch Sanddünen zurück ging. Beisichtigungen des AKW waren zur Zeit nicht möglich - erst wieder Ende Juli. Heute versorgten wir uns zur Abwechslung mal aus der Bordküche und saßen Abends noch in der gemütlichen Rundecke der Snekke zusammen, um die nächsten Tage zu planen. Alles ist natürlich vom Wind abhängig, der in der Nacht endlich nachlassen soll. Morgen früh sollen es angeblich nur noch 3 bft und 20cm-Wellen geben - lassen wir uns überraschen. 0 Betriebsstunden - 0 km
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#33
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04.07.2025 Lubmin - Kröslin
Vorab als Nachtrag von gestern noch der Sonnenuntergang, aufgenommen von der immer noch sehr windigen Mole. Aber was tut man nicht alles für Eure Unterhaltung ![]() Der Wind hatte in der Nacht endlich nachgelassen, das allgegenwärtige Pfeifen der Segelboote hatte aufgehört, auf dem Wasser waren nur noch wenige Schaumkronen zu sehen. Wir hatten uns gestern geeinigt, heute nur einen kleinen Hüpfer nach Kröslin zu machen, nachdem ich Klaus zuletzt zu dem großen Sprung von Hiddensee nach Lubmin überredet hatte. Also wurde ausgeschlafen und in Ruhe gefrühstückt. Um 10:00 ging es dann los, durch die lange, betonnte Hafeneinfahrt auf den Greifswalder Bodden. Bei 30-Zentimeter-Wellen schaukelte es noch ein wenig, war aber alles kein Problem. Nach kurzer Fahrt von gut 2 Stunden waren wir schon im Peenestrom und in der Hafeneinfahrt der Marina Kröslin. Die Marina ist riesig. Ich machte zwei grün markierte Plätze nebeneinander am Steg B aus, und wir legten da an. Recht weit außen, mit Blick nach hinten auf den See, man fühlt sich gar nicht wie in einer Marina. Der Nachteil ist: Die Marina ist wie gesagt riesig und die Stege entsprechend lang. Von unseren Booten bis zum Hafen ca. 320m. Wir marschierten zum Hafenmeisterbüro, doch der war gerade in der Mittagspause. Im zweiten Anlauf hat es dann aber geklappt. Wir bezahlten stolze 3,10€ pro Meter Bootslänge inkl. Strom, Wasser und WC, Duschen kostet extra. Dafür konnte Klaus im Shop auf dem Gelände eine neue Döpperleine zu einem wirklich günstigen Preis erstehen. Und die Anlage ist wirklich sehr gepflegt. Fußläufig erreichbar ist ein Mini-Markt, wo wir noch ein paar Vorräte auffüllten. Im Restaurant Steghouse gab es heute eine Veranstaltung mit Buffet und Live-Musik, Essen à la carte aber nicht möglich. Aber der Burger nebenan in Dennis Diner war auch sehr lecker. Und danach beschallte die Cover-Band noch dezent die Marina - sogar bis zu unseren hinteren Plätzen. 21,8 km 2,1 Betriebsstunden Morgen fahren wir auch ein Stück weiter ![]()
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#34
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Noch ein paar Impressionen aus dem "Baltic Sea Resort" Kröslin:
Floating Homes Lange Stege Dicke Dinger Gepflegte Schätzchen
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#35
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Wow, die Marina ist ja wirklich riesig.
Sind die floating homes Hotels oder sind das Wohnungen?
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Viele Grüße Uwe
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#36
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Relativ. Die Anlage in Burgtiefe auf Fehmarn schein mit grösser zu sein. In Kröslin gibt es auch einen Werftbetrieb mit Teileverkauf. Hat mit 2017 mit der Pest gut geholfen.
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Gruß Mirko
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#37
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Das sind schwimmende Ferienhäuser, die man mieten kann. Tlw. mit Hausboot vor der Tür.
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#38
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05.07.2025 Kröslin - Usedom
Es sollte früh um 08:00 Uhr losgehen ins Seesportzentrum Usedom. Vorher mussten wir noch die Transponder für den Zugang zu den Sanitäreinrichtungen gegen 20€ Pfand tauschen. Der Hafenmeister kam mit 15 Minuten Verspätung angeradelt, so ging es dann erst um 08:30 Uhr los. Ein paar Kilometer hinter der Marina hatten zwei Kühe Kneipp'sches Grasen für sich entdeckt: Schilf mampfen mit den Beinen im Wasser. Die Klappbrücke bei Wolgast hatte gerade keine Öffnung und wir konnten unter der Hauptbrücke durchfahren. Vorher gab es noch einen schönen Blick auf Wolgast. Die Zecheriner Brücke erreichten wir gerade zur Öffnungszeit, auf jeder Seite warteten schon diverse Segler. Der Wind frischte im Laufe der Fahrt immer weiter auf, zum Schluss konstant 4 bft mit Böen. Etwa ab Höhe Achterwasser wurden auch die Wellen wieder heftiger. Nicht besonders hoch aber von der Seite. Ich hatte vergessen, meine Kaffeetasse vom Morgen weg zu räumen, die landete natürlich auf dem Boden und der restliche Kaffee verteilte sich gleichmäßig in der Plicht. Kein Foto! Gegen 14:00 Uhr erreichten wir die ausgetonnte Zufahrt zum Usedomer See, an dessen Ende sich das Seesportzentrum Usedom befindet. An der komfortablen Schwimmsteganlage waren diverse Plätze frei und wir suchten uns zwei nebeneinanderliegende aus. Durch die Lage war man perfekt geschützt vor Wind und Wellen. Leinen fest um 14:30 Uhr. Der Hafenmeister öffnete sein Büro um 15:30 Uhr und gleichzeitig fing es an zu regnen. Wir erledigten trotzdem die Formalitäten (bei mir 17€ inkl. Strom und Dusche) und machten uns auf zu einem kleinen Stadtbummel. Ich hoffe, es lesen keine Usedomer mit, aber da hatten wir schon mehr erwartet. Eine Kirche, das Anklamer Tor, eine Gaststätte, ein Bäcker. Sonst nur Straßen wie diese. Einzige Abwechslung war eine blaue Corvette, die mit aufheulendem Motor und quietschenden Reifen durch die Stadt raste, wir sind ihr wohl 10 mal begegnet. Da sonst nichts los war, gingen wir zurück zum Hafen. Da tobte ein Fest vor dem Hafenbistro mit lautstarker Musikbeschallung. Und da tauchte auch die blaue Corvette auf, lud Fahrgäste aus und neue ein. Durch die Straßen rasen ist offenbar eine Art Dorf-Gaudi. Da wir keine verlockende Restauration ausgemacht haten, war Bordküche angesagt. Für das Seesportzentrum trotzdem eine Empfehlung! Gute und geschützte Steganlage, sehr ordentliche Sanitäreinrichtungen, netter Hafenmeister. Der Hauptsteg der Anlage geht übrigens von Ufer zu Ufer, hinter dem es weitere Liegeplätze gibt. Wir hatten uns gefragt, wie die da wohl raus kommen. Die Lösung: An einer Seite gibt es eine kleine Klappbrücke, Öffnung 3 mal am Tag. Klaus kam abends noch auf ein Bier rüber, Musikbeschallung gab es noch vom Hafenfest. Morgen wollen wir dann übers Haff und eventuell in der Marina Trzebież übernachten, gleich neben der Tankstelle. Sah auf dem Hinweg im Vorbeifahren sehr gepflegt aus. War da schon mal jemand und kann etwas dazu sagen? 55,6 km 5,8 Motorstunden
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#39
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![]() Zitat:
da liegt man am ruhigsten. Die Liegeplätze außen am Schwimmsteg haben Schwall. Preislich nicht ganz preiswert, wenn ich mich richtig erinnere. Ansonsten gibt es einen Imbiss und ein Restaurant direkt am Hafen. Im Ort auch drei kleine Lebensmittelläden, aber morgen ist ja Sonntag. Ich würde euch gerne Stepnica ans Herz legen. Das ist 3 sm ab vom Weg, günstiger zum tanken und ein kleiner netter Hafen.
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Gruß von Bord Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! <<
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#40
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Moin
In den Sanitäranlagen kannst du bis 1 Million zählen und hast dann die Anzahl der toten Fliegen erfasst. Stepnica. Das ist tanken preiswerter, mehrere Lokale mit ordentlichem Essen und im nahen Supermarkt kann man einkaufen. Die Anlage ist sehr gepflegt, nur Wassertankmöglichkeiten sind rar.
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Gruß und gute Fahrt Man muss nicht jedem ein Forum geben Kapitaenwalli
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#41
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Moin, danke für die Tipps.
Meine Empfehlung für Usedom muss ich einschränken: Nicht Samstags ansteuern. Bei der Feier am Hafen stieg die Lautstärke gestern vermutlich proportional zum Alkoholpegel, um halb zwölf gab es ein Feuerwerk, ab 2 Uhr morgens gab der Einheizer sein Bestes, die letzten Schnapsleichen mit Gebrülle wach zu halten, um halb drei war dann endlich Ruhe. Ich dachte, gar nicht geschlafen zu haben, aber meine Uhr meint "ausreichend". Mal sehen, wie es Klaus geht ...
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