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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Entschuldigung dass ich soviel Frage. Ich bin einfach handwerklich nicht ganz so geschickt wie Manche hier im Forum.
Ich will die Seitenpaneele im Salon erst isolieren und dann verkleiden. Dabei geht es ja auch an der Unterseite nach Backbord weiter raus in die Staukästen. Wie kann man das verkleiden? Gegen Kunstleder haben wir uns entschieden da es optisch nicht in unser Boot Passt. Am besten wäre ein flexibler Plastik Bezug oder so wenn es sowas gibt! |
#2
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Was hälst du von Autohimmelbezugsstoff (
![]() Lässt sich mit Polsterschaum, Bürste und Nassstaubsauger gut reinigen. Gibt's in verschiedenen Optiken.
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#3
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Das ist eine richtig gute Idee danke dir!
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#4
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Wenn du dich für so einen Stoff entscheidest und mit Sprühkleber verarbeiten willst ist etwas vorsicht geboten. Bei falscher Anwendung kann der Kleber durch den Stoff sickern und hinterlässt hässliche Flecken die man nicht wegbekommt. Und Sprühnebel lässt sich von dem Stoff auch nicht gut oder gar nicht entfernen.
Kleber nur mit 20-25 cm Abstand sprühen. Angrenzende Flächen abdecken. Geht gut mit Markierungsfolie oder Papier aus dem Lackierhandwerk. Bei dem Kaschierten Stoff am besten beidseitig auf sprühen. Als Erstlingswerk vorher am besten ein bisschen ausprobieren. Grüße Jochen
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#6
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Bei SVB gibt es eine reichhaltige Auswahl an Innenraumverkleidungen. Kaschiert oder nicht kaschiert. Nur als Beispiel https://www.svb.de/de/italvipla-inne...remeweiss.html
Verkleben funzt sehr gut mit Dispersionskleber aus dem Baumarkt, je nach Untergrund. Auf GFK habe ich eine kaschierte Verkleidung damit verklebt, funktioniert perfekt und war aufgrund der Konsistenz des Klebers sehr leicht zu verarbeiten. Auf Armaflex wird es vermutlich nicht hinhauen, könnte man aber probieren, Sprühkleber hat so seine Tücken ![]()
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Physik gilt auch für Menschen die sie nicht verstehen. |
#7
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Nur mal so zu meinem Verständnis:
Dispersionskleber ist doch lösungsmittelfrei und wassergetragen. Wohin soll das Wasser denn dann hintrocknen, wenn ich eine nicht atmende Lage auf GFK verklebe?
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Gruss, Dirk "Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen." (Heiner Geissler, 1930 - 2017) |
#8
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Ich kann Dir nur sagen dass es perfekt funktioniert. Die physikalischen Einzelheiten kann ich Dir leider nicht erläutern
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Physik gilt auch für Menschen die sie nicht verstehen. |
#9
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Moin
Das Ansinnen an sich, ohne was an dem Wärmedurchgang der Fenster zu tun; finde ich problematisch, hier wird bei passendem Temperaturunterschied zwischen innen und außen immer Schwitzwasser entstehen wenn das Boot "bewohnt" wird. Zwischenfrage: Ist die Deckenverkleidung neu? Sieht irgend wie, na ja, nicht schön aus(vorsichtig ausgedrückt. Gruß Hein |
#10
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@Hein: wenn die Decke das gleiche Alter hat wie das Boot, dann sind wir bei 50 Jahren = dafür ist sie doch ok
Grüße, Reinhard Pembroke: gutes Seeschiff ![]()
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#11
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@Hein nein die Deckenverkleidung ist nur ein Provisorium um die Isolierung vor mechanischen Schäden zu schützen (wenn alles isoliert ist kommt eine schönere Decke daran (zurzeit sind das nur Pape Teile die drangenagelt sind)
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#12
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Ja am liebsten würden wir was auch dagegen tun. Leider sehen wir uns nicht in der Lage irgendwie ein doppelglasiages Fenster einzubauen. Gibt es da andere Möglichkeiten um Schwitzwasser zu verhindern. Z.b. Folien? |
#13
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Mein Nachbar erreicht tatsächlich eine signifikante Reduzierung durch Folien. Leider ist auch die Sicht reduziert, aber das ist sicher eine Frage der Folie. Ich frage mich allerdings, wie du da eine Folie aufbringen willst. Zum einen scheinen das Rahmen aus Metall - korrigiere mich gerne, wenn ich das falsch erkannt habe - zu sein, zum anderen ist da anscheinend nicht viel Abstand. Bei meinem Nachbarn sind 5 cm Raum zwischen Scheibe und Folie und er hat Holzrahmen.
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#14
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Mein Boot ist ja isoliert (Deck sowieso, und Rumpf auch) Fenster sind Glas in Alurahmen = an den Rahmen habe ich im Herbst - also bis in den November rein - immer Wassertropfen dran. Spätestens, wenns mir auf die Birne tropft nehme ich ein Handtuch + wische sie weg. Geschadet hats bisher nicht. Doppelfenster ohne Kältebrücke einbauen stell ich mir schwierig vor.
Grüße, Reinhard |
#15
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Na ja, dass ist auf Booten ohne Doppelfenster und/oder Thermische Trennung der Metallrahmen immer so, wirklich problematisch ist das nur wenn das Schwitzwasser in Dämmungen und Verkleidungen einsickert, das gibt bei Stahlbooten dann die netten kleinen Durchrostungen ![]() Gruß Hein |
#16
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@hein ja wir nehmen das an dass wir wahrscheinlich doch nicht die Fenster isolieren. Wir benutzen af Armaflex welches eine antibakterielle Wirkung hat sowie ist dieses nahezu blasenfrei mit einem Closed cell Kleber angebracht. Ich denke das sollte schon helfen
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