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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 04.12.2024, 10:18
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Chili Chili ist offline
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Zitat:
Zitat von Ostfriesen Beitrag anzeigen
So war es aber nicht. Lies nochmal nach.
Ich habe nichts dazu finden können.

Wenn er doch noch etwas wollen sollte, müsste er mindestens das Kennzeichen notiert haben oder die persönlichen Daten.
Aber auch dazu kann ich nichts lesen.

Sollte es zu einer Nachforderung kommen, müsste man sich damit auseinandersetzen.
Denn die Vorfahrtsverletzung ist ja unstrittig.
Je nachdem, wie hoch das wäre, könnte man dann immer noch die eigene KfZ-Haftpflicht einschalten. Die hat nicht nur die Aufgabe einen Schaden zu regulieren, sondern auch, unberechtigte Forderungen abzuweisen.

Unfallflucht sehe ich nicht, denn die liegt laut StGB (Paragraph 142) vor,
wenn er sich "nach einem Unfall im Straßenverkehr vom Unfallort entfernt, bevor er Feststellung seiner Person, seines Fahrzeugs und der Art seiner Beteiligung durch seine Anwesenheit ermöglicht hat".
Hat er nicht. Der Unfallgegner hatt alle Zeit und Gelegenheit.

Die Abhebung der 180,- EUR ist sicher belegbar und die Story damit stimmig.

Zitat:
Zitat von Sessa 27 Beitrag anzeigen
Da es nicht zum Zusammenstoß kam bist du eigentlich raus .
Er ist ja von sich aus vor den Bordstein gefahren.
Sehe ich nicht so.
Es braucht keine Berührung, um einen Unfall zu verursachen.

Und die Zahlung der 180,- EUR kommen ja einem Schuldeingeständnis gleich.
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  #27  
Alt 04.12.2024, 10:25
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Ostfriesen Ostfriesen ist offline
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Zitat:
Zitat von heikow Beitrag anzeigen
Allein war er nicht, seine Mutter saß im Auto.

@Chili

#15. Darauf bezog ich mich.
__________________
Beste Grüße, Alex
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  #28  
Alt 04.12.2024, 10:29
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Ich habe nichts dazu finden können.

Wenn er doch noch etwas wollen sollte, müsste er mindestens das Kennzeichen notiert haben oder die persönlichen Daten.
Aber auch dazu kann ich nichts lesen.
weiter oben steht was, daß der Unfallgegner einen Beifahrer mit im Fahrzeug hatte, d.h. der hat einen Zeugen. Und ein Kennzeichen merken oder aber schnell ein Foto machen, auf dem man das erkennt ist heutzutage ja kein großes Problem mehr...

Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Sollte es zu einer Nachforderung kommen, müsste man sich damit auseinandersetzen.
Denn die Vorfahrtsverletzung ist ja unstrittig.
Je nachdem, wie hoch das wäre, könnte man dann immer noch die eigene KfZ-Haftpflicht einschalten. Die hat nicht nur die Aufgabe einen Schaden zu regulieren, sondern auch, unberechtigte Forderungen abzuweisen.
Definitv - ich würde die HP ggf. sogar vorsorglich informieren, um sich keinen potentiellen Obliegenheitsverletzungs-Anschuldigungen auszusetzen.

Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Unfallflucht sehe ich nicht, denn die liegt laut StGB (Paragraph 142) vor,
wenn er sich "nach einem Unfall im Straßenverkehr vom Unfallort entfernt, bevor er Feststellung seiner Person, seines Fahrzeugs und der Art seiner Beteiligung durch seine Anwesenheit ermöglicht hat".
Hat er nicht. Der Unfallgegner hatt alle Zeit und Gelegenheit.

Die Abhebung der 180,- EUR ist sicher belegbar und die Story damit stimmig.
Die Frage ist an der Stelle halt, inwieweit man das beweisen kann wenn einem eine Stranfanzeige ins Haus flattert mit der Beschreibung 'Beschuldigter hat die Vorfahrt genommen und ist ohne anzuhalten weitergefahren, wir konnten uns gerade noch das Kennzeichen merken. Zeuge: Beifahrer XY'.
Und jemand, der derartiges vorhat wird selbstverständlich auch bestreiten, jemals irgendwelche Summen als Schadensersatz erhalten zu haben.

Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Sehe ich nicht so.
Es braucht keine Berührung, um einen Unfall zu verursachen.

Und die Zahlung der 180,- EUR kommen ja einem Schuldeingeständnis gleich.
Korrekt, ein Verschulden an einem Unfallgeschehen setzt keinerlei Berührung voraus - schadensverursachendes Verhalten ist das, worauf es ankommt. Etwas anderes ist die Frage nach der Haftungsverteilung, aber das kommt am Ende gerne auf ein Urteil an.

lg, justme
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  #29  
Alt 04.12.2024, 10:33
Traibholz Traibholz ist offline
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
... Die Abhebung der 180,- EUR ist sicher belegbar und die Story damit stimmig....
Sehe ich auch als den beruhigensten Punkt in dieser Geschichte.

Dennoch könnten natürlich 'professionell' vorgebrachte Falschanschuldigungen die eigentlich klare Sache wieder schwierig werden lassen. Selbst Aufnahmen meiner Dashcam müssten in einem Verfahren nicht zwangsläufig anerkannt werden. Auch eine Auswertung von sonstigen Datenschreibern muss nicht zwangsläufig erfolgen, auch wenn vom Grunde her alle entlastenden Beweismittel gesichtet werden sollen. Da kann man vor Gericht schon mal verzweifeln ...
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  #30  
Alt 04.12.2024, 10:44
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Zitat:
Zitat von Traibholz Beitrag anzeigen
....Da kann man vor Gericht schon mal verzweifeln ...
Ging mir schon mal vor Jahren so. Nachts kommt ein Fahrzeug aus einem nicht einsehbaren Waldweg raus - Ich auf der Landstrasse so um die 100 (damals hätte ich auch noch mehr dürfen).
Waldwegfahrer war gerade rum da hats trotz Vollbremsung geknallt.
Waldwegfahrer hat sein Fahrzeug noch ausrollen lassen.
Pozilei hat den Unfall aufgenommen.
Spätere Behauptung des Waldwegfahrers, ich wär ihm ohne ersichtlichen Grund weit hinter Kreuzung aufgefahren.
Vor Gericht dann sagte die Polzei aus, dass sie Scheinwerferglas auf Kreuzungsmitte vorgefunden hätte. Gegenfrage Anwalt: wurden das Glas den Fahrzeugen zu geordent? "Nein wurde es nicht" und schon waren wir bei 50% des Schadens für jede Partei. Doof nur, dass mein Auto erst 3 Monate alt war.

Bis denne, Rainer
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  #31  
Alt 04.12.2024, 10:49
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Oha, jetzt bin ich doch wieder etwas unruhiger geworden... Ich melde es mal prophylaktisch meiner Versicherung...
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Gruß,
Heiko
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  #32  
Alt 04.12.2024, 10:53
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Wie weit muss man sich denn vom Unfallort entfernen, damit es einem als Flucht ausgelegt werden kann?
__________________
.
.

Akki

wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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  #33  
Alt 04.12.2024, 11:04
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Zitat:
Zitat von heikow Beitrag anzeigen
Oha, jetzt bin ich doch wieder etwas unruhiger geworden... Ich melde es mal prophylaktisch meiner Versicherung...
Das würde ich auf jeden Fall - und (das geht jetzt nicht mehr) so ne Beweissicherung gehört auch dazu (Fotos etc.)
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  #34  
Alt 04.12.2024, 11:04
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Aurora-13 Aurora-13 ist offline
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Wie weit muss man sich denn vom Unfallort entfernen, damit es einem als Flucht ausgelegt werden kann?
Nicht einem Meter!

Sofern man nicht bei einem Bagatellunfall den fließenden Verkehr behindert.
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muss nicht noch einen raushauen

Helmut
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  #35  
Alt 04.12.2024, 11:09
Traibholz Traibholz ist offline
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Wie weit muss man sich denn vom Unfallort entfernen, damit es einem als Flucht ausgelegt werden kann?
Die Entfernung spielt als Tatbestandsmerkmal keine Rolle (mit Ausnahme der "nahe gelegenen Polizeidienststelle"), der Gesetzestext zielt eher auf einen zeitlichen Aspekt nach einem 'Unfall'.
Wenn du 10 Meter um die Ecke fährst und deinen PKW in einer Scheune versteckst und dann in den Urlaub fliegst: Schlecht, da durch dein "Verhalten die Feststellungen absichtlich vereitelt" werden.
Wenn du 10 KM zum nächsten Polizeiposten fährts, da auch nach einer "zumutbaren Zeit" (Einzefallabwägung) der Besitzer eines irgendwo abgestellten Fahrzeuges von dir nicht ermittelt werden konnte: Gut, da hier die "nachträgliche Feststellung" ermöglicht wird.

§ 142 StGB - Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

Geändert von Traibholz (04.12.2024 um 11:22 Uhr)
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  #36  
Alt 04.12.2024, 15:22
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Kramer Kramer ist offline
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Zitat:
Zitat von heikow Beitrag anzeigen
Nachforderungen wegen eines höheren Schadens und ansonsten Anzeige, so etwas ging mir gestern auch schon durch den Kopf...
Schon interessant, was einem Unbekannten der einen Ihm entstanden Schaden auf dem kleinen Dienstweg regeln möchte, alles unterstellt wird...
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Liabe Griass
Gerhard
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  #37  
Alt 04.12.2024, 16:25
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Ostfriesen Ostfriesen ist offline
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Zitat:
Zitat von Kramer Beitrag anzeigen
Schon interessant, was einem Unbekannten der einen Ihm entstanden Schaden auf dem kleinen Dienstweg regeln möchte, alles unterstellt wird...

Naja, bei objektiver Betrachtung kann der abgegriffene Betrag unmöglich den Schaden ausgleichen.
Da darf man wohl mal nachdenklich werden ...
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Beste Grüße, Alex
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  #38  
Alt 04.12.2024, 16:37
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von Ostfriesen Beitrag anzeigen
Naja, bei objektiver Betrachtung kann der abgegriffene Betrag unmöglich den Schaden ausgleichen.
Da darf man wohl mal nachdenklich werden ...

Basiert deine "objektive Betrachtung" auf einem Schadensgutachten?

Was ist wenn der Fahrer ein Kfz Mechaniker war der genau wusste, dass er den Wagen zeitnah nicht mehr über den TÜV bringt. Und sich deshalb nur den Preis des Reifens und ein Trinkgeld erstatten lies, für den Fall dass es den Reifen erwischt hat.
__________________
Gruß Richard

Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #39  
Alt 04.12.2024, 17:00
SommersprosseHH SommersprosseHH ist offline
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Ich Befürworte gütliche und günstige/realistische Schadenregulierung aus tiefer Überzeugung. Allerdings so eine gütliche Einigung in Bar auf der Straße löst bei mir keine guten Gefühle aus. Das lässt sich unter redlichen Menschen auch im Nachhinein gütlich lösen sofern am Unfallort die Daten ausgetauscht wurden. Meine persönliche Meinung.

Vor Jahren bin ich selbst einem Versicherungsbetrug zum Opfer gefallen. Der war so gut gemacht das ich der festen Überzeugung war "tja, da hast du Mist gebaut, jetzt wird die Versicherung halt teurer".
Blöd war nur:
- an meinem Auto waren nur ein paar Kratzer. Festgestellt von der freundlichen MB Werkstatt die bestimmt gerne eine neue Stoßstange verkauft hätte.
- der Versicherung, HUK24, war aufgefallen, dass sie einen Schaden mit fast dem gleichen Muster an den Geschädigten schon mal reguliert hatten.
- der vom Staatsanwalt beauftragte Gutachter fand in dem geschädigten Fahrzeug Zusatzschalter für Rückfahrscheinwerfer und Bremslicht.

Ich sage heute wie damals ein großes Danke an die Versicherung.

Nur zur Erklärung, ich hatte angenommen, dass ich bei roter Ampel etwas vor gerollt war. Und war tatsächlich auch von etwas verbotenem abgelenkt. Aber ich weiß gar nicht ob es damals schon verboten war ��

Geändert von SommersprosseHH (04.12.2024 um 17:50 Uhr)
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  #40  
Alt 08.12.2024, 18:15
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Giligan Giligan ist offline
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Zitat:
Zitat von heikow Beitrag anzeigen
Hoffentlich nicht, aber dafür hätte ich dann ja eine Rechtschutz...
Fahrerflucht ist Vorsatzdelikt, da hilft die RS nicht.
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  #41  
Alt 08.12.2024, 18:41
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Aurora-13 Aurora-13 ist offline
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Zitat:
Zitat von SommersprosseHH Beitrag anzeigen
Ich Befürworte gütliche und günstige/realistische Schadenregulierung aus tiefer Überzeugung.

Und war tatsächlich auch von etwas verbotenem abgelenkt. Aber ich weiß gar nicht ob es damals schon verboten war ��
Schon sehr, sehr lange -

ich wurde in 2002 oder 2003 mal von einem Krad-Polizisten gestoppt und erhielt eine mündliche Verwarnung weil ich den Hörer meines eingbauten "Siemens P" am Ohr hatte.
__________________
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Helmut
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  #42  
Alt 08.12.2024, 18:46
SommersprosseHH SommersprosseHH ist offline
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Zitat:
Zitat von Aurora-13 Beitrag anzeigen
Schon sehr, sehr lange -

ich wurde in 2002 oder 2003 mal von einem Krad-Polizisten gestoppt und erhielt eine mündliche Verwarnung weil ich den Hörer meines eingbauten "Siemens P" am Ohr hatte.
Wenn das Verbot schon so lange besteht, tja dann hab ich was verbotenes getan.... verjährt....
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  #43  
Alt 08.12.2024, 22:43
herrmic herrmic ist offline
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Zitat:
Zitat von Aurora-13 Beitrag anzeigen
Schon sehr, sehr lange -

ich wurde in 2002 oder 2003 mal von einem Krad-Polizisten gestoppt und erhielt eine mündliche Verwarnung weil ich den Hörer meines eingbauten "Siemens P" am Ohr hatte.
Bereits seit 2001 ist das Telefonieren im Auto ohne Freisprecheinrichtung in Deutschland verboten. Verstöße werden seit dem Jahr 2004 mit einem Bußgeld geahndet, deshalb 2002 oder 2003 nur die mündliche Verwarnung.
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  #44  
Alt 08.12.2024, 22:52
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Zitat:
Zitat von Føx Beitrag anzeigen
Polizei nur bei Personenschäden oder wenn die Schuldfrage unklar ist. Hier ist sie eher klar egal was der typ gemacht/genommen hat, er hatte vorfahrt und das gibt min. ne Teilschuld.

War sogar eher Billig dem hats garantiert die Spurstangen verzogen...
Weshalb schreibst du so einen Unfug ?
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  #45  
Alt 09.12.2024, 14:52
Emsländer Emsländer ist offline
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Such dir schonmal einen Zeugen
Zitat:
Zitat von heikow Beitrag anzeigen
Also zum Bankautomaten, der gleich um die Ecke war und die Kohle übergeben. Nix schriftlich, Hand geschüttelt und auf Wiedersehen.
Ohne dir Örtlichkeiten zu kennen, aber falls "der andere Fahrer" mit zum Bankautomaten war, gibt es da vielleicht ein paar schöne Bilder.
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es grüßt der Martin...
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  #46  
Alt 09.12.2024, 15:00
murphys law murphys law ist gerade online
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Was haltet ihr alle davon, wenn man erst mal abwartet, ob noch etwas von dem Unfallgegner kommt
Spart viel Zeit und Nerven, die ihr noch alle für Weihnachten mit eurer "lieben Familie" benötigt
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Thomas

"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt".
(Albert Einstein)
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  #47  
Alt 10.12.2024, 10:41
Benutzerbild von heikow
heikow heikow ist offline
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Ich denke auch, dass wir hier schon das Meiste geschrieben haben, danke für eure Einschätzungen!
Meiner Versicherung habe ich den Fall vorsichtshalber unverzüglich gemeldet, da kam allerdings die Rückmeldung, dass das für die Versicherung erste einmal nicht als Unfall gilt, da es keine Berührung gab und er somit keine Forderungen stellen kann. Also wieder eine neue Denkrichtung...
__________________
Gruß,
Heiko
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  #48  
Alt 10.12.2024, 11:46
Sessa 27 Sessa 27 ist offline
Cadet
 
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Zitat:
Zitat von heikow Beitrag anzeigen
Ich denke auch, dass wir hier schon das Meiste geschrieben haben, danke für eure Einschätzungen!
Meiner Versicherung habe ich den Fall vorsichtshalber unverzüglich gemeldet, da kam allerdings die Rückmeldung, dass das für die Versicherung erste einmal nicht als Unfall gilt, da es keine Berührung gab und er somit keine Forderungen stellen kann. Also wieder eine neue Denkrichtung...
Das hatte ich doch geschrieben
__________________
Kay,der gern auf dem Wasser ist.
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  #49  
Alt 12.12.2024, 08:30
Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von heikow Beitrag anzeigen
.
.
.
da kam allerdings die Rückmeldung, dass das für die Versicherung erste einmal nicht als Unfall gilt, da es keine Berührung gab und er somit keine Forderungen stellen kann. Also wieder eine neue Denkrichtung...
Seltsame Denkrichtung Also in Zukunft nur soweit ausweichen, dass es zumindest irgendnen beiderseitigen Blechschaden gibt.
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  #50  
Alt 12.12.2024, 11:11
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Zitat:
Zitat von heikow Beitrag anzeigen
Ich denke auch, dass wir hier schon das Meiste geschrieben haben, danke für eure Einschätzungen!
Meiner Versicherung habe ich den Fall vorsichtshalber unverzüglich gemeldet, da kam allerdings die Rückmeldung, dass das für die Versicherung erste einmal nicht als Unfall gilt, da es keine Berührung gab und er somit keine Forderungen stellen kann. Also wieder eine neue Denkrichtung...
Das ist doch Unfug. Es muss doch bei einem Unfall nicht zwangsläufig zu einer Berührung kommen. Durch solche Versicherungs-Mitarbeiter kommen die teilweise langen Bearbeitungszeiten zustande.
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