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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#1
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Fataler Fehler beim Slippen
Hallo,
das folgende Video ist nicht neu, ich habe es aber gerade zum ersten mal gesehen, und hier auch nirgendwo einen Thread gefunden, in dem das Video verlinkt ist: https://youtu.be/3c9VfIzRfjI?si=o4jAfzUcL0_Q1Ndn Ich frage mich: Was ist da schief gegangen? Was kann oder muss man tun, um sowas niemals selbst zu erleben? Im Video sehe ich Folgendes:
Trotz der eigentlich guten Voraussetzungen wurde das Auto im Wasser versenkt. Wie kann das passieren? Ok, Automatik und Rückwärtsgang noch drin statt Parkbremse wäre schon sehr dumm, und würde man doch auch vor dem Aussteigen merken? Zumal bei mir die Parkbremse automatisch anzieht, sobald ich den Motor ausschalte. Gut, Keile sollte man unters Auto legen, bevor man das Boot ablädt - ob das gemacht wurde, wissen wir nicht . Aber wäre das bei den Verhältnissen wirklich nötig gewesen? Gut, wir wissen auch nicht, was für ein Boot auf dem Trailer stand, aber es ist ja nur ein Einachser. Kennt jemand genauere Hintergründe dieses Falles, oder kann erklären, was hier falsch gelaufen ist? Viele Grüße, Matthias der sein Auto nicht im Wasser sehen möchte. |
#2
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Zitat:
Ist eine von mir regelmäßig genutzt Slippe. Zu deinen einzelnen Fragen: - Der Asphalt ist dort nie trocken. Tidenhub 3,5 m mit entsprechendem Bewuchs. Bis oben hin, oben halt nur weniger. Immer wieder Wellenschlag durch die Fähren oder entsprechenden Wind. - Die Rampe ist steil und lang. Aus dem Grund slippt man dort am besten bei HW. - Insbesondere Touristen scheitern dort immer wieder, weil sie die Lage falsch einschätzen. - Ob der Wagen bremst oder nicht, ist vollkommen egal. Die Reifen haben dort kaum Haftung, sobald man etwas tiefer fährt. Zum Teil legt man sich dort bereits als Fußgänger gepflegt auf den Mors. Wir erleben es leider regelmäßig, dass dieser Slipp unterschätzt wird.
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Alex
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#3
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Hab eine Zeit lang in der USA gelebt in Tennessee. Dort war sowas im Sommer schon vorprogrammiert das einer rein rutscht. Meist sind die Fahrzeuge zu weit ins Wasser gefahren und die Rampe ist voller Algen total glatt.
Hatte auch schon gehört das bei uns in Nürnberg jemand mit einer E Klasse das Boot kurz vom Salzwasser spülen wollte. Er ist dabei mit den Hinterrädern ins Wasser gefahren. Die Handbremse griff nur auf die hinteren Rädern. Er ist auf sein Boot und hatte das Fahrzeug so stehen lassen. Als er zurück kam war das Auto im Wasser. Ob dies tatsächlich so passiert ist, das weiß ich leider nicht. Vorstellbar wäre es.
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#4
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Zitat:
Nachtrag: der erste Beitrag, den ich gemeldet habe.
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Gruss, Dirk
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#5
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Frag doch mal den Kanzler
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#6
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Danke, der Ostfriese hat natürlich recht. Ich habe die Tide nicht berücksichtigt. Die Situation an der Rampe kann zum Zeitpunkt des Slippens ganz anders gewesen sein (niedrigerer Wasserstand). Wer weiß schon wieviel Zeit vergangen ist zwischen Absaufen des Autos und Wiederauftauchen des Autos. Da keine Menschenleben in Gefahr waren, hat man sich vermutlich nicht übermäßig beeilt (selbst der Eigentümer hatte dies nicht mehr abgewartet).
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#7
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Moin
Bodenhaftung ist bei Slipanlagen meist kaum gegeben. Deshalb bin ich froh das ich krane, und nicht mit dem Auto solch Aktionen machen muss. Ich hätte auch Talent für ein Desaster. Das wäre dann auch schnell auf Youtube vermute ich.... Das Gefälle hat Tücke, du hast ein Auto mit knapp 2T und nochmal 3,5 T dahinter. Da traue ich keiner Bremse mehr, bzw. Reifengrip. Die Natur segnet die Fläche mit reichlich glitschiger Algen. Rein statistisch gesehen ist die Chance groß das man sich versenkt. In diversen Marinas wird mit Radlader geslipt, die fahren dir das Boot/Trailer ins Wasser. Da musst du nicht selbst Aktion machen. Wäre auch mein Favorit.....
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Gruß |
#8
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Ja, wir haben einen ausgewiesenen Experten für sowas direkt hier im Forum
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#9
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Klebt wie Kaugummi an der Schuhsohle, wirste nicht mehr los ...
https://www.boote-forum.de/showpost....40&postcount=1 :mrgreen: Geändert von Traibholz (30.10.2024 um 21:02 Uhr)
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#10
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Zur Info,
TOP GUN ist BF Sponsor deshalb darf er Werbung in der Signatur haben.
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe dein Traum
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#11
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So kannst du die Werbung ausblenden.
Die Beiträge bekommst du dann nicht mehr angezeigt.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht
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#12
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Gilt Granada 2,8i Ghia auch
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#13
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Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Aber zeugt von Größe das auch noch zu veröffentlichen.
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#14
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Obwohl ... groß ist er ja nu nicht...
....bin weg
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#15
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Entdecke hier den Fehler, schaue wie lange dieser dauert und freue dich auf's Ende:
Es geht um den Jeep/ Bootsfahrer, der in 0:22 vorfährt - aber nicht vorspulen! https://youtu.be/GTRLMviK3ck?si=ukjH...NP5hD&sfnsn=wa .
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Schöne Grüsse !
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#16
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Zitat:
Die HR sind auf jeden Fall blockiert (P bzw. Feststellbremse?). Bei den VR bin ich mich mir jetzt gar nicht so sicher. Bei meinem Sharan habe ich folgendes festgestellt: "Autohold" hält ja den Bremsdruck, auch wenn ich vom Bremspedall gehe. Es löst aber alle 4 Räder wieder, wenn ich Gas gebe oder den Motor ausmache oder AUCH NUR EINE TÜRE AUFMACHE. An steilen Rampen mach ich eben folgendes: Ich lasse die Türe beim Fahren offen, stelle aber den Riegel auf "zu", als meint das Auto, die Türe wäre zu. Muss ich anhalten und aussteigen, stelle ich die Parkbremse plus Getriebe auf P, sprich HR sind blockiert. Das Bremspedal drücke ich volle durch, durch "Autohold" bleibt der Bremsdruck auf alle Räder erhalten, also auch auf die VR. Da die Türe schon offen ist, der Riegel aber auf zu, kann ich aussteigen, und ALLE 4 RÄDER BLEIBEN BLOCKIERT. Jetzt habe ich genug Zeit, Keile unterzulegen. Wenn also auch die VR blockiert waren, glaube ich eher nicht, dass ein kleiner Trailer so ein Auto in den Bach zieht, v.a., weil sobald das Boot aufschwimmt, der Zug vom Trailer nicht mehr so gross ist. Es sei denn, die VR hätten auch keine Traktion wegen Algen oder so.
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#17
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Na da bin ich aber froh dass ich an meinem Grand Cherokee eine Feststellbremse habe
Bei dem ganzen Rumgehexe mit Tür auf / Tür zu, Tür blockieren etc. Wäre mein Auto schon lange mal,schwimmen gegangen P.S.: mein Gespann wiegt auch 3,5t und ich stehe immer nur mit Feststellbremse und Wählhebel in P auf der Slippe. Aber ich achte auch darauf, dass meine Räder nicht auf irgendwelcher Mocke stehen. Geändert von Bootsrookie (31.10.2024 um 11:14 Uhr) |
#18
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Zitat:
Ich habe oben das Prozedere beschrieben, wie ich bei meinem Sharan zusätzlich zu den Hinterrädern auch NOCH DIE VORDERRÄDER BLOCKIEREN kann. Das sehe ich eher als einen Vorteil an, nicht als einen Nachteil. |
#19
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Hier an der Elbe hatten wir einen Mercedes E Klasse, der auch bis zur Hinterachse im Wasser stand. Dann kam ein Containerschiff, der Benz schwamm hinten auf und die Fuhre war im Wasser.
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Gruß Heiko |
#20
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ebend, weil die Vorderräder nicht blockierbar waren/sind.
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#21
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Danke, Admiral kurz, das werde ich mir bei meinem Auto, ein Octavia mit Automatik, vor dem erstmaligen Slippen im Frühjahr nochmal genauer ansehen. Die Bremsung der Vorderräder scheint mir hier der entscheidende Punkt zu sein. Wobei mir nicht klar ist, was Du mit "Riegel" meinst. Autohold nutze ich selten bis nie. Ich ging bis jetzt immer davon aus, dass beim Abschalten des Fahrzeugs alle 4 Räder per Bremsdruck blockiert werden (das Fahrzeug hat u.a. ACC und kann definitiv Bremsdruck selber aufbauen, nicht nur halten). Werde das beim in Kürze fälligen Reifenwechsel testen.
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#22
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beim einem 4wd wäre es im Bestfall möglich, dass das Getriebe alle 4 Räder blockiert, was ich aber nicht glaube.
Die Feststellbremse geht doch aber seit Jahrzehnten nur auf die Hinterräder. Mit Riegel bei der Türe meine ich folgendes: Wenn du die Tür zuschmeisst, wir beim Türschloss ein Fanghaken/Riegel umgelegt, daran ist ein Schalter, welcher meldet "Türe zu". Wenn ich jetzt die Türe offen lasse, aber diesen "Riegel" umlege, geht das Auto von geschlossener Fahrertüre aus. So kann ich bei laufendem Motor aussteigen, und der Bremsdruck bleibt mit aktiviertem Autohold auf alle 4 Räder erhalten. Würde "Türe geht auf" beim Auto gemeldet, geht der Bremsdruck der 4 Räder auf Null, dafür wird die Feststellbremse reingehauen. Aber diese nur auf die beiden Hinterräder. So ist es jedenfalls bei VW/Sharan 2WD.
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#23
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Hmm, danke, werde ich testen, aber ich glaube nicht, dass bei mir der Bremsdruck abgebaut wird, wenn ich die Tür öffne, aber der Motor noch läuft. Aber sicher bin ich nicht. Mal sehen. Werde mit dem Wagenheber jeweils ein Rad anheben, und schauen, ob ich mit dem Radkreuz / -schlüssel was bewegen kann. Danke für die Hinweise, darüber hätte ich sonst gar nicht nachgedacht.
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#24
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Beim Frontantrieb ist es eindeutig.
Das Getriebe auf P (oder Motor aus und erster Gang rein beim Schalter) blockiert die Vorderachse. Handbremse die Hinterachse. Beim modernen (!) Allrad: keine Ahnung was mit dem Differtial-Galama an der VA abgeht........ Beim Elektrowägelchen mit Allrad erst recht nicht. An Türschnäppern manipulieren und auf Hillhold zu hoffen......ja gut. Wär nicht meins. Ich schau schon immer (so oft slippen wir nicht) steht die Karre sicher oder nicht. War halt nicht sein Tag
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#25
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Zitat:
Ich muss das bei meinem aktivieren, da wird der Druck auf den Bremsen gehalten so lange der Motor läuft oder bis man gas gibt. Betrifft alle 4 Räder. Aber geht nur in D soweit ich weiß...
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
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