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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Ich war sehr erstaunt, als ich selbst nachgerechnet habe: Ein moderner Zweitaktmotor benötigt tatsächlich weniger Öl als ein Viertaktmotor. Der Mythos vom hohen Ölverbrauch bei Zweitaktern, den viele von uns im Kopf haben, scheint nicht zu gelten.
Rechne selbst: Ein Zweitaktmotor kann schnell nur die Hälfte des Öls verbrauchen, das ein Viertaktmotor benötigt. Der Grund dafür ist, dass der Viertaktmotor am Ende jeder Saison einen vollständigen Ölwechsel benötigt. Selbst Freizeitfahrer, die im Jahr 30 bis 50 Stunden auf dem Wasser sind, müssen am Ende der Saison die gesamte Ölmenge austauschen. Moderne Zweitaktmotoren, die mit einem Mischungsverhältnis von bis zu 1:200 betrieben werden, oder auch ältere Modelle, die bei 1:100 oder 1:50 liegen, schneiden in fast allen Berechnungen besser ab. Der Zweitakter gewinnt das Rennen deutlich schon bei einer Mischung von 1:75 oder 1:100. Aber wie sieht es bei den Selbstmischern aus? Wieviel Öl verbrauchen diese tatsächlich im Alltagsbetrieb? Mich würden die Erfahrungen von Fahrern interessieren, die diese ultramodernen Zweitakter nutzen. Rechne selbst: Wenn du die 4,5 Liter Öl deines Viertakters für eine Saison durch die Jahresbetriebsstunden teilst und das während der Saison hinzugefügte Öl (meistens 0,2-0,4 Liter) nicht vergisst, kommst du auf rund 5 Liter Öl pro Saison. Um 5 Liter Zweitaktöl in einer Saison zu verbrauchen, müsstest du mindestens 100 Stunden fahren, selbst mit einem älteren Zweitakter aus den 80er Jahren, der mit einer 1:100-Mischung fährt. Leider habe ich keinen ultramodernen Zweitaktmotor, deshalb benutze ich meinen Test- und Spielmotor. Aus Neugier fuhr ich ihn mit einem Mischungsverhältnis von 1:125 bis 1:150. Weniger Öl ginge, aber ich bringe es selbst bei meinem Testmotor nicht übers Herz. Der Ölverbrauch liegt dann bei fast 70 % weniger als bei einem Viertakter, und an den Abgasen sieht man überhaupt nicht, dass es ein Zweitaktmotor ist. Man muss schon eine extrem gute Nase haben, um es wahrzunehmen. Meinen Lieblingsmotor fahre ich aber ehrlicherweise mit 1:80 statt der empfohlenen 1:100, da die Motoren aus dem gewerblichen (harten) Einsatz fast baugleich sind, aber eben diese Mischungsempfehlung haben oder sogar 1:50 gefordert wird. Trotzdem verbrauche ich viel weniger Öl wie mit einem 4 Takter. Teile deine Erfahrungen – wie viel Öl verbrauchen deine modernen Zweitaktmotoren wirklich? |
#2
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quatsch. Ein Viertaktmotor verbraucht, wenn er heil ist, quasi kein Öl. -the mechanic- |
#3
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Ergänzend dazu: Die Industriestandards und Herstellerangaben zeigen ein weiteres Bild. Bei VW und BMW beispielsweise darf ein Motor bis zu 1 Liter Öl pro 1000 km verbrauchen, während Mercedes-Benz einen Wert von bis zu 0,8 Litern pro 1000 km akzeptiert. Dieser Verbrauch bedeutet, dass das Öl tatsächlich verbrannt wird, ähnlich wie bei einem Zweitaktmotor mit einem Mischungsverhältnis über 1:100.
Ein moderner Zweitaktmotor (1:200) im Auto hätte bei vergleichbarer Nutzung einen Ölverbrauch von etwa 0,2 bis 0,3 Litern auf 1000 km. Schade, dass diese Technik in unserer westlichen Wertegemeinschaft im Bereich KFZ stark reguliert und sogar verboten wird. |
#4
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so ein Ölverbrauch wird landläufig als "Motorschaden" bezeichnet. Die genannten Herstellerangaben sind lediglich ein Mittel sich aus der Gewährleistungs ziehen zu können. -the mechanic-
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#5
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Ein Motor benötigt stets Öl, doch gute Motoren kommen oft mit sehr wenig aus – unter 0,25 Liter pro 1000 km sind keine Seltenheit. Es ist wichtig, nicht allein vom Ölstand am Messstab auszugehen. Ich hatte einen seltenen Yamaha Turbo mit 450 PS. Aufgrund meiner zurückhaltenden Fahrweise blieb der Ölverbrauch sogar in der Hälfte der Saison gleich oder stieg leicht an. Das Geheimnis lag darin, dass der Motor ein reiner Rennmotor war und das Öl sich mit dem Kraftstoff anreicherte. Ich habe den Motor zu wenig beansprucht. Beim bloßen Tourenfahren erhält das Motoröl nicht genügend Temperatur, und das Benzin verdampft nicht vollständig. Besonders bei größeren Ölwannen und Motoren ist es schwierig zu erkennen, ob der Motor 0,3 Liter Öl verbraucht hat. Oft reicht bereits eine Änderung der Parkposition aus. |
#6
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Ahja
Also der Zweitakter, der das Öl über die Abgase direkt in die Luft und ins Wasser leitet ist jetzt besser als der 4-takter, bei dem das Öl während des Wechsels in einer Wanne aufgefangen und sachgerecht entsorgt wird…. …oder was willst uns sagen?
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#7
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Ein normaler Viertakter kann tatsächlich mehr Öl verbrauchen als ein Zweitakter mit einem Mischungsverhältnis von 1:200. In beiden Fällen gelangt verbranntes Abgas in die Luft (nicht in die Ölwanne). Als Yamaha Jetskifahrer solltest du das wissen, zum Beispiel beim Yamaha 1300r, einem der saubersten Zweitakter. Selbstmischer können hier ebenfalls Mischungsverhältnisse von bis zu 1:200 und weniger erreichen. |
#8
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Für eine fundierte Diskussion ist es hilfreich, wenn jeder selbst die Zahlen betrachtet und damit arbeitet, statt einfach nur drauflos zu schreiben. Das Ergebnis wird euch überraschen! Es ist kein Hexenwerk, oft genügt bereits ein einfacher Dreisatz.
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#9
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Kleines Rechenbeispiel: Mein früher mal gefahrener Suzuki DT65 nahm germ mal 1:50 bis 1:100 (Durchschnitt 1:75) bei 15 l/h. Somit 0,2l Öl/h, macht bei 50 h im Jahr 10 l Zweitaktöl.
Der Motor an unserem Clubboot (Honda BF50D) verbraucht kein Öl. Wechselmenge 2,1l/Jahr bei 100 - 120 h. Zum Ölverbrauch: Der Vorgängermotor, ein Yamaha mit 40 PS brauchte selbst mit 1500 h immer noch nichts, das heißt, nach einer Saison war der Ölstand am Peilstab von max auf immer noch über min. Noch Fragen?
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Gruß Ewald |
#10
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Hi
Zu #1: Deine Herangehensweise halte ich für sehr, entschuldige bitte, "naiv". Zumal die Fragestellung n.m.M. praxisfremd ist. Praktisch gibt es keinen 2-T Motor der oberhalb Standgas bei Leistungsabforderung mit 1:200 läuft. Praktisch gibt es auch keinen gebräuchlichen 4-T Ab-Motor, gleicher Leistungsklasse, der 4,5 L Ölinhalt benötigt. Zudem wird das Altöl beim 4-T Motor i.d.R. sachgerecht entsorgt. Wogegen es beim 2-T Motor ins Wasser "geblasen" wird. Die Umweltaspekte haben dem 2-T Motor nun mal den "Hals abgedreht". Persönlich mag ich einen gut laufenden 2-T Motor schon. Ist schlicht überholt. Da bin ich ganz bei Ewald. Zumal ich die Erfahrungen mit DT 65 absolut bestätigen kann. Und das war, zu seiner Zeit, einer der modernsten 2-T Motoren. Grüße aus OWL Geändert von sporty (07.07.2024 um 18:07 Uhr) |
#11
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Kleines Rechenbeispiel: Ein Außenborder mit etwa 40 PS, der mit einem Mischungsverhältnis von 1:200 selbst mischt, verbraucht 4,5 Liter Benzin pro Stunde. Das entspricht einem Ölverbrauch von 0,022 Liter pro Stunde.
Dein Honda-Motor, gefahren von einem Vielfahrer mit 50 Stunden pro Jahr, wechselt das gesamte Öl jährlich, was einem Verbrauch von 2,3 Litern pro Jahr entspricht. Das ergibt einen Ölverbrauch von 0,046 Liter pro Stunde. Dein Motor verbraucht also doppelt so viel Öl wie der 2 Takt-Außenborder. Selbst wenn du das Öl erst nach 100 Stunden wechselst, bleibt dein Verbrauch höher. Hast du jetzt noch weitere Fragen? |
#12
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Hi
Sag mal, bist Du Anwalt? ![]() Die operieren auch gern mit falschen Zahlen. ![]() Welcher 2-T Ab-Motor mit 40 PS läuft im Leistungsbetrieb am Boot mit 1:200? Bitte nenne doch Fabrikat und Typ. Grüße aus OWL |
#13
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Noch einmal: Eure Motoren benötigen immer Öl, auch wenn ihr es nicht direkt messen könnt. Öl verdünnt sich im Betrieb. Vertraut den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es gibt Motoren, die sehr wenig Öl verbrauchen, aber keinen (für die Allgemeinheit), der überhaupt kein Öl verbraucht. Solche Motoren mit Keramikbeschichtungen existieren zwar, sind jedoch viel seltener als Zweitakter und strenger reguliert. Gelegentlich findet man Dokumente und Patente für Viertaktmotoren, die angeblich kein Öl verbrauchen (kommen ohne Ölwanne aus). Ihr könnt euch jedoch sicher sein, dass ihr keinen solchen Motor besitzt.
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#14
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Ein 4T Motor verbraucht kein Öl sondern benötigt es zum Laufen, es wird getauscht und nicht verbraucht!!!
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#15
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Hi
Vergiß es. Das ![]() ![]() Grüße aus OWL
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#16
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Für den kleineren GP800r habe ich ebenfalls gute 80 Betriebsstunden absolviert, dieser mischt jedoch großzügiger. Der 1300r war sogar mit einem Katalysator ausgestattet, der kein unverbranntes Öl mag. Bitte bleibt sachlich. Ich möchte nicht mit Anwälten, Politikern oder Personen verglichen werden, die mit falschen Zahlen jonglieren. Lasst uns fair und freundlich bleiben. |
#17
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Ein Viertakter verfügt tatsächlich über einen Ölabstreifring, das könnt ihr prüfen. Motoröl wird bei einem Viertakter zum Teil leider auch verbrannt, da die Kolbenringe nicht absolut dicht sind. Bitte prüft das auch nach. Moderne Ölabstreifringe sind heute sogar dreiteilig konstruiert, was speziell darauf ausgelegt ist, das Ölverbrennen zu minimieren und den strengen Abgasvorschriften zu entsprechen. Trotzdem wird Öl verbrannt und zwar nicht wenig. Auch wenn Ihr es nicht messen könnt |
#18
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#19
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Wenn ein Zweitakter mit einem Mischungsverhältnis von 1:200 oder weniger auskommt und Viertakter weiterhin mit solchen Toleranzen wie üblich zusammengebaut werden, ergibt sich die Tatsache, dass ein Zweitakter oft weniger Öl verbraucht als manche Viertakter. Berücksichtigt man zusätzlich den Ölverbrauch im Rahmen der Wechselintervalle, zeigt sich ein klarer Nachteil für den Viertakter. Ein Großteil des Öls, das während des Wechselintervalls eines Viertakters verbraucht wird, ist nur zu einem kleinen Teil verbrannt und kann wiederaufbereitet werden. Im Gegensatz dazu verliert ein Zweitakter während des Wechselintervalls kein Öl, das aufbereitet werden müsste.
Versteht man nun den Unterschied? Ein Mischungsverhältnis von 1:200 bedeutet extrem wenig Ölverbrennung, manchmal sogar weniger als bei einem Viertakter. Zusätzlich muss der Viertakter die Ölmenge in der Ölwanne wechseln. |
#20
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Da hat er Recht . Bei den modernen Evinrude E-Tec z.B. spricht man von 1: 180 im Leerlaufbetrieb und evtl. kurz darüber , und etwa 1:80 im Vollastbetrieb. Eine Mischkalkulation halt. Dies auch nur wenn die Software bei den neueren Motoren z.B. auf das XD 100 Öl umprogrammiert wurde , denn sonst wird deutlich mehr zugemischt denn der Motor erkennt die verschiedenen Ölsorten ja nicht eigenständig. Mein E-Tec 30 hat im Schnitt umgerechnet etwa 1:90 gemischt bei vielen Anteilen mit Ausnutzung der Leistung. Zitat:
Auch das ist richtig. So dicht kann die Armada von Kolbenringen gar nicht sein das nicht etwas in den Brennraum gelangt. Auch die Ventilschaftdichtungen sind gerade mit zunehmendem Alter nicht mehr 100% dicht. In seine Rechnung bezieht der TS die beim Ölwechsel anfallende Ölmenge mit ein , und da mag die Rechnung tatsächlich eng werden für den 4 Takter. Wie und wo dieses Öl dann tatsächlich entsorgt wird und ob es der Umwelt weniger schadet als die Verbrennungsrückstände beim 2 Takter weiss nur der liege Gott ![]() Geändert von scrad (07.07.2024 um 19:03 Uhr)
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#21
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Hi
Ist OK, wenn Du eine Meinung hast. Aber was bezweckst Du mit den z.T. schon beinahe missionarisch , vorgetragenen Argumenten? ![]() Entgegen dem Rest der Welt? Grüße aus OWL btw.: Die Antwort auf die Frage, welcher 2-T Ab-Motor mit 40PS mit 1:200 Gemisch im Leistungsbetrieb am Boot läuft steht noch aus. |
#22
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![]() Zitat:
Es ist anschaulich, dass bei einem Mischungsverhältnis von 1:200 ein Teil Öl auf 200 Teile Benzin kommt. Um dies in Prozent umzurechnen, vergleichen wir den Ölverbrauch eines Viertakters, zum Beispiel 0,5 Liter auf 1000 km (oder auch nur 0,2 Liter). Dann berechnen wir, wie viel Prozent das Verhältnis 1:200 ausmacht, und vergleichen die Zahlen. Ich entschuldige mich, dass ich die Dinge so einfach erkläre und ins Detail gehe; das ist keineswegs als Beleidigung gemeint. Manchmal ist es faszinierend zu sehen, wie stark die Unterschiede sein können, nicht wahr? |
#23
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Die Frage ist:
Welcher Zweitaktmotor läuft im Leistungsbereich mit nur 1:200 UND verbraucht dabei nur 4,5 Liter pro Stunde? Das sind beides Zahlen die für mich sehr sehr sehr optimistisch gerechnet sind. Wieviel Öl der Zweitakter verbraucht erhält man am Ende der Saison, wenn man sich ansieht wieivel Öl man kaufen musste (gerade bei Getrenntschmierer). Gefühlt - wenn ich mich an meinen 2Takter zurückerinnere - habtte ich jeden zweiten Monat nen Liter Öl auf der Einkaufsliste. Der vergleichbare 4-Takter brauchte für den jährlichen Ölwechsel irgendwas um 2,x Liter.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#24
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Mein Gott, was schreibst Du einen Unsinn.
Mein Motor hat ca. 6 Liter Öl in der Wanne, beim Wechsel nach der Saison ist da kein Verbrauch messbar. Ja, ich weiß, Ölverdünnung, bla bla bla. Wenn da ev. 0,25 verdünnt sein sollte, so what. Selbst wenn ich alles Öl mit Sprit mische, habe ich bei 1 zu 100 gerade mal 600 l Sprit. Damit komme ich höchstens 1200 km weit, eher nur 1000. So, was soll das? Natürlich braucht ein 2 T mehr Öl. Und natürlich riechen die modernen 2 T auch. Keine Frage, meine Frau und ich riechen das. Egal welche 2 T Enthusiasten was andere behaupten. Du und Deine wilden, haltlosen Theorien. Um es in Deiner provokanten Art zu schreiben: Hast Du es jetzt verstanden oder kannst Du nicht rechnen? Gruß Rüdiger |
#25
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Hi
Zu#22 Warum operiest Du weiterhin mit falschen Zahlen? Der Mehrverbrauch des 2-T Motors taucht in Deinen Berechnungen zusätzlich nicht auf. ![]() Manchmal ist es auch faszinierend zu sehen, wie Tatsachen ignoriert werden. ![]() Geändert von sporty (07.07.2024 um 19:08 Uhr)
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