|
Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
|
Themen-Optionen |
#26
|
||||
|
||||
Wenn die Teile locker 80 Grad vertragen, dann ist doch etwas über handwarm völlig in Ordnung.
Wenn sich jetzt noch herausstellt, dass die Bolzen etwas gelockert sich und deshalb Fett austritt, dann würde gar nichts ändern, dann funktioniert doch alles, wenn die Bolzen wieder fest sind. Motorlager prüfen ist natürlich davon unabhängig sinnvoll.
__________________
Viele Grüße Uwe
|
#27
|
||||
|
||||
Vielen Dank euch allen für die vielen wertvollen Hinweise. Ich werde voraussichtlich Freitag wieder zum Boot kommen. Da werde ich noch mal versuchen etwas mehr Informationen über die Situation zu gewinnen.
1. Manschette prüfen 2. genauen Winkel der Welle ermitteln 3. Bolzen kontrollieren 4. Motorlager prüfen 5. Gelenkwelle auf Spiel prüfen. Zu der Gelenkwelle und dem axialen Spiel. Wie leichtgängig muss die sich verschieben lassen? Kann man das mit anfassen oder braucht man dafür Werkzeug? Und die Bolzen sollen ein M12 Gewinde haben, die Aufnahme sieht mir nach Inbus aus. Weiß jemand welche Größe das ist? Dafür muss ich mir erstmal den passenden Aufsteckschlüssel kaufen, da kommt man mit so einem 90° Handdingens nicht weiter, oder? Und die Fettspritzer sehen sehr dunkel aus. Die Farbe für frisches Fett ist ja eher gelblich oder hell. Ist das verwendete Fett dunkel oder deutet die Farbe auf Abrieb im Fett hin? Jedenfalls hoffe ich, dass Uwe recht hat.
__________________
Beste Grüße, Phil Geändert von caveman (15.04.2024 um 16:27 Uhr)
|
#28
|
||||
|
||||
Das klingt doch nach einem Plan. Ich würde jetzt erstmal davon ausgehen, dass es, wenn überhaupt, nur eine Kleinigkeit ist, worauf doch auch die relativ geringe Temperatur hindeutet.
PS: Die Fett- oder Ölspritzer sind doch minimal und liegen nicht in der Flucht der Manschette. Evtl ist Dir beim Ölwechsel ja auch nur ein Tropfen Öl oder beim Fetten des Wellendichtrings etwas Fett auf die Technik getropft, der sich dann verteilt hat. |
#29
|
|||
|
|||
Hallo
Das Mittelstück lässt sich so etwa 1–2 Kilo Kraft,in beide Richtungen verschieben. Sollte nicht klappern. Die Schrauben bei mir Aquadrive sind Torx. Gruß Joggel |
#30
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Wenn der Maschinenraum und alle Anschlüsse einschließlich Abgasweg es zulassen mit den Motorfüssen etwas zu verstellen dann kann man probieren etwas zu optimieren. Erst mal prüfen ob die Welle zwischen den Gelenken etwas verschiebbar ist, wurde ja schon angesprochen, dass das eine Voraussetzung ist da für, dass sich die Gelenke zwangfrei einspielen können, auch muss bei Getriebe in Neutralstellung sich die ganze Geschichte einigermaßen leicht von Hand drehen lassen. Zugeben muss ich, dass ich eine Antriebslinie mit so stark abweichendem Winkel zwischen Getriebe und Welle noch nicht selber eingebaut habe, meistens habe ich mit älteren Teilen zu tun bei denen das Motorfundament einigermaßen nach dem Stevenrohrwinkel und dem zu erwartendem Offset der Wendegetriebe eingebaut ist. Gruß Hein
|
#31
|
||||
|
||||
Aber Leute, ich rede jetzt mal ohne Wissen vom Python Drive, aber mit ganz viel Wissen von PKW Antriebswellen mit Gleichlaufgelenken und sonstigen Gelenkwellen.........
Der Python sieht für mich wie eine ganz kurze Antriebswelle aus. Und die besteht immer aus einem Gleichlaufgelenk, das zwar Gelenk ist, aber axial die Welle fixiert. Also so einem, wie hier auf der Seite unten abgebildet https://www.gknautomotive.com/en/com.../countertrack/ So sieht für mich die Python-Schnittzeichnung auch aus......die Ecke im Bereich mit F im Bild unten gekennzeichnet. Und einem Gelenk, das Gelenk ist und auch axialen Ausgleich bietet. https://www.gknautomotive.com/en/sys...ts/sideshafts/ Ich kann mir schwer vorstellen, das Python die Welle willenlos frei hin und her schwimmen lässt bis sie selber eine bequeme Lage gefunden hat Also aus meiner Sicht wird Phil da -im eingebauten Zustand -- an der Welle zwischen den Gelenken rein gar nix axial verschieben können !!! Auch die Winkel (das wurde ja hier ggf. auch gesagt) müssen nicht gleich sein Die homokinetische Gelenkwelle sorgt für eine gleichmäßige Drehgeschwindigkeit der Propellerwelle, selbst bei ungleichen Winkeln. Sie verringern dadurch den Verschleiß an allen rotierenden Teilen des Antriebstranges. http://www.pythondrive.com/800/talen...0%20german.htm So wie das auf dem allerersten Bild in#1 von Phil aussieht wird das Fett (oder was auch immer) irgendwo an dem Flansch rausgeschleudert. Gar nicht an ner Manschette. Ich glaube das Problem ist nicht existenzbedrohend
__________________
Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (15.04.2024 um 20:50 Uhr)
|
#32
|
||||
|
||||
genau so sieht das Teil aus. Allerdings steckt die Welle auf dem Bild nicht in der Verzahnung.
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
|
#33
|
|||
|
|||
Also verschieben lässt sich das schon, aber nur durch eine Verdrehung der beiden Enden gegeneinander. Im eingebauten Zustand verschiebt sich da nix. Trotzdem kann das Teil die Länge ausgleichen. Es verdreht sich dabei aber. Das geht durchaus ein paar cm hin und her.
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#34
|
|||
|
|||
Hallo
Es muß sich etwas verschieben lassen, warum ist denn sonst eine Vielzahl Welle. Sonst würde der Motor Axial nicht entkoppelt werden, und das soll es ja. Gruß Joggel |
#35
|
||||||
|
||||||
Zitat:
Die Verschiebung geschieht in einem der beiden Gelenke mit den Kugeln zwischen Innen- und Aussenring. (Also so ist das beim Auto). Logisch muss es auch einen Längenausgleich geben. Deswegen: Zitat:
Wenn da irgendwas über dem Limit wäre (Beugewinkel oder axialer Ausgleich) würde das der Klabautermann deutlich hörbar machen.
__________________
Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (15.04.2024 um 21:24 Uhr)
|
#36
|
||||
|
||||
Mönsch Kinners
Hatte ich doch verklart, die Gelenke von der Pytondrive sind Verschiebegelenke die abhängig von der Gelenkgröße einen kleinen Verschiebeweg haben und bei entsprechend richtiger Montage auch etwas von dem Weg behalten MÜSSEN. Es gibt an Fahrzeugen auch immer pro Antriebsgelenkwelle ein Festgelenk, das ist normal das radseitige. Gruß Hein |
#37
|
|||
|
|||
Zitat:
Kugeln laufen. Sehr solide eigentlich.
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#38
|
|||
|
|||
Kann jemand bitte ein Schnittbild von einem Fest- und einem Loslagergelenk zeigen?
Ich kann mit die Festseite vorstellen; da sind die Bahnen wie Kugelabschnitte (genauer: Die gekrümmten Mittellinien der Bahnen müssen sich auf der Oberfläche einer Kugel befinden). Aber das "Loslager" scheint mir geometrisch unmöglich. Die Bahn müsste ja dann in Längsrichtung angeordnet sein - das passt aber nur, wenn der Beugewinkel 0° beträgt. Gruß, Mario
__________________
Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen. |
#39
|
|||
|
|||
Die Lager sind an beiden Seiten gleich. Man kann die Welle auch um 180 Grad drehen. Es gibt kein Loslager.
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#40
|
||||
|
||||
Das widerspricht Frankys Aussage.
Gruß, Mario
__________________
Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen.
|
#41
|
|||
|
|||
Also....
Die Länge lässt sich tatsächlich auch ohne Verdrehung ändern. Man kann die Welle hin und herschieben. Das ist schon ein bischen verückt. Ich hänge mal ein paar Bilder an. Das innere Ding, also da wo die Welle drin steckt, hat schräge Bahnen, in denen die Kugeln laufen können. Das äussere Ding hat ebenfalls schräge Bahnen. Wenn man es in der Achse verschiebt, laufen die Kugeln näher beisammen, oder weiter auseinander. Da auf beiden Seiten das gleiche Lager verbaut ist, kann man die Welle tatsächlich hin und her schieben. Am Ende sorgt nur das Gummi der Manschetten für eine Zentrierung. Bei unterschiedlichen Winkeln entsteht eine unterschiedliche Vorspannung der Manschetten und die Welle wandert aus der Mitte heraus. Ich vermute mal, dass die Manschette da eher Nebensache ist, da sich durch die Schräge eine Art Kräftegleichgewicht zwischen den Lagern aufbaut. Es ist schon ein verrücktes Teil und nur durch die Betrachtung, erschließt sich nicht unbedingt die Physik dahinter. Nach der Devise: Was man nicht selber weis, dass muss man sich erklären.... ...komme ich zu dem Ergebnis, dass die Fliehkraft die Kugeln nach aussen drückt. Da die Bahnen jeweils nach aussen und nach innen laufen, versucht die Zentrifugalkraft das auszugleichen. Dadurch, dass die Kugelbahnen zudem nicht parallel zu Achse verlaufen, ergibt die Summe der Kräfte ein zentrierendes Moment, welches mit zunehmender Drehzahl zunimmt. Dieses zentrierende Moment verschiebt sich axial, durch den Gelenkwinkel. Dazu kommt der axiale Schub, von dem gegenüberliegenden Gelenk, was sich auch zu zentrieren versucht. Die Welle stabilisiert sich durch die Fliehkraft der Kugeln, welche gegeneinander wirken. So ein bischen wie diese Fliehkraftregler an der Dampfmaschine. Soweit mal meine Theorie dazu. Keine Ahnung ob das stimmt.
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#42
|
||||
|
||||
Zitat:
Wir reden hier auch nicht von Loslager und Festlager einer Wellenlagerung, sondern von Verschiebegelenken, oder Festgelenken bei denen eine axiale Verschiebung der Profilwelle nicht vorgesehen ist. Am besten googelt ihr euch mal die Kataloge von GKN CV-Gelenkwellen. Ich ziehe die auch immer zu Rate wenn ich eine Gelenkwelle " berechne", es geht eben immer da rum welche Gelenkgröße bei welchen Drehzahlen welche Drehmomente sicher übertragen kann. Dann schaut man nochmal in den SKF-Hauptkatalog um ein anwendungsgerechtes Drucklager zu finden rechnet und probiert mit verschiedenen Varianten für die Wellenkupplung bestimmt welche Größe und Anzahl der Megi-Ringpuffer benötigt werden und schon kann man so etwas pytonaquadriveartiges in ein Boot basteln. Gruß Hein |
#43
|
|||||
|
|||||
In der Industrie werden gelegentlich "Bogenzahnkupplungen" verbaut. Das sind zwei Zahnräder mit ballig geschliffenen Zähnen, die von einer Hülse mit gerader Innenverzahnung verbunden werden. Das alles ist zueinander beweglich.
Die Hülse lässt sich ebenfalls im Stillstand der Maschine frei verschieben. Während des Betriebs stellt sich ein Kräftegleichgewicht ein und die Hülse "sucht" sich ihre Position selbst. Zitat:
Gruß, Mario
__________________
Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen.
|
#44
|
||||
|
||||
Zitat:
Jo die Fliehkräfte machen da nix, die Winkelbeweglichkeit und auch geringfügige Verschiebbarkeit der Verschiebegelenge, wir sprechen hier von Verschiebewegen von ca 15-25mm je nach Gelenktyp, stellt sich nur über die Geometrie der führungsbahnen beider Gelenkkörper im Zusammenhang mit den Kugeln ein. Die Gelenkkörper haben im Neuzustand übrigens ein Radialspiel von wenigen hunderstel Millimetern gegeneinander, bei korrekter Schmierstofffüllung zeigen sich bei vernüftig gefahrenen PKWs auch nach über zweihunderttausend Kilometern nur ganz geringe Verschleißerscheinungen. Gruß Hein |
#45
|
||||||
|
||||||
Zitat:
Zitat:
Da sind die Bahnen im Aussenring nicht parallel in Achsrichtung zum Aussendurchmesser und im Winkel zueinander (und der Innenring hat so Keilförmige konvexe Nuten), sondern parallel zueinander und konkav im bezug zum Aussendurchmesser.......... D.h., kann Beugewinkel, hält axial aber fest. So ist das state of the Art. Unwahrscheinlich (aber natürlich nicht unmöglich), dass Python Drive was anderes macht und die Welle einfach ihre Lage selbst finden lässt. Also mit Fliehkräften oder Gummiwindeln hat´s bestimmt nix mit zu tun. Sah das andere Gelenk dessen was du zerlegt hast wirklich genau gleich aus? Und hast du es überhaupt auseinander gekriegt? P.S.: Ist natürlich ne akademische Diskussion für den TO und sein Problem (Fett). Aber ich denke trotzdem er würde auf den WOODWAY geschickt zu versuchen die Welle axial zu bewegen.........
__________________
Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (18.04.2024 um 12:31 Uhr)
|
#46
|
|||
|
|||
Zitat:
Ich hab das Teil vor mir liegen. Beide Seiten sind identisch und es gibt auch keine Einbaurichtung. Augen auf bei der Wortwahl.
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#47
|
||||
|
||||
Zitat:
__________________
Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#48
|
||||
|
||||
Zitat:
Jo, Aquadrive ist sicher von GKN, habe ich mal in einem Onlinekatalog gesehen. Die haben ja zahlreiche Kataloge für alle denkbaren Anwendungen von Auto bis Wasserfahrzeuge über Landwirtschaft und Industrie, in der Industrie werden die im Prinzip gleichen Gelenkwellen z.B. zum antrieb von Siebrüttelmaschinen eingesetzt. Und um das noch mal zu schreiben: Python-und Aquadrive haben normal zwei Verschiebegelenke(nicht Loslager) und ich baue das auch so, das liegt aber auch da ran, dass bei den Autos das Festgelenk immer ein Teil mit der Radlagerwelle ist, das ist nur mit viel happidappi in eine Bootswellenanlage zu integrieren. Obwohl gesehen habe ich es schon ein mal an einem alten Volvo Penta, aber nur mit dem einem Festgelenk. Gruß Hein Geändert von hein mk (18.04.2024 um 13:34 Uhr) |
#49
|
||||
|
||||
Zitat:
Natürlich glaub ich´s dann (dir und inzwischen sagt das ja auch Hein) Wortwahl bitte nicht auf die Goldwaage legen Aber dann muss es irgendwie eine "natürliche" Mitte geben .... irgendwo in den Tiefen der technischen Mechanik ..... (vielleicht der Grund, warum man die nie mit genau 0° Beugewinkel einbauen soll .... die Bemerkung in den Einbauhinweisen hab ich nie -wirklich- verstanden). Ich kenn das halt nur vom Auto (GKN und NTN zum Beispiel waren meine Kunden). Keine Ahnung, warum die in Autos dann das eine axial feste Gelenk erfunden haben. Für mich war das einfach nur logisch. Eine Seite führt die Welle, die andere Seite gleicht axial aus (notwendig). Vielleicht liegt das ja einfach auch nur an den gewaltigen Beugewinkeln, die man beim Frontantriebsauto braucht. Ich bleibe aber trotzdem dabei: Bis ich nicht selber die Welle im eingebauten Zustand zwisch zwei Wellen (Getriebewelle und Propellerwelle) selber-mit eigenen Händen-hin und her geschoben habe glaube ich es nicht, dass man die verschieben kann. Fehlt mir jede Vorstellungskraft Vielleicht geh ich mal zu einem der Landmaschinen hat
__________________
Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (18.04.2024 um 14:13 Uhr) |
#50
|
||||
|
||||
ich hatte mich seinerzeit auch für einen Python interessiert. Nach einem langen und ausführlichen Gespräch mit Hr. Krahwinkel hab ich dann eine Kardanlösung bevorzugt. Grund, meine Winkel waren mit 8 und 10 Grad zu groß um eine dauerhafte Betriebssicherheit zu gewährleisten.
Du kennst wahrscheinlich das Troubleshooting von Python: http://www.pythondrive.com/800/talen...0%20german.htm Die beiden Fettleckage Punkte? |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Problem VP D2-55 und Python-Drive | tupilaq | Technik-Talk | 5 | 08.12.2022 09:41 |
Sinn und Zweck von Python Drive | hugonline | Motoren und Antriebstechnik | 2 | 27.08.2021 14:27 |
Python Drive | Jörg L. | Technik-Talk | 15 | 12.04.2011 10:49 |
Manschetten der Gelenkwelle eines Python Drive defekt | Roebus | Technik-Talk | 0 | 16.10.2009 16:37 |