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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#401
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Guten Abend Klaus.
Auch von mir vielen Dank für den Reisebericht, die Anekdoten und Fotos! Toll, dass es endlich mit Helgoland geklappt hat. Ich bewundere die Ruhe und Gelassenheit mit der ihr das angegangen seid. Für mich geht das Abenteuer ja schon los, wenn ich aus meinem Revier herausfahre. Ich habe ja weder den Seeschein noch die nautische Ausstattung, über die die Stern verfügt. Daher brennt mir noch eine technische Frage unter den Fingern. Aus deinen anderen Berichten weiß ich, dass du Binnen hin und wieder mit Autopiloten fährst. Du hast an dem Tag der Überfahrt geschrieben, dass ihr 5h am Steuerrad verbracht habt. Konnte (oder darf) man auf Grund des kreuzenden Verkehrs in der Deutschen Bucht diesen nicht einschalten? Aber wie funktioniert der dann Binnen, wo es in Kanälen doch recht eng zugeht und auch mal einer entgegenkommt. Meine Vermutung ist ja, ihr wolltet die Insel selbststeuernd erreichen... lg, florian
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"But you said five degrees starboard." "Yeah, it’s the other starboard, Captain Shit-tastic!"
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#402
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Moin Florian,
ein Autopilot macht aus einem Binnenschiff kein Seeschiff. Aber er ist sehr nützlich! Am Tag der Überfahrt nach Helgoland hatten wir 1,20 m Welle nach den aktuellen Wettermeldungen. Das heißt, dies ist die durch- schnittliche Wellenhöhe. Ich hab durchaus auch höhere gesehen (jede 7.Welle sagt man ). Da kannst du mit Autopilot durchsteuern (was wir gemacht haben), aber du musst trotzdem am Steuer stehen/sitzen, um das Wellenbild zu beobachten und ggfs. schnell reagieren zu können. Da die Wellen von schräg vorne kamen, mussten wir hin und wieder, um ein zu starkes Schlingern des Bootes zu vermeiden, auch in die Wellen kreuzen. Das macht der Autopilot nicht von alleine, da geht man dann auf manuelle Steuerung. Es war zwar viel Verkehr, vorwiegend aus Ost nach West, welchen wir queren mussten, trotzdem ist da viel Platz. Von einer "Schiffs- begegnung" kannst du schon sprechen, wenn einer der Großen in 3 sm Entfernung vorbei kommt. Binnen setze ich den Autopiloten ebenfalls auf Kanälen ein, zum Beispiel für die 100 km Elbe-Seiten-Kanal. Allerdings muss man ihn meist bei Brücken und bei Begegnungsverkehr ausschalten, damit er keinen wilden Ivan fährt. Trotzdem ist er an langen Tagen eine Entlastung für den Steuermann/-frau. Buten statt Binnen zu fahren bedeutet für uns: 1. das Boot seeklar machen (alle Luken schließen, alles was rumsteht wegräumen - ALLES ! - alle Schranktüren sichern 2. Rettungswesten und Notsignal bereitlegen 3. auch alles an Deck wegräumen und Fender natürlich reinholen und auf Deck sichern 4. technischer Check der Maschine vor Fahrtantritt 5. die Route in den Plotter eingeben, Seekarte bereit legen 6. die Tür am Achterdeck schließen und sichern 7. keiner geht nach draußen, nie!, in keinem Fall (bzw. nur um bei Untergang das Schiff zu verlassen ) 8. Funk auf UKW 16 schalten, im Handy Rufnummer der Seenotretter checken, ggfs. jemand an Land über Törn informieren 9. Navigationslichter einschalten (auch am Tag) 10. das Vorgehen in einem Notfall nochmals miteinander durchsprechen Klaus, der auf See auch immer das Fernglas am Steuerstand greifbar hat
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#403
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Da ist der "Danke"-Button zu wenig.
Lieben Dank für die ausführliche Erläuterung!
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#404
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Deine Vorbereitungen für die Seefahrt finde ich interessant. Ich mache das ähnlich, aber ohne "Protokoll". Ausnahme: Bei mir darf man auch an Deck. Die Technik bekommt ebenfalls keinen Sondercheck. Die ist immer auf 100% und wird ständig kontrolliert. Bis auf die Ladungssicherung unterscheidet sich bei mir nichts von der Binnenfahrt. Was es bei mir aber gibt, ist ein Lokusprotokoll. Wer sich aus dem allgemeinen Bordleben zurückzieht, muss sich abmelden. Wenn ich am oberen Steuerstand sitze, bekomme ich nicht mit was unten passiert. Da ich mehrere Ausgänge an Bord habe, muss sich jeder, der sich aus Kommunikationsreichweite begibt, vorher abmelden. Das gilt übrigens auch Binnen. Es ist sehr unangenehm, wenn man oben sitzt und unten ist es plötzlich so ruhig und niemand antwortet.
Das der Funk von Atis Betriebsart auf DSC umgestellt wird und K16 statt K10 läuft setzte ich jetzt mal voraus, wobei viele das Umstellen vergessen. Wie du schon geschrieben hast, ist der Autopilot ab einer gewissen Wellenhöhe nur noch eingeschränkt nutzbar. Das ist auch meine Erfahrung. Ab einem gewissen Seegang werden auch Schwimmwesten getragen und wenn sich das weiter steigert müssen bei mir auch alle unter Deck und es wird auch von innen gefahren. Spätestens wenn man durch den langen Hebelarm auf dem Achterdeck keinen Halt mehr findet, ist es innen wesentlich komfortabler. Wenn oben nichts mehr geht, bleibt unten die Kaffeetasse noch auf dem Salontisch stehen und man kann sich noch sicher bewegen. Einziger Nachteil: Der Überblick ist von oben doch wesentlich besser. Wenn es richtig scheppert, schaut man von unten schon mal gegen Wasserwände. Im Allgemeinen versuchen wir aber solche Seegangsverhältnisse zu vermeiden, was leider nicht immer gelingt. Ansonsten gilt: Wer über Bord fällt ist tot. Zumindest wenn wir nur zu zweit unterwegs sind, ist es sehr unwahrscheinlich das eine einzelne Person jemanden Bergen kann. Ausser bei extemem Ententeich eventuell. Daher ist über Bord fallen verboten.
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#405
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Hallo Klaus,
folgende Bemerkung hierzu : zu 1. Das finde ich richtig . zu 2. Beides gehört immer griffbereit an bekannter Stelle. zu 3. Dem stimme ich auch so zu . zu 4. So eine kleine Grundkontrolle gehört doch immer egal ob See oder Binnen zu 5. Vor allem nicht nur dem Plotter glauben . Da wo dort die meiste Großschifffahrt mit Speed rumdüst, befindet sich das Verkehrs-Trennungsgebiet . Was sich gerne vermeiden läßt . So ein Routen Plotter ignoriert das schnell . zu 6. Kann ich nicht beurteilen, wirst du wohl wissen . zu 7. Das ist aber hart, warum das denn ? Klar, wenn dann nur mit Weste . Und mit Info an die steuernde Personin oder Person . zu 8. Funk auf Hoher See Kanal 16 ist klar . Was viele oft vergessen, ist aber der Kanal der zuständigen Revierzentrale, folglich zwei Funken sind da schon gut . Die Telefonnummer des MRCC in Bremen gespeichert zu haben finde ich prima, wichtiger ist es aber zu wissen, dass die DSC-Einstellungen in den Funkgeräten stimmen, damit ein Distress Call auch das MRCC und umliegende Schiffe mit richtigen Daten erreicht, um schnell und gezielt helfen können . zu 9. Am Tag nur bei schlechter Sicht nötig . zu 10. Crew u.o. Passagiere vorab zu Briefen schadet niemals ! Incl. besonders Ort und Anwendung aller Rettungsmittel, sowie das sichere Senden eines Distress Call . Viele Grüße : TOMMI . . . , der fast immer ein Fernglas am Steuerstand hat .
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#406
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@ Tommy
Zu 8. Dazu haben die Funkgeräte Duo bzw. Tripplewatch, er schaltet also aktiv zwischen 2 oder 3 Knaälen her wenn da was kommt. Wichtig ist vorher vernünftig was Essen, Snacks und Getränke griffbereit legen. Plan B und C bestimmen und genau überlegen was zum anwenden dieser führt. Im konkreten Fall Hooksiel - Helgoland isd das für uns dreistufig. Ist es uns in der äußeren Jade zu ruppig (nach gut einer Stunde Fahrt), drehen wir um. Wird es zwischen Neuer und Alter Weser zu ungemütlich geht es Richtung Bremerhaven. Ist Nordergründe passiert, schaffen wir es auch nach Helgoland > Wellenperiode wird immer länger. Aber Kurs Cuxhaven würde natürlich auch immer gehen. Es ist wichtig sich vorher zu überlegen, welche Häfen zu welcher Zeit Sicher anlaufbar sind, Elbe und Weser mit Wind gegen Strom machen auch keinen Spaß. Und der aller wichtigste Faktor für die Nordsee ist Zeit, das auch als Hinweis am Ursus65, wenn man Zeit hat geht auch Helgoland, diese Woche wäre z.b. durchgehend halbsoviel Welle wie bei Klaus....
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#407
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Zitat:
dann gucke ich nicht in den Maschinenraum. Außer ich habe einen Anlaß dazu. Zitat:
Bei Welle über 1 m wäre ich nicht in der Lage und meine Liebste erst recht nicht, den anderen wieder an Bord zu bringen. Warum sollte ich bei erheblichem Seegang auch raus auf die Badeplattform oder das Gangbord gehen? Die Leinen und Fender zum Anlegen werden erst nach der Hafeneinfahrt klar gemacht. Zitat:
Den hatte ich bisher so nicht auf dem Schirm, außer mir Gedanken zu einem Nothafen zu machen. Klaus, der nur einen Innenfahrstand hat
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Plan B und C sind in der Tat recht hilfreich. Hat mir schon mehrfach geholfen. Da wir auf See quasi nie genaue Revierkenntnis haben, tappen wie schon mal in die Falle. Die Seegatten waren ja schon mal Thema hier. Sogar auf der Ostsee kann sich an bestimmten Stellen ein unerwarteter Seegang aufbauen. Die Ansteuerung der Wismarer Bucht und speziell der Insel Poel z.B. , kann erstaunliche Überraschungen bergen. Zum Glück hat man da nur kurze Etappen und dann muss man da halt mal ne halbe Stunde durch.
Oder man rechnet mit Landabdeckung und der Wind dreht einfach an der Landspitze mit. So geschehen bei Heiligenhafen. Revierkenntnis ist ne feine Sache. Selbst so popelige Flussstrecken, wie am Domfelsen bei Magdeburg, können für Revierfremde ganz schön beeindruckend oder auch gefährlich werden. Gut ist wenn man sein Boot kennt und weiß was es abkann. Schlecht ist, wenn man weiß, dass es die aktuelle Situation nicht mehr abkann. Dann wirds Bein dick. Hatte bisher 2 mal das Vergnügen in den Grenzbereich zu kommen mit meiner Orion. Bei den Vorgängerbooten war das nie der Fall, was aber nicht am Boot lag. Ich habe ein paar Brecher kassiert, die so heftig waren, dass ich mir Sorgen über die strukturelle Integrität gemacht habe. Das war schon sehr beeindruckend. Da habe ich dann Plan B gezogen, was super funktioniert hat. Ablaufen vor den Wellen und unter Landschutz zu kommen. Mir ist dann ein Seenotkreuzer entgegen gekommen. Das sah aus wie in so einem Werbevideo. Da habe ich erst gemerkt, wie rauh die See tatsächlich war. Ich wurde auch prompt gefragt, ob wir der gemeldete Sennotfall wären, oder ob wir ebenfalls Hilfe bräuchten. Da fehlte dann die Revierkenntnis. Leute mit Ahnung von dem Revier, haben einen schönen Hafentag gemacht.
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Zitat:
Ich habe grundsätzlich immer in den Motorraum geschaut, um zu prüfen, ob etwas ungewöhnliches zu endecken ist. Z.B. mehr Wasser inder Bilge, oder geringerer Wasserstand in der Kühlwasser Reserve des Motors, oder ob es Spritzer an der Kapselwand des Motors gibt, die nicht ohne weiteres interpretierbar sind. Es ist einfach die Suche nach etwas Unerwarteten. Meistens in den vielen Jahren, die ich an Bord gelebt hatte, gab es keine besonderen Vorkommnisse. Aber wenn ich dann doch etwas entdeckt hatte, dann war ich hinterher froh, daß ich wieder einmal meine Sorgfältigkeitsroutine abgewickelt hatte. Nur so, aus der Erinnerung von : edjm.
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Hallo,
bei all den guten Tipps habe ich die App der Seenotretter vermisst. Die sollte auch mitlaufen: https://www.seenotretter.de/safetrx Gruß Arne.
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Zitat:
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) |
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Hallo in die Runde .
Klar kommt einiges auch immer aufs Schiff und Erfahrung der Crew an . Und auf das, was jeder Eigner sich vorgibt und auch von Gästen erwartet, sicher sein gutes Recht . Ich kann es z.B. nicht wild genug auf See haben . Gehe auch dann gerne an Deck, immer mit Weste, wie auch in Schleusen . Natürlich, nachts muß muß es nicht . Über Bord, dann meist nicht mehr zu finden . Zu der App möchte ich betonen, nicht schlecht aber nachrangig . Eine solide Funkanlage hat eine deutlich höhere Reichweite als ein Mobiltel . Zudem erreicht diese ja neben dem MRCC auch Schiffe in Reichweite ! Viele Grüße von der Mare Imbrium ( Petermänchen) aus Gifhorn NL , TOMMI auch von Peter u. Dana
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Kleine Ergänzung zu unserem Sommertörn in 2023:
Die Tage hat der Deutsche Motoryachtverband (DMYV) unsere 14-tägige Rückfahrt von Helgoland nach Berlin mit dem 2. Platz im bundesweiten Wettbewerb für Verdränger ausgezeichnet. Den Preis erhalten wir beim diesjährigen Anfahren in Berlin überreicht. Klaus, der eine weitere Plakete zum Annageln erhält
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Was war denn Platz 1 ?
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Auf Platz 1 ist ebenfalls ein Berliner Skipperpaar. Wo sie unterwegs waren
kann ich dir leider noch nicht sagen. Ich vermute Schweden oder Dänemark, da sie schon häufiger dort waren. Der Punktunterschied zwischen Platz 1 und 2 beträgt 194 Punkte. Das heißt, sie sind 194 km oder 97 sm mehr gefahren in den 14 Tagen. Klaus, der dies beim Anfahren hören wird
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Hab mir gerade mal die Kriterien angeschaut. Habe keine Chance da jemals was zu gewinnen.
Vorraussetzung ist ein ordnungsgemäß geführtes Logbuch. Da bin ich raus.
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Der Herr von der Oberhavel ?
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329810 |
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Bergi, nicht der, den du vermutest!
Der ist im Masterwettbewerb für Senioren (ü 65 Jahre) gestartet, dort werden alle km/sm einer ganzen Saison gezählt ... Klaus, noch kein Master
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Zitat:
Klaus, der dafür eine hervorragende Crew hat
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Bei mir macht das der Plotter. Track nennt sich die Funktion.
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Unter bestimmten Voraussetzungen kannst du das für die Teilnahme nutzen.
Klaus, der auch andere Formen von elektronischen Bordbüchern kennt
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Zitat:
Klaus....hattest du die 100sm auf dem Hooksmeer nicht mit angegeben.....soll ich dir dir noch bestätigen? Glückwunsch
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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Ein ehrlicher 2. Platz
ist wesentlich schöner , als ein ergaunerter 1. Platz.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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Zitat:
Der zweite ist der erste Verlierer…..
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329810
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Um das mal klar zu stellen:
Ich gehe nicht auf einen vierwöchigen Urlaubstörn, um möglichst viele km/sm zu schrubben und irgendeinen Wettbewerb zu gewinnen. So ein Wettbewerb ist aber eine schöne Sache nebenbei, wenn man im Rahmen seines Hobbys sich mit anderen vergleichen kann und auch mit Gleichgesinnten in Kontakt kommt. Einen Hafenlieger-Wettbewerb gibts nicht. Nebenbei war für mich in den vergangen Jahren auch immer eine Motivation etwas für das Renommee meines Heimatvereins zu tun. Klaus, der immer wieder gerne unterwegs ist
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