boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Alles was schwimmt! > Allgemeines zum Boot



Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 376 bis 400 von 508Nächste Seite - Ergebnis 426 bis 450 von 508
 
Themen-Optionen
  #401  
Alt 31.10.2023, 07:01
Benutzerbild von Totti-Amun
Totti-Amun Totti-Amun ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 16.07.2017
Ort: Ossenberg, Rhein-KM 805
Beiträge: 6.408
Boot: Flevo Mouldings Holiday 12.60 & Fan 23
Rufzeichen oder MMSI: DG8628 - 218025780
11.631 Danke in 4.081 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
Natürlich hilft das nicht weiter. War ironisch gemeint. Ich suche gleich mal meine Police raus und schaue, wo Sturmflut ausgeschlossen ist. Das kann wäre ja vergleichbar Elementarschäden Gebäudevericherung. Ich kann mir das kaum vorstellen. Das Versicherungen alles versuchen, ist allerdings Geschäftsmodell.
Versicherungen sind wie jedes andere Unternehmen in erster Linie (das ist gar gesetzlich geregelt) Unternehmen mit Gewinnzielungsabsicht und sind in der Regel der Versicherungsgemeinschaft gegenüber verantwortlich. Es gibt übrigens viele Versicherer, die ein eingetragener Verein sind. Ok, weniger in der Sachversicherung.
Allerdings obliegt es in erster Linie dem zahlenden Versicherungsnehmer, für seinen ausreichenden Versicherungsschutz zu sorgen oder den Schaden selbst zu tragen. Verträge sollte man lesen oder sich das Unverstandene erklären oder schriftlich zusichern lassen.
Wie blauäugig hier viele Bootsfahrer-Kollegen leider sind, kann man permanent dem Forum und am Steg entnehmen. Es ist nun mal nicht so wie mit dem PKW und das wird anscheinend nicht verstanden.
Übrigens versuche mal einen gewissen Versicherungsumfang in Rhein-Nähe für dein Eigenheim zu bekommen, etwa bei Hochwasser usw. Das ist vielerorts gar nicht möglich.

Grüße

Totti
__________________
Flagge zeigen ist eine Tugend!
Check out:
Surf-Forum.com
Windcraft-Sports.com
Autoscooter-Forum.com
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #402  
Alt 31.10.2023, 07:29
d.osterhoff d.osterhoff ist offline
Captain
 
Registriert seit: 10.03.2011
Beiträge: 735
Boot: MF 1095 Name: Oneiro
972 Danke in 457 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
Wenn du das noch begründen könntest, könnte ich vielleicht ja noch was lernen. Und all die Anderen, wo sich die Boote gelöst haben, oder wo die Klampen aus dem Steg gerissen wurden, wären auch sicher interessiert.
Offensichtlich ist die sichere Variante ja nicht so wirklich bekannt. Da bin ich ja wenigstens nicht Alleine.
Es geht um Deine pauschale Aussage, dass Boote an festen Stegen nicht sicher fest gemacht werden können. Neben diesem Ereignis liegen Boote an festen Stegen seit Jahrzehnten sicher, wie sie auch an Scheimmstegen sicher liegen. Ich habe auch viele Bilder und Videos gesehen, wo Boote an Schwimmstegen und der Schwimmsteg als Solches großen Schaden genommen haben. Andererseits habe ich Marinas gesehen, wo alle Boote an den festen Stegen keinen Schaden genommen haben und genau da fängt der Wiederspruch in Deiner Aussage an. Das Leinenmanagement an einem festen Steg ist natürlich anders als an einem Schwimmsteg, gleichwohl genauso sicher. Wie Du Dir sicher gedacht hast, liege ich an einem festen Steg und ich wohne 650 Km von meinem Liegplatz entfernt, also nicht mal eben vor Ort um je nach Wasserstand mein Leinenmanagement neu auszurichten. Hinten an der Dalbe mache ich mein Boot mit einem Dalbenroller fest, so dass sich hier die Festmacher mit dem Wasserstand bewegen können - quasi wie an einem Schwimmsteg. Die Festmacher an der Dalbe sind in der Länge so ausgerichtet, dass das Boot nicht den festen Steg "rammt". Die Vorleinen sind in der Länge so ausgerichtet, dass diese den noch normalen aber maximalen Tidenhub ausgleichen. Wer jetzt denkt, dass man dadurch in dem Liegeplatz hin uns her schwoft, denkt richtig, aber selbst bei erlebten 9 Bft entseht kein reißen und starkes rucken an den Klampen. Somit liegt das Boot bei normalem bis stürmischen Wetter sicher an einem festen Steg. Wo ich grundsätzlich mit gehe ist, wenn die Dalben zu kurz für den Tidenhub bei so einem extremen Wetterereignis sind und auch die Vorleinen für diesen extremen Tidenhub nicht angepasst werden, dann passiert das wie gesehen ... ich glaube es war ein Bericht von einem Eigner hier, wo dieser an seinem festen Steg sein Leinenmanagement angepasst hat und ohne Schaden dadurch gekommen ist ... damit möchte ich doch nur sagen, dass ein Boot an einem Schwimmsteg oder an einem festen Steg genauso sicher oder auch unsicher liegt. Wichtig ist nur, dass wir uns alle gegenseitig helfen und unterstützen. Ich gebe zu, dass ich gefühlt anfangs auch lieber an einem Schwimmsteg gelegen hätte, mit den Erfahrungen anderer Bootskolleginnen- und Kollegen fühle und liege ich jetzt an einem festen Steg absolut beruhigt und das auch 650 KM vom Liegeplatz weg, da ich auch immer weiß, dass meine Bootsnachbarn immer ein Auge haben ... das ist aber auch bei einem Schwimmsteg nicht anders

Lieben Gruß

Dirk
Mit Zitat antworten top
Folgende 7 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #403  
Alt 31.10.2023, 08:24
Neck Neck ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 14.03.2013
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 2.800
1.749 Danke in 1.072 Beiträgen
Standard

Moin Dirk,
ich selber habe kein Boot,
aber zu deinen Ausführungen bin ich voll bei dir.
Mann kann ein Boot an festen Schwimmstegen gut und sicher vertäuen.

Gruß Manfred
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #404  
Alt 31.10.2023, 08:31
Fraenkie Fraenkie ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 09.05.2006
Ort: im Süden
Beiträge: 7.149
16.376 Danke in 8.929 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von d.osterhoff Beitrag anzeigen
Es geht um Deine pauschale Aussage, dass Boote an festen Stegen nicht sicher fest gemacht werden können. Neben diesem Ereignis liegen Boote an festen Stegen seit Jahrzehnten sicher, wie sie auch an Scheimmstegen sicher liegen.
.
.
.
.
. da ich auch immer weiß, dass meine Bootsnachbarn immer ein Auge haben ... das ist aber auch bei einem Schwimmsteg nicht anders

Lieben Gruß

Dirk
Bei meinem Vater (als wir noch keinen Schwimmsteg hatten) hat das immer der Hafenmeister gemacht. Auch vor Sturm nochmal nachgeschaut......Gegen nen 20er (DM) ab und an. Die Zeiten sind (leider ) vorbei.
Mit Zitat antworten top
  #405  
Alt 31.10.2023, 09:27
Benutzerbild von Fronmobil
Fronmobil Fronmobil ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 11.08.2012
Ort: Potsdam | Brandenburg
Beiträge: 10.460
Boot: MY Stern | Van der Heijden 1350
Rufzeichen oder MMSI: DB5808 | 211251710
59.870 Danke in 9.793 Beiträgen
Standard

Es ist schon sehr lustig oder auch nicht mehr , wie sich hier Freizeitskipper untereinander Inkompetenz vorwerfen.
Und auf einmal sind alle lautstarken Schwätzer studierte Wasserbau-, Küstenschutz- und Hafenbauingenieure ,
vorallem die, die weit weg vom Geschehen sind und das alles nur vom Hören-Sagen-Kennen.

Leute wie Andreas (Elgar_2), die die Sturmnacht live und an vorderster Front mit erlebt und durchlitten haben, werden nicht ernst genommen. Echten Sicherheits- und Hafenbauexperten wie Haass wird gar keine Aufmerksamkeit geschenkt. Lieber kloppen sich hier die Vielredner vom Rhein (billi) mit den "Ich habs euch schon immer gesagt"-Experten (diverse) des Booteforums. Leute, Leute, Leute ...

Festzuhalten bleibt doch:
1. Es war ein Jahrhundert-Wetter-Ereignis, für das niemand oder wir alle, die Verantwortung tragen.
Bedeutet, man kann nicht die ganze Nord- und Ostseeküste vor solchen sich in Zukunft steigernden
Wetterereignisse schützen (nächstes Wochenende gibt es bereits wieder ein Starkwetterereignis südlich der Alpen).
2. Küsten-/Hochwasserschutz ist Sache von Bund und Ländern und wird gerne,
nicht nur an der Küste, mal vernachlässigt.
3. Für die Schäden an den Booten sind ganz alleine die Eigner verantwortlich.
Wenn sie sich nicht ausreichend versichert hatten, dann müssen sie jetzt
auch die finanziellen Konsequenzen tragen.
4. Und es ist die Herausforderung der Hafenbesitzer (ob öffentlich/Verein oder privatwirtschaftlich)
die entstandenen Schäden wieder zu beseitigen
und Vorsorge zu treffen, damit beim nächsten Mal weniger passieren kann.
5. Solidarität und gegenseitige Hilfe unter den Freizeitskippern sollte gerade
in solchen dramatischen Situationen selbverständlich sein. Leider zeigt auch
dieses Ereignis, das es nicht immer so ist.

Klaus, der nächsten Sommer als Kanalrutscher und Dorfteichkapitän gerne wieder für 4-6 Wochen an die Ostsee fährt
__________________
Gruß von Bord
Klaus


* Stern-von-Berlin.de 2025 - 321 Boote waren dabei *
Mit Zitat antworten top
  #406  
Alt 31.10.2023, 09:29
Benutzerbild von hansenloewe
hansenloewe hansenloewe ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: SH oben rechts.....
Beiträge: 2.569
Boot: Zurzeit keines
6.935 Danke in 2.708 Beiträgen
Standard

Zu den Schwimmstegen noch einmal als Anmerkung (Ich hatte dieses ein paar Seiten vorher schon gepostet):
Es ist bei den westlichen Ostseehäfen einfach nicht überall möglich Schwimmsteganlagen zu erbauen. Liegt schlicht und einfach an der Wassertiefe. Viele dieser Häfen haben nur eine mittlere Tiefe von 2 - 3 Meter!
Und da aufgrund von Windrichtung und Stärke immer ein unterschiedlicher Wasserstand herrscht, der durchaus mal eben gerade in den Förden und exponierten Hafenlagen plus/minus bis zu 1 Meter betragen kann (der Badewanneneffekt), hätte dieses ein nicht kontrollierbares Trockenfallen der Kielboote , zur Folge. Das Ergebniss wäre dann "Mastenmikado".

Auch der hier immer wiederkehrende Einwurf, dass man ja die Molen entsprechend erhöhen könnte, ist nicht ohne weiteres realisierbar.
Im Querschnitt betrachten sind die Steinmolen in der Regel ein Dreieck mit einem Böschungswinkel um die 65°. Die Höhe dieses Dreieck (Lotrecht zur Grundlinie) vom Meeresboden aus gemessen, beträgt im Durchschnitt bei diesen Molen 4 - 5 Meter. Will man die Höhe nun um einen Meter aufstocken, erweitert sich die Grundlinie entsprechend um mehrere Meter und die Querschnittsflächeverdoppelt sich fast, in Abhängigkeit der Art des Meeresboden und Angriffsrichtung der Hauptwellenrichtung. Dieses auf dass benötigte Mehr an Steinmassen von Molen mit 100 Meter Länge plus X in Summe, treibt die Kosten in nicht bezahlbare Höhen.
Eine ähnliche Kostensteigerung gilt auch für andere Arten von Ufer- und Molenbauten.

Diese Erkenntnisse bzw. das Wissen über Molen, Ufersicherung usw. hat mir (unserem Verein vor dem Aus- und Umbau des Hafen) ein bekannter Wasserbauer aus Kappeln sehr anschaulich vermittelt.

Etwas das in diesem Thread und absolut richtig in Frage gestellt worden ist, betrifft die grundsätzliche Entscheidung, ob einige Sportboothäfen aufgrund ihrer Lage, zukünftig noch betrieben werden sollten.
Aber zugleich ist ja die Dichte und Lage vieler Häfen in der Westlichen Ostsee, hier insbesondere diese der Förden und der "Dänischen Südsee", ein sehr großes Kapital für den Tourismus und damit der Wirtschaft.

Also, in Ruhe betrachtet, gibt es eben nicht die schnelle und ultimative Lösung bzw. Schutz gegen Ereignisse, wie eben dieses "Jahrhunderthochwasser".
__________________
Gruß Karsten
Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch)
Mit Zitat antworten top
Folgende 12 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #407  
Alt 31.10.2023, 09:33
Benutzerbild von hansenloewe
hansenloewe hansenloewe ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: SH oben rechts.....
Beiträge: 2.569
Boot: Zurzeit keines
6.935 Danke in 2.708 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
..............
Klaus, der nächsten Sommer als Kanalrutscher und Dorfteichkapitän gerne wieder für 4-6 Wochen an die Ostsee fährt
..........Ich denke, den Schuh brauchst Du dir nicht anziehen. Deine Reisen in diesem Revier sprechen für sich.
__________________
Gruß Karsten
Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch)
Mit Zitat antworten top
Folgende 4 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #408  
Alt 31.10.2023, 09:52
Fraenkie Fraenkie ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 09.05.2006
Ort: im Süden
Beiträge: 7.149
16.376 Danke in 8.929 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
.
.
.
3. Für die Schäden an den Booten sind ganz alleine die Eigner verantwortlich.
Wenn sie sich nicht ausreichend versichert hatten, dann müssen sie jetzt
auch die finanziellen Konsequenzen tragen.
4. Und es ist die Herausforderung der Hafenbesitzer (ob öffentlich/Verein oder privatwirtschaftlich)
die entstandenen Schäden wieder zu beseitigen
und Vorsorge zu treffen, damit beim nächsten Mal weniger passieren kann.
Nicht´s anderes wird doch gesagt. Nicht´s anderes sagt auch dieser Hafenbetreiber (aus Kiel?).

Zu den Versicherern: Net, dass die noch irgendwann auf die Idee kommen, dass man seiner Verpflichtung zur Schadensminimierung nicht nach gekommen ist......
(Polemische Überspitzung im Moment, aber so arg oft werden die sich das auch net anschauen.........).

Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
5. Solidarität und gegenseitige Hilfe unter den Freizeitskippern sollte gerade
in solchen dramatischen Situationen selbverständlich sein. Leider zeigt auch
dieses Ereignis, das es nicht immer so ist.

Klaus, der nächsten Sommer als Kanalrutscher und Dorfteichkapitän gerne wieder für 4-6 Wochen an die Ostsee fährt
Hast du schon angefangen mit Hilfe

Jetzt hoff mer mal, dass alles gut wird und so ein Schlamassel für lange Zeit nicht mehr auftritt

Obwohl mir dieses Jahr komischerweise aufgefallen ist (den ganzen Sommer über) wie oft wir Ostwind hatten (also auch moderaten, aber auch in Zeiten wo am Bodensee -oder überhaupt in ganz Ba-Wü normalerweise komplette Flaute ist).

Das Problem mit der Schlei hab ich mir inzwischen auch ein bisschen angelesen (nachdem es mir hier keiner erklärt hat ).
Scheint nicht trivial zu sein

Geändert von Fraenkie (31.10.2023 um 10:07 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #409  
Alt 31.10.2023, 10:12
ferenc ferenc ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 18.02.2012
Beiträge: 4.537
12.783 Danke in 5.866 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
Er ist sich anscheinend nicht einmal darüber im klaren, dass durch Durchbruch der Ostsee am Ufer von Schleimünde erheblich mehr Wasser in die Schlei gedrückt wurde und zukünftig gedrückt wird. Heisst für die Schlei jetzt, dass sollte der Zustand so bleiben, der Badewanneneffekt auch bei erheblich weniger Wind verstärkt auftritt.
Bedeutet dann unmittelbar als Folge, dass die Bewohner von Maasholm und Arnis jetzt eben bei weniger Wind und Wasserstand Überflutungen zu erwarten haben.

Die Gefahr des Landdurchbruch ist übrigens seit Jahren immer wieder von den Bewohnern und den Lokalpolitikern der gefährdeten Gebiete eindeutig aufgezeigt worden.

Haben die Menschen, die dort wohnen sich wenigstens ernsthaft mit den Projektionen der Wissenschaft auseinandergesetzt?
Mit Zitat antworten top
  #410  
Alt 31.10.2023, 10:18
Benutzerbild von hansenloewe
hansenloewe hansenloewe ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: SH oben rechts.....
Beiträge: 2.569
Boot: Zurzeit keines
6.935 Danke in 2.708 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Haben die Menschen, die dort wohnen sich wenigstens ernsthaft mit den Projektionen der Wissenschaft auseinandergesetzt?
Kannst Du mir diesen Satz mal genauer erklären
__________________
Gruß Karsten
Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch)
Mit Zitat antworten top
  #411  
Alt 31.10.2023, 10:22
Fraenkie Fraenkie ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 09.05.2006
Ort: im Süden
Beiträge: 7.149
16.376 Danke in 8.929 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
.........
Es ist bei den westlichen Ostseehäfen einfach nicht überall möglich Schwimmsteganlagen zu erbauen. Liegt schlicht und einfach an der Wassertiefe. Viele dieser Häfen haben nur eine mittlere Tiefe von 2 - 3 Meter!
Und da aufgrund von Windrichtung und Stärke immer ein unterschiedlicher Wasserstand herrscht, der durchaus mal eben gerade in den Förden und exponierten Hafenlagen plus/minus bis zu 1 Meter betragen kann (der Badewanneneffekt), hätte dieses ein nicht kontrollierbares Trockenfallen der Kielboote , zur Folge. Das Ergebniss wäre dann "Mastenmikado".
.
.
..
Hängen diese Boote dann an den festen Stegen "in den Seilen" um nicht umzukippen bei Niedrigwasser Oder wie muss man sich das vorstellen
Mit Zitat antworten top
  #412  
Alt 31.10.2023, 10:28
tritonnavi tritonnavi ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 30.06.2008
Ort: Kiel
Beiträge: 8.127
4.559 Danke in 3.077 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
Zu den Schwimmstegen noch einmal als Anmerkung (Ich hatte dieses ein paar Seiten vorher schon gepostet):
Es ist bei den westlichen Ostseehäfen einfach nicht überall möglich Schwimmsteganlagen zu erbauen. Liegt schlicht und einfach an der Wassertiefe. Viele dieser Häfen haben nur eine mittlere Tiefe von 2 - 3 Meter!
Und da aufgrund von Windrichtung und Stärke immer ein unterschiedlicher Wasserstand herrscht, der durchaus mal eben gerade in den Förden und exponierten Hafenlagen plus/minus bis zu 1 Meter betragen kann (der Badewanneneffekt), hätte dieses ein nicht kontrollierbares Trockenfallen der Kielboote , zur Folge. Das Ergebniss wäre dann "Mastenmikado".
....und ohne Schwimmstege würde deiner Meinung nach keine Gefahr bestehen, dass Kielyachten bei einer mittleren Wassertiefe von 2-3m unkontrolliert trockenfallen können?

Ich würde sagen, dass es bei solchen Häfen und nur 2-3m mittlerer Wassertiefe schlichtweg leichtsinnig ist, einen Dauerliegeplatz für eine größere Kielyacht zu haben. Egal ob Schwimmstege vorhanden sind oder nicht.
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #413  
Alt 31.10.2023, 10:43
Oldskipper Oldskipper ist gerade online
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 05.05.2014
Ort: Nähe Magdeburg
Beiträge: 5.178
Boot: Vetus Bellus 1200
Rufzeichen oder MMSI: 211610920
15.062 Danke in 4.148 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von d.osterhoff Beitrag anzeigen
... ich glaube es war ein Bericht von einem Eigner hier, wo dieser an seinem festen Steg sein Leinenmanagement angepasst hat und ohne Schaden dadurch gekommen ist ... damit möchte ich doch nur sagen, dass ein Boot an einem Schwimmsteg oder an einem festen Steg genauso sicher oder auch unsicher liegt. Wichtig ist nur, dass wir uns alle gegenseitig helfen und unterstützen. Ich gebe zu, dass ich gefühlt anfangs auch lieber an einem Schwimmsteg gelegen hätte, mit den Erfahrungen anderer Bootskolleginnen- und Kollegen fühle und liege ich jetzt an einem festen Steg absolut beruhigt und das auch 650 KM vom Liegeplatz weg, da ich auch immer weiß, dass meine Bootsnachbarn immer ein Auge haben ... das ist aber auch bei einem Schwimmsteg nicht anders

Lieben Gruß

Dirk
Das ist im Wesentlichen das, was ich geschrieben habe. Wenn man in der Nähe wohnt ( oder alternativ jemand anderes danach schaut), kann man das sicher machen. Ohne Anpassung ist das Leinenmanagement irgendwann am Ende, es sei denn man hat eine riesige Box mit genug Platz zum schwoien. Das dürfte aber eher die Ausnahme sein.
__________________
Gottes sind Wogen und Wind,
Segel aber und Steuer,
daß ihr den Hafen gewinnt,
sind euer.
Gorch Fock
Mit Zitat antworten top
  #414  
Alt 31.10.2023, 10:46
Benutzerbild von hansenloewe
hansenloewe hansenloewe ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: SH oben rechts.....
Beiträge: 2.569
Boot: Zurzeit keines
6.935 Danke in 2.708 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Hängen diese Boote dann an den festen Stegen "in den Seilen" um nicht umzukippen bei Niedrigwasser Oder wie muss man sich das vorstellen
Genau so ist das......sie stabilisieren sich durch die Festmacher. Das natürlich auch nur bis zu einem gewissen Punkt, dann kippen sie auch. Aber eben nicht so extrem, wie bei Schwimmstegen.
Ich habe leider so schnell kein Foto zur Hand, um es anschaulich zu verdeutlichen.
Marina Minde zum Beispiel hat in seinem Hafenbecken eine Mischbauweise. Dort, wo es tief genug ist, sind Schwimmstege installiert. Im flachen östlich Becken Steganlagen.
__________________
Gruß Karsten
Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch)
Mit Zitat antworten top
Folgende 3 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #415  
Alt 31.10.2023, 10:57
Fraenkie Fraenkie ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 09.05.2006
Ort: im Süden
Beiträge: 7.149
16.376 Danke in 8.929 Beiträgen
Standard

Sagenhaft. Was für Ideen es alles gibt. Da staunt der Dorfteich-Admiral

Jetzt bindet die Boote noch an den Mittelklampen zusammen, dann kippen sie alle in die gleiche Richtung

Schlickrutscher (beim Ankern) bin ich ja auch, Handbreit (siehe Bild), aber bei Schräglage würd ich abbrechen.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	20231005_073749[1].jpg
Hits:	27
Größe:	178,5 KB
ID:	1000616   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	20231004_160551[1].jpg
Hits:	26
Größe:	164,5 KB
ID:	1000617  

Geändert von Fraenkie (31.10.2023 um 11:11 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #416  
Alt 31.10.2023, 11:08
Benutzerbild von hansenloewe
hansenloewe hansenloewe ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: SH oben rechts.....
Beiträge: 2.569
Boot: Zurzeit keines
6.935 Danke in 2.708 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Sagenhaft. Was für Ideen es alles gibt. Da staunt der Dorfteich-Admiral

Jetzt bindet die Boote noch an den Mittelklampen zusammen, dann kippen sie alle in die gleiche Richtung
Ach Fränkie, warum solche Sätze?
Die verschiedenen Bauweisen haben sich halt hier etabliert.

Warum muss darüber so erhaben urteilen?

Übrigens ein Teil der Stabilität ist auch dem Festmachen der Achterleinen über Kreuz geschuldet......
__________________
Gruß Karsten
Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch)
Mit Zitat antworten top
  #417  
Alt 31.10.2023, 11:12
Fraenkie Fraenkie ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 09.05.2006
Ort: im Süden
Beiträge: 7.149
16.376 Danke in 8.929 Beiträgen
Standard

Nimm´s doch net persönlich oder sonstwas. Mach ich doch auch nicht.

Ich hab sowas halt noch nie gehört. Man lernt nie aus.

Würde mir halt nicht gefallen
Mit Zitat antworten top
  #418  
Alt 31.10.2023, 11:15
Benutzerbild von Libertad
Libertad Libertad ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 16.12.2005
Ort: Limburg/Lahn
Beiträge: 9.275
Boot: Proficiat 975G
13.001 Danke in 6.154 Beiträgen
Standard

Ich habe schon Häfen gesehen, wo die Boote an Schwimmstegen 2x täglich im Schlamm stecken. Man muß damit halt umgehen können
__________________
Gruß
Ewald
Mit Zitat antworten top
  #419  
Alt 31.10.2023, 11:17
Fraenkie Fraenkie ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 09.05.2006
Ort: im Süden
Beiträge: 7.149
16.376 Danke in 8.929 Beiträgen
Standard

OT:

Am Bodensee gibt es durchaus auch Häfen, da ist für die Segler im schlimmsten Fall (trockener Sommer nach Winter mit wenig Schnee) die Saison auch schon im August vorbei. Ab nem gewissen Wasserstand robben die gerade noch zum Kran, wenn sie den Moment verpassen gäbe es ein Drama.

Klar, die haben sich das auch net rausgesucht. Gut, vielleicht das falsche Schiff für den Liegeplatz / Hafen gekauft.

Bei solchen Schwankungen über´s Jahr geht´s halt (fast) net ohne Schwimmstege.

Zum Thema "wohnen" am Wasser haben die in der Steinzeit bis Bronzezeit auch Lösungen suchen müssen.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Bodenseepegel 2023 .jpg
Hits:	10
Größe:	43,1 KB
ID:	1000619   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Pfahlbauten.jpg
Hits:	15
Größe:	10,6 KB
ID:	1000620  

Geändert von Fraenkie (31.10.2023 um 11:32 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #420  
Alt 31.10.2023, 11:26
Benutzerbild von hansenloewe
hansenloewe hansenloewe ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: SH oben rechts.....
Beiträge: 2.569
Boot: Zurzeit keines
6.935 Danke in 2.708 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Nimm´s doch net persönlich oder sonstwas.
Nehm ich doch garnicht. Es betrifft mich ja auch nicht.
Liege im sicherem Hafen, Wind und Wellen geschützt, auch bei Hoch- und Niedrigwasser. Unsere Dalben haben auf der "Spitze" zusätzliche massive Nirohaken (siehe Foto), welche ein Herausrutschen verhindern.


Aber hier im BF sind doch einige Betroffene und ob die alles Geschrieben noch mit Humor nehmen....
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	IMG_20230505_113608.jpg
Hits:	48
Größe:	110,8 KB
ID:	1000618  
__________________
Gruß Karsten
Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch)
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #421  
Alt 31.10.2023, 11:27
Benutzerbild von hansenloewe
hansenloewe hansenloewe ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: SH oben rechts.....
Beiträge: 2.569
Boot: Zurzeit keines
6.935 Danke in 2.708 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Ich habe schon Häfen gesehen, wo die Boote an Schwimmstegen 2x täglich im Schlamm stecken. Man muß damit halt umgehen können
Klar, die Ostseeschipper sind halt zu blöde.....
__________________
Gruß Karsten
Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch)
Mit Zitat antworten top
  #422  
Alt 31.10.2023, 11:34
Benutzerbild von Libertad
Libertad Libertad ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 16.12.2005
Ort: Limburg/Lahn
Beiträge: 9.275
Boot: Proficiat 975G
13.001 Danke in 6.154 Beiträgen
Standard

Habe ich nicht gesagt, aber über den Badewannenrand schauen dürfte drin sein. Die Probleme in Ostseehäfen gibt es teilweise auch woanders, und auch da sucht und findet man Lösungen. Vielleicht hat so das eine oder andere Boot auch zu viel Tiefgang für den aktuellen Hafen.
__________________
Gruß
Ewald
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #423  
Alt 31.10.2023, 11:38
Fraenkie Fraenkie ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 09.05.2006
Ort: im Süden
Beiträge: 7.149
16.376 Danke in 8.929 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
Nehm ich doch garnicht. Es betrifft mich ja auch nicht.
Liege im sicherem Hafen, Wind und Wellen geschützt, auch bei Hoch- und Niedrigwasser. Unsere Dalben haben auf der "Spitze" zusätzliche massive Nirohaken (siehe Foto), welche ein Herausrutschen verhindern.


Aber hier im BF sind doch einige Betroffene und ob die alles Geschrieben noch mit Humor nehmen....
Hoffen wir das Beste

Wichtig ist doch, dass deinem Häusle die 10 meter über NN reichen. Und die geschützte Natur rundum durchhält.
Mit Zitat antworten top
  #424  
Alt 31.10.2023, 11:53
Benutzerbild von hansenloewe
hansenloewe hansenloewe ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: SH oben rechts.....
Beiträge: 2.569
Boot: Zurzeit keines
6.935 Danke in 2.708 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Hoffen wir das Beste

Wichtig ist doch, dass deinem Häusle die 10 meter über NN reichen. Und die geschützte Natur rundum durchhält.
Passt schon. In meiner Restlebenszeit passiert da wohl nichts.

Ob unsere Kinder und Kindeskinder an den Küsten von SH noch so siedeln und weitermachen können, wer weiss.
Aber auch dann wird Lösungen geben - bin da optimistisch.
__________________
Gruß Karsten
Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch)
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #425  
Alt 31.10.2023, 12:06
ferenc ferenc ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 18.02.2012
Beiträge: 4.537
12.783 Danke in 5.866 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
Kannst Du mir diesen Satz mal genauer erklären
Unter Berücksichtigung weiter steigender Meeresspiegel und zunehmend stärkerer Extremwetterereignisse sind alle Baumaßnahmen so auszurichten, dass sie zumindest für einige Jahrzehnte Schutz versprechen.

Wenn nun hier der Schutz an der Schlei bedacht wird stellt sich die Frage, ist die Oehe überhaupt zu halten.

Oder baut man ein Sperrwerk zum Beispiel am Ellenberger Holz.

Wenn man annimmt, das die Wetterereignisse an Intensität zunehmen und dann noch 30-40 oder 50 cm mehr Meeresspiegel einkalkuliert, dann ist man schnell bei deutlich höheren Wasserständen, als das was uns jetzt getroffen hat.

Und das sind die Werte, die zu erwarten sind, wenn wir umfangreiche Klimaschutzmaßnahmen umsetzen würden, wovon wir aber weit entfernt sind.

Im Worstcaseszenario sind 2m Anstieg bis 2100 nicht ausgeschlossen und wenn dann so ein Wetterereignis oben drauf sattelt, dann erkennt man die Küste nicht wieder.

Und jedesmal, wenn man solche Broschüren anschaut ist man gut beraten sich in Erinnerung zu rufen, dass die Forschenden sehr konservativ kommunizieren und es nicht verwunderlich wäre, wenn es am Ende noch dicker kommt.


Auch wenn einige Panikmache unterstellen, gerade diese will sich kein seriöser Forschender unterstellen lassen.

https://deutsche-kuestenforschung.de...interaktiv.pdf
Mit Zitat antworten top
Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 376 bis 400 von 508Nächste Seite - Ergebnis 426 bis 450 von 508



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Sturmflut Ostsee und Sturmebbe Nordsee Oldskipper Allgemeines zum Boot 73 24.10.2023 09:51
Sturmflut - Poller herausgerissen - Fregatte von der Pier abgeklappt Jeveraner Allgemeines zum Boot 0 31.01.2022 14:48
Sturmflut Hamburger Hafen Pommes Kein Boot 0 05.12.2013 13:58
Mein Revier-Bremerhaven, Weserfähre bei der Sturmflut 2007 Eddi Allgemeines zum Boot 9 28.12.2008 19:16
Sturmflut.... divefreak Kein Boot 55 04.10.2007 09:36


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 19:47 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.