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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 19.09.2023, 17:00
diri diri ist offline
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Standard Supraspinatussehnenruptur

Meine Forumsmitunterhalter, alt werden ist einfach Shit,
seit ein paar Wochen rechts Schulterschmerzen, Arm hoch geht nicht mehr so richtig usw., MRT gemacht, Sehne am Gelenknochen abgerissen, siehe Bild der blaue Klecks.

https://www.kenhub.com/thumbor/NLywv...spinatus_2.png

Spezielle Klinik für sowas, der Prof meinte > kein Problem, Schrauben wir wieder dran. Termin Ende Oktober,

Jemand Erfahrung mit sowas,

gruss dieter
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Geändert von diri (19.09.2023 um 17:12 Uhr)
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  #2  
Alt 19.09.2023, 18:42
dirtyharry dirtyharry ist offline
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Standard

Mein Beileid Dieter, so was braucht man nicht.

Ich hatte 2008 die gleichen Beschwerden und es stellte sich heraus, dass die Sehne angerissen war und es wohl in Bälde zu einem Abriss der Sehne gekommen wäre.

Unter Vollnarkose wurde die Sehne wieder vernäht und ich durfte die nächsten 2 Wochen den Arm in der Schlinge spazierenführen.

Danach erfolgte Physio, die ich dann allerdings alleine weiterführte mit vorsichtigem Hebeübungen des Armes.
Das ganze geschah im Juli vor unserem geplanten Kanuurlaub
Mein behandelnter Arzt meinte, nach sechs Monaten sei der Arm, bzw. die Schulter wieder voll belastbar..........
Aber er lag mit seiner Vohersage genau richtig, Mitte Dezember war ich beschwerdefrei.

Also Dieter, Kopf hoch, es wird wieder, aber ein bisschen Geduld und einige Übungen brauchts schon.....
Dann alles Gute
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Gruß Rolf


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  #3  
Alt 19.09.2023, 18:43
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Jörg Jörg ist offline
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Ranschrauben wird der Chirurg das sicher nicht sondern die übrigen Fragmente der Supraspinatussehne wieder zusammennähen. Das ist zwar ein Routineeingriff, je nachdem wie zerfranst deine Sehne ist kann ein Spezialist der hauptsächlich Schultern operiert vorteilhaft sein und ein besseres Ergebnis erzielen als ein unerfahrener Operateur.
Wer das in deiner Gegend gut kann, weiß ich nicht, frag deinen Orthopäden vor Ort welchen Operateur er empfehlen kann, kommt sicher auch auf deinen Versichertenstatus an wer dann als Operateur zur Verfügung steht.
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Gruß Jörg
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  #4  
Alt 19.09.2023, 19:06
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big-sea big-sea ist offline
Lieutenant
 
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
Meine Forumsmitunterhalter, alt werden ist einfach Shit,
seit ein paar Wochen rechts Schulterschmerzen, Arm hoch geht nicht mehr so richtig usw., MRT gemacht, Sehne am Gelenknochen abgerissen, siehe Bild der blaue Klecks.

https://www.kenhub.com/thumbor/NLywv...spinatus_2.png

Spezielle Klinik für sowas, der Prof meinte > kein Problem, Schrauben wir wieder dran. Termin Ende Oktober,

Jemand Erfahrung mit sowas,

gruss dieter
Erfahrung bis heute nur mit Voruntersuchungen.
OP Termin beim Prof.Dr. in Heidelberg steht für Mitte November fest.
Danach kann ich berichten…
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Grüße Sead
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  #5  
Alt 19.09.2023, 19:31
Benutzerbild von volker1165
volker1165 volker1165 ist offline
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Aber jung sterben ist auch nicht besser.
Ist doch gut, dass wir in einer Ecke der Welt leben, wo man das eben wieder dranschrauben kann.
Gutes Gelingen wünsche ich dir


Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
, alt werden ist einfach Shit,
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will....

Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch

new boat coming soon
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  #6  
Alt 19.09.2023, 19:34
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Tequila Tequila ist offline
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Hallo Dieter,
Meine Schultergelenk Geschichten sind komplett anders, aber vielleicht hilft es trotzdem weiter?
Ich habe mir 2003 das linke Schultergelenk und den Oberarm mehrfach gebrochen. Ergebnis ist eine dauerhafte Einschränkung der Bewegungsfähigkeit - auch bedingt dadurch, dass die Materialentnahme und der Beginn der Physiotherapie durch unser Provinzkrankenhaus, einfach zu spät kam.
Meine Frau hatte Ablagerungen im Schultergelenk, die von einem Spezialisten einer Klinik für Gelenkchirurgie weggefräst wurden und sie ist wieder voll bewegli.

Ich habe lernen müssen, dass das Schultergelenk, das Gelenk mit den höchsten Freiheitsgraden ist und dass eine Einschränkung der Bewegung sehr schnell zu einer dauerhaften Einschränkung wird.

Also bleib‘ dran, bewege dich sobald es irgendwie geht und fang so früh wie möglich mit Physiotherapie an.

Alles Gute und viel Glück !
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen *
* Heinz *
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  #7  
Alt 19.09.2023, 20:33
d.osterhoff d.osterhoff ist offline
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So ist es ... das Schultergelenk ist das Gelenk, welches am schnellsten steif wird. Vor diesem Hintergrund ist eine Physio des Schultergelenks nach der OP so schnell wie es eben geht sehr wichtig. Bei meiner Schulter-OP fing die Physio direkt nach dem ich aus der Narkose aufgewacht bin an ... kein Scherz. Ich war aber auch noch jung und war Berufssportler, so dass die da schon "brutaler" vorgehen ... ich wurde damals in der "Sportklinik" Hellersen operiert ...
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  #8  
Alt 20.09.2023, 20:42
diri diri ist offline
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Hallo zusammen,
Danke erstmal an alle für die Berichte und Kommentare, da bin ich ja nicht der einzige und einige sind da ja erheblich schlimmer dran.
Ich bin ja von Natur aus sehr wissbegierig und habe mich da schon einigermaßen schlau gemacht warum, wie, was, wo funktioniert und was auf mich zukommt.
In Köln gibt es auch eine hervorragende Klinik für Sportunfälle und Schulterprobleme, da war ich ja schon zur Vorstellung, Termin Ende Oktober zur Voruntersuchung, soll 4 - 6 Stunden Zeit mitbringen, 3 Tage später soll OP sein, minimalinvasiver Eingriff meinte der Prof nach MRT Sichtung, zwei Tage später wieder nach Hause.
Na schaun wir mal, ich werde dann berichten falls ich die Finger für das Tasten drücken bewegen kann ,

gruss dieter
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  #9  
Alt 20.09.2023, 20:49
diri diri ist offline
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Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
Aber jung sterben ist auch nicht besser.
Da hast Du recht, so ein ähnlicher Spruch kommt mir immer wieder in den Sinn, in ner Reha wird Dir ja immer wieder gepredigt, man soll dieses und jenes machen um gesund zu bleiben usw.
Da taucht dann immer wieder die Frage auf ob man dann auch länger lebt.
Antwort: Nicht unbedingt, aber Sie sterben gesünder!,

gruss dieter
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  #10  
Alt 20.09.2023, 21:10
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huebi huebi ist offline
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Schreib mal ne PN, wo und wann das gemacht wird, dann komm ich Dich mal besuchen!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #11  
Alt 21.09.2023, 17:33
Sunbeamer Sunbeamer ist offline
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
Jemand Erfahrung mit sowas
Ja, und zwar sehr aktuelle.

Nach einem heftigen Sturz besserten sich die starken Schmerzen und die Beweglichkeit allmählich. Ab einem bestimmten Zeitpunkt stagnierte aber das Maß der Schmerzen auf zu hohem Niveau. Das MRT ergab, dass die Supraspinatussehne vollständig abgerissen war (womit weder Physiotherapeut noch Arzt rechneten, weil die inzwischen erreichte Beweglichkeit dafür zu gut war).

Bei der OP (unter Vollnarkose) wurde die Sehne mit mehren Ankern wieder befestigt (warum dein Arzt von "schrauben wir wieder dran" spricht, wird hier sehr anschaulich erklärt; ggf. vorspulen bis 3.10 min: https://www.youtube.com/watch?v=t9dUZHPsX70).

Der Anästhesist hatte mich vor der OP nochmal darauf vorbereitet, dass die bei mir vorgesehene Art von OP starke Schmerzen zur Folge habe. Das habe ich deutlich unterschätzt - und ich bin nicht zimperlich. Die ersten drei Nächte konnte ich trotz Schmerzmitteln in erhöhter Dosierung nur im Sitzen ruhen, schlafen praktisch nicht.

Ein Tag stationär. Zwei Tage nach der OP bekam ich eine Bewegungsschiene für vier Wochen und außerdem Physiotherapie, die zurzeit noch andauert. Sitzen und stehen ging schon bald recht gut, ganz miserabel war das Liegen. Nach ca. vier Wochen wurden die Schmerzen über Tag gut erträglich, nach sechs Wochen dann auch nachts (für rd. sechs Stunden, dann nehmen die Schmerzen wieder zu, so dass ich aufstehen muss). Laut Auskunft des operierenden und eines weiteren Arztes, ist das bei diesem Umfang des Eingriffs ein guter und normaler Verlauf. Sie waren sehr zufrieden - und ich bin's auch, weil ich merke, dass es repariert ist und besser wird.

Aber, aber, aber: Ich habe in dem Zusammenhang auch gelernt, dass die Bandbreite der Schulter-OPs sehr groß ist. Bei mir wurde neben der Sehnen-Reparatur noch eine ACG-Resektion (Teilentfernung des Schultereckgelenks) und Gleitraumerweiterung durchgeführt. Die OP war nicht mehr, wie wohl sonst üblich, minimalinvasiv möglich, sondern als offene OP. Der Umfang war lt. Arzt nicht der Standard, sondern deutlich intensiver.

Wie lange du krankgeschrieben wirst, die Schulterbinde tragen musst oder willst, wann du wieder alle Bewegungen machen oder die Schulter belasten darfst, ist zu sehr von den konkreten Umständen abhängig. Da nützen dir Informationen von anderen gar nichts.

Tipp: Du wirst direkt nach der OP eine Schulterbinde (Gilrichst) bekommen. Der Gilchrist, den ich hatte, ist nur sittenwidrig teuer, aber großer Mist, weil der Arm direkt am Oberkörper anliegt. Sieh zu, dass du eine Ausführung bekommst, bei der der Arm durch ein Polster etwas vom Oberkörper weggehalten wird; die gibt es auch.

Bei dir wird es sicher nicht so schlimm. Und es geht vorbei. Alles Gute!
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  #12  
Alt 21.09.2023, 20:49
fazer fazer ist offline
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Sunbeamer, dein Verlauf deckt sich 1:1mit meinem. Bei Sturz auf die Schulter die Sehne durchschlagen. Erst 3 Monate mit angeblicher Prellung rumgelaufen bis es nicht mehr ging. MRT, Sehnenabriss, nach 5 Monaten OP. Da hatte sich die Sehne schon so verkürzt das der Chirog nach seiner Aussage auf der Schulter gestanden hat um sie wieder hoch zu ziehen. Da die Schulter schon mal offen war konnte wie bei dir alles gemacht werden. Mit der gerissenen Sehne war ich noch auf Motorrad Tour in Schottland, da habe ich mir den Bizeps abgerissen, der konnte auch gleich wieder aufgehangen werden.
Schmerzen ja, aber Schmerzen sind was, schönes, besonders wenn sie nachlassen. Bei mir war die eine Gesichtshälfte nach der OP taub, Ursache durchtrennte Nervenstränge die durch die Schulter laufen, dauerte etwa 6 Monate bis es ganz weg war.
Physio alleine reicht nicht, mann muss selbst mehr machen.
Jetzt nach 6 Jahren, Beweglichkeit voll, Kraft eingeschränkt, zu 90% schmerzfrei, hin und wieder zwickt es, aber das tut die andere Schulter mittlerweile auch.
Viel Glück für deine Heilung.
Gruß Günther
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  #13  
Alt 22.09.2023, 07:39
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Jollysti Jollysti ist offline
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Mein Tipp an alle ,und es ist nie zu spät

Will nicht klug sch.......n: unter meinen Kollegen im selben Alter bin ich noch der der am fittesten ist. Warum? Ich tu was im Fitness Center.
2-3 x die Woche je 30 min bringen schon was. Es geht nicht um Schwarzeneger sondern um Bewegungen unter Last die man gerne , freiwillig und richtig ausführt.Aufwärmen ist das wichtigste. Gartenarbeit oder Kanufahren ist hier kein Vergleich. Es geht um den ganzen Körper und kontrollierte Bewegungen.
Ich weiß schon : irgendwann fangts mal an -ja bei mir auch aber ein wahrer Spruch stimmt zu 100%: ein starker Rücken kennt kein Schmerz. Der kommt nicht von alleine ,Freunde, man muss was dafür tun.Sehnenprobleme kenn ich nicht, eher einen Muskelkader . Klar , fit wien 20 oder 30iger wird man nimmer, aber das Altern das Abbauen das kann man ganz grob verlangsamen.
Im diesem Sinne-ich bin auch schon 63 und hab noch 3 Jahre zum Arbeiten. Mal schauen was dann kommt
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Harry
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  #14  
Alt 22.09.2023, 08:42
Baracuda17 Baracuda17 ist offline
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Hallo Sepp,
alles richtig was Du schreibst! Meine Frau und ich machen jetzt seit ca.6 Jahren 2-3 mal die Woche für je ca.90 min Fitness im Gym. Zusätzlich macht meine Frau 1 mal per Woche Yoga.
Meine Frau macht 50% Cardiotraining und Rest Kraft. Ich selber mache ca.80% Krafttraining.
Seitdem kennen wir weder Rücken noch Sehnenproblemen und fühlen uns bedeutend besser.
Meine Frau 63 und ich mit 65 sehen auch jünger und frischer aus.
Wichtig ist, das man alle Muskeln trainiert und nicht nur die Oberarme wie viele jüngere im Studio.
Wir wissen nicht ob das Training das leben verlängert, aber wir fühlen uns jedenfalls nicht alt.
Gruß Bernd
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  #15  
Alt 22.09.2023, 10:00
Sunbeamer Sunbeamer ist offline
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Zitat:
Zitat von Jollysti Beitrag anzeigen
Will nicht klug sch....... Sehnenprobleme kenn ich nicht
Deine Empfehlungen sind grundsätzlich völlig richtig. Aber wenn du so schlimm stürzt wie ich - und offenbar auch Fazer - , nützt dir das alles nichts; dann hast auch du Probleme mit der Sehne(-nruptur). Ich bin im Altersvergleich sehr fit, das hat es nicht verhindert. Dass die Sehne riss, lag vielmehr an der Stärke der Einwirkung und daran, dass das alles nicht mehr ist wie mit 25.
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  #16  
Alt 22.09.2023, 13:41
diri diri ist offline
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Zitat von Sunbeamer Beitrag anzeigen
Ja, und zwar sehr aktuelle.

mit mehren Ankern wieder befestigt (warum dein Arzt von "schrauben wir wieder dran" spricht, wird hier sehr anschaulich erklärt; ggf. vorspulen bis 3.10 min: https://www.youtube.com/watch?v=t9dUZHPsX70).
Hallo Sunbeamer,
Supervideo, ziemlich genau so sieht es wohl laut dem MRT bei mir aus,
mit dem anschrauben usw. hatte ich mir schon auf Bildern angeguckt aber das Video veranschaulicht das noch um einiges besser.
Mal gucken was die Voruntersuchung dann nochmal ergibt, ist Ende Oktober, werde dann berichten.
Mit Deiner Schulter hast Du ja auch ne Menge mitgemacht, aber wenn es wieder einigermaßen geworden ist dann gut.
Der Prof meinte, so ab 80 Jahren hat jeder zweite Probleme rmit der Schulter, total normal, ich bin ja 79.
Der Radiologe schrieb in seinen Bericht, ansonsten wäre alles altersgerecht i.O..
Könnte man drüber sinnieren was altersgerecht bedeutet, könnte ja grob gesagt auch sein, dass man mit 75 üblicherweise denn Löffel abgibt, wäre dann auch altersgerecht,

gruss dieter
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  #17  
Alt 22.09.2023, 14:10
diri diri ist offline
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Zitat:
Zitat von Jollysti Beitrag anzeigen
Mein Tipp an alle ,und es ist nie zu spät

Will nicht klug sch.......n: unter meinen Kollegen im selben Alter bin ich noch der der am fittesten ist. Warum? Ich tu was im Fitness Center.
2-3 x die Woche je 30 min bringen schon was. Es geht nicht um Schwarzeneger sondern um Bewegungen unter Last die man gerne , freiwillig und richtig ausführt.Aufwärmen ist das wichtigste. Gartenarbeit oder Kanufahren ist hier kein Vergleich. Es geht um den ganzen Körper und kontrollierte Bewegungen.
Ich weiß schon : irgendwann fangts mal an -ja bei mir auch aber ein wahrer Spruch stimmt zu 100%: ein starker Rücken kennt kein Schmerz. Der kommt nicht von alleine ,Freunde, man muss was dafür tun.Sehnenprobleme kenn ich nicht, eher einen Muskelkader . Klar , fit wien 20 oder 30iger wird man nimmer, aber das Altern das Abbauen das kann man ganz grob verlangsamen.
Im diesem Sinne-ich bin auch schon 63 und hab noch 3 Jahre zum Arbeiten. Mal schauen was dann kommt
Bewegung ist die beste Therapie, bekannte Weisheit, man muss nur den inneren Schweinehund überwinden.
Blick aus Fenster > hat aufgehört, man könnte ja jetzt, a shit, fängt bestimmt gleich wieder an.
63 ist ja noch wie junger Hüpfer, da wurden noch zentnerschwere Weiber gestemmt und Mitwoch mit R geschrieben, mit 79 geht das nicht mehr ganz so gut obwohl bei 175 cm grösse, 76 kg Kampfgewicht und einer Optik immer auf so Mitte 65 geschätzt wird.
Sport nicht wirklich betrieben, dafür nie geraucht und auch nie wirklich richtig besoffen gewesen,
Wenn ich mir da so die Nachbarschaft angucke, dicke Bäuche trotz zweimaligen Herzinfarkt, vor zwei Wochen ein Nachbar daran abgenippelt, keine 60 gewesen, andere Lunge kaputt, COPD, meine ehemalige Freundin auch, 50 Jahre Raucherkarriere können nicht irren,

OK, genug, gruss dieter
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  #18  
Alt 14.11.2023, 21:28
diri diri ist offline
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Ich habe es hinter mehr, hat keinen Spass gemacht,
demnächst mehr dazu,

--------------------------------------------

Diagnose: Cuffmassenruptur. Arthrofribrose. Subacromiales Impin-
gement Syndrom Schulter rechts,
-------------------------------------------------------------------
Therapie: 1. Narkosemobilisation. 2. DAAC Schulter rechts mit En-
tschluss zur mini open Rotatorenmanschetten Rekonstruktion ( Sch
wenkplastik). Lösung von Verwachshungen und Verklebungen
SSP/ISP/SSC, Subacromiale Dekompression.
-------------------------------------------------------------------------------------------------

Nachbehandlung: Gilchrist-Applikation für 4 Wochen. Aus dem Verband heraus frühfunktionelle
Therapie. Die Nachbehandlung erfolgt in den ersten 2 Wochen rein passiv mit geführten Bewegungen
bis 60° Abduktion, 80° Flexion, 0° Außenrotation. Keine Retroversion im Schultergelenk über 0 Grad.
Kurze Hebel verwenden, gelenknah und hubfrei arbeiten, Schlingentisch. Ab der 3. Woche steigern
der rein passiven Krankengymnastik auf 90°-90°-0°. Ab der 5. Woche Beginn mit aktlv-assistiver
Übungsbehandlung, hubarm, gelenknah, kurze Hebel. Ab der 7. Woche Freigabe der Armbewegung
über die Horizontale. Primär Erarbeiten der freien Flexion, Übergang auf aktives Rotatoren- und Del
tatraining sowie Training der Schulterstabilisatoren. Konzentrisch arbeiten, Keine Widerstände gegen
langen Hebelarm, Schmerzgrenze beachten. Instruktion für selbständiges Arbeiten mit dem Therab-
and. Nach Erreichen der freien Flexion ggf. Einleiten einer ambulanten Rehabilitation. Fadenzug 12-
14 Tage postoperativ.
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  #19  
Alt 15.11.2023, 16:30
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Meistereder Meistereder ist offline
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Hallo Dieter.
Ich habe das gerade 2 Wochen hinter mir, der Arm ist immer noch in der Orthese... (was beinahe das Schlimmste ist...)

Bei mir war es aber nur ein Teilabriss, Heilungsaussichten zur 100%-Wiederherstellung sind wohl gut...
Ich möchte ja auch weiter Sport machen...

Wenn du mehr wissen möchtest (Arzt, Klinik usw.) meld dich gern bei mir.
Ich habe die OP in Hannover von einem der Topspezialisten Deutschlands durchführen lassen.

Ergänzung: Habe gerade erst gesehen, dass du die OP schon hinter dir hast....
Weiter gute Besserung.

Viele Grüße, Patrick
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  #20  
Alt 18.11.2023, 09:15
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Nur gut das die meinige OP Schwester ist.
Hat erstmal die Begriffe erklärt.
Für nicht wissende ist das alles nur HÄÄÄÄ???

Euch gute Besserung.
__________________
Gruß Harry .......


Dummheit kennt keine Grenzen....
....aber verdammt viele Menschen!!
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  #21  
Alt 18.11.2023, 16:36
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Jo...hab´s auch an beiden Schultern durch.
Also in 2015 die linke und 2022 die rechte.

Schulter Links:
Riss der Sup.Spi. Sehne durch Verschleiß/älteren Sportunfall, es folgte eine Ambulante minimalinversive OP und dann 6 Wochen lang fixierter Arm mit Bewegungsschiene, sehr umfangreichen Physiotherapien und allem pipapo.
Insgesamt war ich aber "nur" 12 Wochen ausgefallen, vor allem aber anschließend wieder gut "fit"
Die OP hatte ich bei einem sehr guten Chirurgen in Peine ausführen lassen mit sehr gutem Ergebnis.

2022 im August hatte ich dann ein Arbeitsunfall, Schulter rechts betroffen und alles abgerissen, was zerrissen werden kann, also alle Bänder betroffen, Sup.Spi Sehne, Subscularis- und lange Bizepssehne.
Da es ein BG Unfall war, wurde ich auch im Friderikenstift Hannover in der Unfallchirurgie operiert, musste allerdings fast 11 Wochen auf einen OP Termin warten .
Das OP Ergebnis an sich okay, die Nachsorge (Klinik) unterirdisch!

Naja...Dann anschließende (gute) erst mal recht verhaltene Physio, auch wieder mit Bewegungsschiene etc. Nach der OP hatte ich sehr große Probleme hinsichtlich Schmerzuen und Beweglichkeit, 11 Wochen Degeneration bis zur OP hatten halt ihre Folgen.
Anfang April dann die ambulante Reha mit mäßigem Erfolg, hätte noch mehr in Anspruch nehmen können, hab dann jedoch lieber ab Mitte August 2023 wieder meine Arbeit aufgenommen, um endlich mal wieder in die Pötte zu kommen.
Die Krankheit werde ich dann später nochmal entsprechend pflegen ...neu wird´s ja sowieso nicht mehr...

Als Tipp für den TE... eine ausgiebige und umfangreiche Physio ist das A und O...achte mal drauf.
__________________
Gruß Dete

...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben
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  #22  
Alt 09.12.2023, 22:01
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Hallo liebe Leidensgenossen,

Nun mal ein kleiner Nachtrag was so gelaufen ist. Am 27.10. war allgemeines Vorgespräch mit Röntgenuntersuchung, Narkosearzt, was alles für Krankheiten gehabt usw, Ablauf der OP wobei mir dann eröffnet wurde, das doch so einiges an Sehnen/Muskeln mehr kaputt ist wie im MRT ersichtlich, zusätzlicher 6 cm langer Schnitt um eine komplette Rekonstruktion der Rotatorenmanschette durch zu führen und am Schulterdach noch was Knochen weg fräsen damit die Sehne mehr Platz hat (Impingementsyndrom).
Am 31.10. war dann morgens um 7 Uhr die OP in Vollnarkose, danach den ganzen Tag im Aufwachraum vollbracht da Probleme mit der Sauerstoffsättigung, dann abends rein ins Zimmer inklusive Sauerstoffflasche und Schlauch an der Nase.
Schlafen war nicht drin weil Arm nun in der Schlinge und reichlich Schmerzen trotz Tabletten, ging dann nur mal was eindösen in so halb sitzender Position für ein paar Minuten.
Nach drei Tagen ging es dann wieder nach Hause.
Schmerzen immer noch vorhanden, besonders beim Liegen in flacher Position auch heute noch, so das mal richtig durchschlafen immer noch ein Wunschtraum ist.
Krankengymnastik auch so ein Problem mit Terminen, sollte laut Arztbericht vom ersten Tag an sein, erst zwei Wochen später damit angefangen.
Ich habe dann erst was gegoogelt und bin dabei auf die Artromot Bewegungschiene gestossen,
meinen Orthopäden angerufen und siehe da, Tags darauf hatte ich das Teil schon zu Hause stehen.

https://www.pemmedic.pl/file/products/oryginalne/artromot-s37.png

Gutes Teil, man kann das selbst programmieren so das der Arm erst mal passiv bewegt wird damit das Gelenk wieder in Gang kommt., jeden Tag ein paar Grad mehr nach oben und seitlich (Abduktion und Flexion). Inzwischen ist die Schlinge ja weg und ich kann den Arm nun aus eigener Kraft schon so um die 90 Grad anheben.
12 mal 20 Minuten beim Therapeuten haben natürlich auch noch dabei geholfen.
Ob das aber alles noch mal so richtig gut und schmerzfrei funktioniert, daran habe ich so meine Zweifel,

Na ja, am 13 ten ist Termin beim Orthopäden, mal gucken was der so erzählt,

gruss dieter
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Alt 13.09.2024, 18:52
diri diri ist offline
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Hallo moin Leidensgenossen und die es noch werden wollen.
Kleiner Nachtrag,10 Monate nach OP funktioniert alles wieder wie neu in allen Richtungen und völlig schmerzfrei wie zu alten Zeiten.
Kleine Einschränkung, ausgestreckter Arm geht nicht ganz senkrecht nach oben, nur so um die 170 Grad, ebenso angewinkelter Arm nach hinten auf den Rücken von unten Richtung Kopf, da fehlen so ca. 5 cm zum linken Arm, kommt vielleicht noch, kann man aber mit leben.
War aber ein langer Weg, ca. 4 Monate schlafen in waagerechter Linie kaum möglich da immer nach 5-10 Minuten reichlich Schmerzen auftraten, verschwanden dann wenn Oberkörper so um 30-40 Grad abgewinkelt, so 5-6 Kopfkissen, sofort wieder da wenn wieder in die waagerechte Stellung.
Geholfen hat dann nix Tabletten sondern so 0,4 ltr. Bayrisch Hell zum einschlafen, so zweimal pro Nacht.
Professor befragt, hat den aber garnicht gross interessiert, sogenannter Ruheschmerz, dat isse so, machen Sie mal ein paar Bewegungen mit dem Arm, alles gut und fertig.
Die Schmerzen verschwanden dann aber plötzlich so innerhalb einer Woche, merkwürdige Geschichte.
4 Monate hat es auch gedauert, bis ich den Arm so weit nach hinten kriegte um den Daumen hinten in die Hosentasche über den Ar... zu bekommen.
Hose an und hochziehen und das Hemd dann hinten in die Hose stecken ging überhaupt nicht, hat dann nochmal so 3 Monate gedauert bs das eingermaßen funktionierte.
Das Ganze war begleitet von ca. 40 mal je 20 Minuten Krankengymnastik, hauptsächlich kräftige Massage vorderer und hinterer Schulterbereich und etwas Bewegungsübungen.
Zu Hause dann natürlich auch was gemacht, ab und zu etwas Gewicht nach oben stemmen, Terra Band besorgt, oben an den Türrahmen befestigt und immer mal dran gezogen usw., ja das war es dann erst mal,

gruss dieter
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Geändert von diri (13.09.2024 um 18:58 Uhr)
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Alt 13.09.2024, 20:19
appel appel ist offline
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Na das macht ja Mut, habe am Dienstag die OP, Schulterdachknochen gespalten, wird verschraubt, Bizepssehne wird neu angetackert … Bin gespannt und unruhig zu gleich wann ich wieder voll anpacken kann
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Alles wird gut
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  #25  
Alt 13.09.2024, 20:59
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Giligan Giligan ist offline
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Irgendwo tuts immer weh. Und wenn mal nicht, dann spätestens wenn man irgendwas gemacht hat.
Nächste Woche Voruntersuchung wegen OP grauer Star. Bei Dunkelheit fahre ich schon seit letztem Winter kein Fahrzeug mehr.

Alle sagen OP ist harmlos, trotzdem geht mir die Düse.
Schön wäre ich betrete die Praxis werde ohnmächtig und wieder wach wenn ein Auge fertig ist..... Vollnarkose wird angeboten aber ist auch wieder Risiko.
Meine Frau, Ex Krankenschwester (lange auf Intensiv Station) hat wenig Verständnis für meine Bedenken

Ein Jahr habe ich es schon rausgezögert aber nun gehts nicht mehr wenn ich nicht irgendwann meinen Führerschein in die Schublade legen will.
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