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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Mit gemeinsamen Kräften wurde die Horrorschleuse Anderten überwunden
![]() Schön, dass das mal geklappt hat euch zu treffen. ![]()
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß
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#52
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Logbuch Tag 5 | 22.07.23 | Von Yachthafen Heidanger nach Liegestelle Haste
Wetter: überwiegend bedeckt, 20 Grad, Wind 10 km/h Motorstunden: 10,5 Std Tagesstrecke: 78,2 km Anzahl Schleusen: 1 Törnkarte Tag der Überraschungen Heute gab es eininge Überraschungen! ![]() Die erste war heute Morgen bei der Abfahrt aus dem Yachthafen um 7.30 Uhr: keiner wollte eine Liegegebühr von uns. ![]() Damit war der Aufenthalt im Restaurant gestern Abend und die Liegemöglichkeit insgesamt günstig, obwohl die Preise im Restaurant durchaus gehoben sind. Die zweite: Henning / gninneh teilte überraschend mit, daß er uns an der Schleuse Anderten kontaktieren möchte. Gerne haben wir ihn und sein Fahrrad an Bord genommen und auf die kleine Schleusenfahrt mitgenommen. Wir mussten allerdings eine knappe Stunde warten, bis wir gemeinsam mit zwei Beruflern und noch weiteren drei Sportbooten in die Kammer einfahren durften. Dabei konnte sich Henning gleich mit einbringen und den achterlichen Mitschleuser „abhalten“ damit er nicht mit seinem Bugspriet die Stern ramponierte. ![]() Schleusung wie jede andere zu Tal. Da keine Schwimmpoller vorhanden sind, muss man eben für die 14,70 m Hub zehnmal die Leinen an der Mittelklampe umhängen. Wir haben Henning dann im Unterwasser wieder an Land gesetzt … ![]() Die dritte „Überraschung“: die angepeilte Bunkerstation in Lohnde schließt am Samstag bereits um 12 Uhr ![]() nicht geöffnet. Also mussten wir auf die Tankstelle im Yachthafen Hannover ausweichen. Dort gab es überraschend GTL für 2,22 EUR. ![]() fand es günstig … ![]() kostenfrei tanken durften. Dabei war überraschend, daß uns Sasha / Schleusenmeister aus Berlin am Wartesteg zur Tankstelle erkannte und begrüßte. ![]() Törn und musste in Hannover „abwettern“. ![]() Exkurs: Kurze Bemerkung zu meiner Tankstrategie. Ich habe heute in Hannover versucht genau so viel Diesel nachzutanken, damit wir mit fast leerem Tank an unserem anvisierten Reiseziel ankommen. ![]() Die nächste „doofe“ ![]() Der Liegeplatz zu Beginn des Stichkanal Linde war bereits vollständig belegt. Hätte man sich am Wochenende denken können … ![]() Da wir niemanden einfach losbinden wollten, ![]() Stunde länger fahren und den Liegeplatz in Haste ansteuern. Eine schöne Überraschung noch am Abend: Hennig hatte mitbekommen, daß wir für die nächsten Tage keine Papierkarte an Bord haben, da der „NV Atlas Nr. 4 Elbe“ bei Hannover endet und hat uns dafür elektronisch die Anschlußkarte vom Kartenwerk zugesendet. ![]() ![]() Und die letzte Überraschung des Tages für euch: heute gibt es keine Fotos ![]() (außer die schon eingestellten Schleusenfotos von Henning). Klaus, der für heute nach 10,5 Stunden fertig hat
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Gruß von Bord Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! << Geändert von Fronmobil (22.07.2023 um 20:35 Uhr)
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#53
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Lang hat das Zwischenspiel in der Warteposition für die Tanke ja nicht gedauert
![]() Ich staune und bewundere doch immer wieder, wie Du am selben Abend noch stets die Muße findest, so detaillierte Berichte abzufassen. Eine schöne Weiterreise und immer viel Futter für spannende Törnberichte wünsche ich Euch aus Hannover! ![]() Vielleicht probiere ich auch mal einen Törnbericht, wenn ich im Oktober wieder im Heimathafen ankomme ![]()
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Kollegiale Grüße, Sascha
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#54
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Stern noch an einem, nach einem Fluss benannten, Stadion vorbeikommt.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#55
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Mir schwant, die schwimmt auch noch Salzwasser.
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Liebe Grüße von der Lahn
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Amsterdamm ? Rotterdamm ? Bin gespannt .
Güße Frank |
#57
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Denke Fuselfelsen ist Final Destination.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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Dann müsste er in Minden in die Weser einbiegen um zum Felsen zu kommen.
Grüße Frank |
#59
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vielleicht mag der Protagonist den ich ebenfalls bewundere das er TÄGLICH die Disziplin aufbringt zu berichten, ja mal Kundtun wenn er denn die konspirative Tankaktion auf einer nicht näher bezeichneten, dennoch sehr einsam gelegenen, mit unsoziale und zivilisierten ach ne das geht zu weit
![]() Wobei ich im Moment für den Stern da kein Fenster bis einschließlich kommendes WE sehe, aber das Schafft der Protagonist wohl nicht auch wenn er so weiter fliegt. Ohne weitere Pläne zu kennen, eine Fahrt von Bremerhafen über das Wattfahrwasser Kaiserbaije nach Hooksiel verkürzt die Fahrzeit vom Felsen bei 6KN um ich glaube 2 STD ab Hooksiel sind es bei guter Tide dann knapp 5 |
#60
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![]() alles sehenswürdige Städte. ![]() Gruß Manfred
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Gruß Bergi : ![]() Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf ![]() Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… ![]()
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Das sind ARA Häfen, alle mit Schiff oder Boot zu erreichen.
![]() Gruß Manfred |
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Bitte nicht. Auch wenn Geiz geil ist. Wenn es zu sehr schaukelt, läufst Du Gefahr, Luft zu ziehen und das Letzte, was Du brauchen kannst, ist ein absterbender Motor im Wellengang. Aber ich verstehe Dich.
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Beste Grüße, Alex ![]() |
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Moin
Da sollte noch wenigstens 50 nm Reserve im Tank sein. Manchmal sind Bunkerstationen auch defekt oder schlicht ausverkauft. Zudem muss man mit einem Abbruch rechnen. Bei dieser Idee rate ich stark zu einem Segelboot. Kurz vor Bremen bekommst du nochmal GTL
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Gruß und gute Fahrt Man muss nicht jedem ein Forum geben Kapitaenwalli
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#65
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https://www.wzo-online.de/bootstankstelle/
Ich habe vor zwei Jahre dort gebunkert und glaube etwas weniger als in Hannover gezahlt.
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Gruß und gute Fahrt Man muss nicht jedem ein Forum geben Kapitaenwalli |
#66
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So weit fährt man doch keinen großen Tank leer.
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Gruß aus Minden, wo sich morgen die weitere Fahrtrichtung entscheiden
wird ... ![]() Klaus, der nochmal eine Nacht drüber schlafen muss ![]()
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oder mit dem Taxi zur Porta Westfalica
Gute Reise
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen ![]()
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Bis Hameln, 116 cm Tauchtiefe zur Zeit.
Aber da wollte Klaus wohl nicht hin, wie er mir sagte. Schiffische Grüße ![]()
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Und schön sind sie auch, bin gerade da durch.
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Der liebe Gott hat allen Menschen ein Gehirn gegeben, nur einigen hat er vergessen, die Bedienungsanleitung beizulegen. (Dieter Hallervorden,2022) ![]() Lady on Tour Bin hier zu finden, wenn ich dort bin ![]()
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Moin an alle Mitlesende!
![]() Wir wurden gestern Nachmittag/Abend mit toter Q zu einem Landgang gezwungen und mussten sogar an Land übernachten. Aus Gründen ... ![]() Deshalb erst heute irgendwann ein/zwei Berichte. Wir werden gleich bei strömenden Regen die Fahrt durch die Schachtschleuse und die Weser zu Tal fort- setzten. ![]() Klaus, der gerade das Achterdeck dicht gemacht hat, um den Regen abzuhalten
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Logbuch Tag 6 | 23.07.23 | Von Liegestelle Haste nach Liegestelle Minden/Schachtschleuse
Wetter: überwiegend bedeckt, 20 Grad, Wind böig Motorstunden: 3,5 Std Tagesstrecke: 36,50 km Anzahl Schleusen: 0 Törnkarte Unspektakulärer Sonntagstörn Nach einer ruhigen Nacht an unserer „Notliegestelle“ im Wald von Haste haben wir Sonntagmorgen unsere Restkilometer bis nach Minden abgespult. Immobilie am Kanal mit Liegeplatz und Potenzial ![]() Yachthafen Idensen Überlandfahrt - Navionics hat einen Kartenausschnitt verbummelt ![]() Nach 3,5 Stunden waren wir, wie geplant, kurz hinter der Weser-Trogbrücke am Anleger gegenüber der Schachtschleuse fest. Nebenan machte die WSP fest und passte auf uns auf. ![]() Home of the WSP und Beflaggung vom Schifferverein Die historische Schachtschleuse (Baujahr 1911 bis 1914) "Lebenskünstler" an Bord eines Seglers (hat mich an Hubert erinnert) in Minden Wir haben ein Date ![]() mit dem Auto abgeholt. Es geht ins Umland von Minden zu einem gemütlichen Grillabend. ![]() Dazu packt der Gastgeber 1,2 kg Rindersteak ![]() dick, auf den Gasgrill. Das sollte für uns Vier reichen… ![]() Dazu noch Salate, diverse Saucen und Rosmarinkartoffeln. War extrem lecker! ![]() ![]() Zur Verdauung wurde ein Zirbenschnaps aus Österreich gereicht. ![]() nach dem ersten Glas nicht sicher war, ob er auch schmeckt ![]() zweites und ein … ![]() Naja, niemand wollte dann noch mit dem Auto zum Boot zurückfahren und so nächtigten wir im Gästezimmer. Klaus, der auch nicht mehr zum Berichten gekommen ist
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Logbuch Tag 7 | 24.07.23 | Von Liegestelle Minden/Schachtschleuse nach Bootsanleger Stolzenau
Wetter: überwiegend bedeckt, 20 Grad, Wind böig Motorstunden: 3,5 Std Tagesstrecke: 36,50 km Anzahl Schleusen: 3 Törnkarte Die Stern befährt unbekannte Gewässer Nach einer Woche auf Törn hatten wir mit dem gestrigen Tag unser „Urlaubszielgebiet“ erreicht. ![]() erstmalig zu befahren. Und danach schauen wir mal, wie es weitergehen kann … ![]() Um 9 Uhr funke ich vom Liegeplatz die Schachtschleuse an und melde uns zur Talfahrt an. Wir erhalten die Auskunft „In zwanzig Minuten könnt ihr einfahren, ich sag Bescheid.“ ![]() Wunderbar! ![]() knapp 14 m an einem Schwimmpoller (steuerbordseitig) nach unten. Ausfahrt und die Weser empfängt uns mit einem ordentlichen Regenschauer. Zum Glück blieb uns dieser beim Schleusen erspart. In der Schachtschleuse (neue Kammer) Fest am Schwimmpoller Die Weser ist betonnt, schön breit und mäandert malerisch durch die Norddeutsche Ebene Richtung Norden. Wir folgen ihr bis wir irgendwann in den abzweigenden Schleusenkanal der Schleuse Petershagen einfahren. Da bemerken wir einen Verfolger aus Dortmund ![]() BVB-Flagge ![]() "Insel" in der Weser Ich funke die Schleuse an und bekomme wieder die freundliche Auskunft, daß wir uns einen Moment an der backbordseitigen Wartestelle (Schwimmsteg) gedulden müssen, da die Schleusenkammer gerade nach oben geht. Die Dortmunder nehmen wir auf die Backe, da der kleine Steg nicht für zwei Boote dieser Größe ausreicht. Um 12.00 Uhr sind wir wieder raus aus der Schleuse und ca 5 m tiefer. Der nächste heftige Regenschauer trifft uns. ![]() ich sehe mich gezwungen wegen unsichtigem Wetter die Navigationsbeleuchtung einzuschalten. Nun sind die Dortmunder in der Führung unseres kleinen Geschwaders und melden bei der Schleuse Schlüsselburg ebenfalls uns beide zur Schleusung an. ![]() Oberwasser der Schleuse Schlüsselburg Am Wartesteiger liegt schon ein Schubverband des WSA und meldet über Funk, daß sie vor uns einfahren werden und etwa 10 Minuten etwas in der Schleuse zu arbeiten hätten. Wir gedulden uns und bleiben im Schleusentor stehen. Das WSA-Schiff setzt per Kran einige Tonnen auf dem Schleusengelände ab und zieht dann den Schubverband ganz nach vorne. Somit verbleibt auch für die zwei Sportler genug Platz. ![]() Gegen 14 Uhr erreichen wir die Ortslage Stolzenau. Eigentlich wollte ich gleich nach der Weserbrücke am Bollwerk festmachen. Da ist jedoch kein Bereich für Sportboote ausgeschildert. ![]() Etwas enttäuscht wollen wir schon weiterfahren ![]() flussabwärts eine Gelbe Welle entdeckt … ![]() ![]() In einem kleinen Seitenarm auf der Backbordseite hat die Gemeinde einen Bootsanleger gebaut. Bei Google-Earth ist er noch gar nicht zu sehen, also wohl relativ neu. An einem Schwimmsteg haben ca. vier Boote von der Größe der Stern Platz. Die Abladetiefe ist mindestens 1,70 m. Ein dänisches Sportboot liegt bereits da und wir packen uns dazu. Man liegt schön geschützt und fußläufig zum kleinen Örtchen Stolzenau. Die Liegegebühr wird in einen Umschlag gesteckt oder von einem Gemeindevertreter abkassiert. Zwischen zwei Regenschauern machen wir den obligatorischen DEG (Dorferkundungsgang) und gönnen uns im norddeutschen Sommer ein Eis beim Italiener. Es hat allerdings nicht gelohnt Fotos vom Ort zu machen. ![]() Klaus, der heute auf Entdeckungsfahrt war ![]()
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Gruß von Bord Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! << Geändert von Fronmobil (25.07.2023 um 16:26 Uhr)
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