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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #51  
Alt 31.01.2015, 01:19
Hesti Hesti ist offline
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Und für alle, die darüber nachdenken, auch so einen alten Motor zu fahren, weil die ja wirklich gut waren (und leicht im Vergleich zu dem, was heute so angeboten wird - den Volvo 6 PS gab es auch als 9,9 PS. Mit rund 26 kg. Heute wiegen neue Motoren in der Klasse um die 40 kg).

Überlegt es Euch nochmal. Spätestens, wenn man mit Phantomteilen zu tun hat, wird das sehr spannend. Wer kann schon sicher sagen, ob VA für die Scheiben, die ich jetzt hab drehen lassen, wirklich der richtige Werkstoff ist? Oder muß das vielleicht Monel sein? Oder ...?
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  #52  
Alt 01.02.2015, 21:08
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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ich würde die Kugel aus Aluminium Folie drin lassen, wenn die Welle wirklich so weit hoch wandern kann geht das Impellergehäuse mit der Zeit kaputt
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #53  
Alt 01.02.2015, 21:31
Hesti Hesti ist offline
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... da kommt ja jetzt die Unterlegscheibe rein, damit kann die Welle nicht mehr hoch. Und den Verschleiß von Mitnehmer und Scheibe an der Stelle werde ich im Auge behalten (müssen).

Ich hab mich auch gewundert, dass die Welle überhaupt so weit nach oben wandern kann. Ich hab das jetzt nicht gerechnet, aber ich vermute, dieses sehr große Axialspiel ist über die stark unterschiedliche thermische Ausdehnung von Schaft (Al) und Welle (VA) begründet. Angenommen, dass Schaft und Welle bedingt durch Auspuffgase und Kühlwasser eine annähernd gleiche Temperatur haben, dann wird das Axialspiel bei hohen Temperaturen größer, weil der Schaft sich mehr ausdehnt, und bei niedrigen Temperaturen kleiner.

Wenn das mal angenommen (Skandinavien) von - 40 Grad oder so (soll sich ja wahrscheinlich auch beim Stehen im Schuppen nicht kaputtdrücken) bis sagen wir mal + 80 Grad (??) (Sommer, Sonne, Vollgas) funktionieren soll, dann muß das bei Raumtemperatur schon etwas Spiel haben. Im Sommer bei rund 30 Grad Lufttemperatur und - durch die direkte Sonnenbestrahlung - einer Schafttemperatur von vielleicht 40 oder 50 Grad noch mehr. Aber wie gesagt, ich hab mich auch gewundert, dass die Welle so weit hoch kann. Im ersten Moment nimmt man das nicht an, dass da soviel Spiel ist.

Ein weiterer Aspekt ist, dass die Welle ja nicht nur oben im Kraftkopf und unten im Unterwasserteil geführt ist, sondern beim Langschaft noch ein drittes Lager im Schaft hat. Die Welle kann daher nicht gut seitlich ausweichen, wenn die axial Druck bekommt bzw. axialer Druck kann sich möglicherweise in stark erhöhtem Verschleiß gerade des "mangelgeschmierten" (wassergeschmierten) Mittellagers auswirken.

Aber die Idee mit der Kugel war gut. Das hätte wahrscheinlich auch ohne Scheibe gereicht, um uns nach Hause zu kriegen. Wenn man stattdessen eine kleine Feder ... - dann müßte man sich das aber wohl vorher ganz genau anschauen und auch die Wärmedehnungen rechnen, um sicher zu sein, dass da Platz genug für eine Feder ist, ohne das die zu früh auf Block gedrückt werden kann.

Zum "hydraulischen" Hochdrücken der Welle - die Welle wiegt rund 0,5 kg. Wenn die senkrecht steht, hat die eine Gewichtskraft von 5 N. Durchmesser ist 10 mm. Wenn ich mich jetzt nicht mit den Kommastellen verheddert habe, dann reichen bei senkrecht stehender Welle 0,6 bar im Getriebegehäuse aus, um die Gewichtskraft der Welle zu neutralisieren. Bei schräg stehender Welle deutlich weniger. Auf Dichtigkeit abgedrückt hatte ich das frisch abgedichtete Gehäuse mit 1 bar - wenn ich mich richtig erinnere. Bei 0,6 bar hat da bei stehenden Wellen bestimmt nichts geleckt. Innendruck im Getriebegehäuse durch Sonnenbestrahlung kann also eine Rolle gespielt haben, zumal da möglicherweise obendrein etwas zu viel Öl drin war. Man lernt nicht aus.

Geändert von Hesti (01.02.2015 um 21:57 Uhr)
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  #54  
Alt 02.02.2015, 11:56
Stingray 558 Stingray 558 ist offline
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..Bei den größeren Volvos: 400; 450; 550: 600 die alten Alu-Blöcke:
gab’s die Antriebswellen entweder mit Keil oder mit 2 „Stiften“ übereinander: für den Antrieb des Impellers.



Bei den kleinen Motoren: hatten die Impeller 2 gegenüber liegende Nuten…..
Könnte man ev. um 180 Grad versetzt: in die Welle eine Bohrung setzen: die etwas tiefer liegt; und mit nem 2. Stift den Impeller antreiben.

Beim letzten 4 PS Volvo (gebaut: von Solo) ist der „Stift“ wie ein „T“. geformt.


Wenn man jetzt aus nem „T“ einen Winkel macht: wäre das Ergebnis dasselbe; der Impeller würde angetrieben: auch wenn die Welle hoch wandert.
(Ich würde z.B.: ne Niro-Schraube mit Schaft: zufeilen; aus dem Kopf nen Keil machen…..)
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Grüße von Herbert

Geändert von Stingray 558 (03.02.2015 um 10:33 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler..
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  #55  
Alt 07.10.2015, 20:34
Hesti Hesti ist offline
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So, jetzt ist Volvo aus dem Ruhestand zurückgekehrt und hängt zum Saisonende wieder am Boot. Warum? Weil der neue (1 Jahr alte) Yami gestohlen wurde. Als letzte Arbeit habe ich noch die Haube geklebt und im Bereich der Klebestelle von innen mit GFK verstärkt. Nicht ideal (die Haube ist wohl aus Thermoplast, so richtig gut hält Epoxy da nicht drauf), hochheben sollte man den Motor an der Haube vielleicht besser nicht mehr, aber als Haube im Betrieb ist das wieder gut.

Ganz fit hatte ich den Volvo letzten Winter nicht mehr bekommen, es fehlte noch eine neue Dichtung (O-Ring) im Benzinsteckanschluß. Macht aber nichts, mit einem dicken Benzinschlauch kann man auch direkt auf den motorseitigen Teil des Steckanschlusses gehen. Was soll ich sagen, er läuft. Und hält auch den Leerlauf ohne auszugehen, war also wahrscheinlich tatsächlich Nebenluft am Benzinsteckanschluß. Überhaupt, er springt gut an (keine Nebenluft mehr von den Simmerringen, keine Nebenluft mehr am Flatterventil) und läuft gut. Besser denn je.

Nur die Kühlung tat schon wieder nicht richtig! Argghhh!. Kann doch nicht sein, hab das doch alles mit größter Sorgfalt, die fehlende Scheibe, ... . Also wieder schrauben. Erster Verdacht: Kühlung mit Salzkristallen verstopft, weil letztes Jahr direkt aus dem Salz ohne Spülen ... . Also Deckel vom Wassermantel um die Zylinder runter. Ne, das sieht alles gut aus. Mit einer Fahrradspeiche durch alle Kanäle gestochert - alles gut. Ohne Deckel kurz laufen lassen - da kommt Wasser an. Also muß es in der Wasserführung auf der Auspuffseite liegen. Auch aufgeschraubt - Inbus Bit mit einer Zange gedreht, weil man sonst die untere rechte Einhausung erst wieder abbauen muß - sieht alles gut aus. Sind zwei Al-Gußteile, das Thermostat und insgesamt 3 Dichtungen (Plus die Thermostatdichtungen). Hatte ich im Winter alles in den Fingern, war alles in Ordnung, Thermostat gereinigt und geprüft, neue Dichtungen geschnitten - neue Dichtungen geschnitten? Noch mal genau die Wasserkanäle in den beiden Gußteilen verfolgt. Mist, da fehlt ein Loch in einer der Dichtungen, um Wasser vom einen Gußteil ins andere überzuleiten.

Loch rein, zusammengebaut - jetzt kühlt er auch wieder richtig.

Geändert von Hesti (07.10.2015 um 20:48 Uhr)
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  #56  
Alt 29.03.2016, 21:36
Hesti Hesti ist offline
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... und wieder Winterarbeiten: Kontakte glatt gefeilt und Zündung eingestellt. So zwei bis drei mal kann man die Kontakte noch feilen, dann habe ich noch einen neuen Satz und dann ... ?

Im Augenblick hängt Volvo wieder am Boot, der neue Yami ist zwar inzwischen da, kommt aber erst im Urlaub zum Einsatz (und danach gleich wieder auf den Dachboden).
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  #57  
Alt 18.07.2022, 17:23
Wedge Wedge ist offline
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Standard Ölaustritt aus seitlicher Getriebebohrung

Hallo zusammen,
ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich in diesem Thema hier schreibe. Ich wollte kein neues Thema eröffnen, da ich am gleichen Motor ähnliche Arbeiten ausführe.

Am Wochenende habe ich den Motor zwecks Impellerwechsel zerlegt (ohne die Informationen in diesem Forum hätte es wesentlich länger gedauert, bis ich auf die Idee gekommen wäre den Kraftkopf abzubauen, um das Schaltgestänge zu lösen ). Gerade warte ich auf die Lieferung des Ersatzimpellers.

Die beiden untersten Segmente, also das Gehäuse des Kegelradgetriebes und das darüberliegende Segment mit der Öleinfüllschraube sind noch miteinander verbunden.
Beim Abziehen des Pumpengehäuses habe ich (versehentlich ) die Antriebswelle aus dem Getriebe herausgezogen, daraufhin kurz begutachtet (sieht gut aus) und dann vorsichtig und ohne zu verkanten wieder eingeschoben.

Etwas später habe ich dann eine kleine Öllache unter der Baugruppe entdeckt

Das obere der beiden Segmente hat auf der gegenüberliegenden Seite der Öleinlassschraube zwei Bohrungen, die mit einer weißen Kunststoffbuchse versehen sind (resultierender Bohrungsdurchmesser knapp 2 mm). Die obere Bohrung dient wohl dem Wasserablauf für die darüberliegenden Segmente. Die untere Bohrung mündet jedoch vermutlich in dem Hohlraum, der auch über die Öleinfüllschraube zugänglich ist .

Und genau durch diese Bohrung tritt das Öl aus.

Kann mir jemand sagen, was da los ist? Ich vermute mal, der eigentliche Sinn dieser Bohrung ist es, Wasser ablaufen zu lassen. Habe ich durch das Ziehen der Antriebswelle dem GetriebeÖl kurzzeitig die Möglichkeit gegeben in einen Hohlraum zu laufen, sodass jetzt nur diese hoffentlich geringe Menge Öl langsam abläuft oder muss ich davon ausgehen, dass nun das gesamte Getriebeöl hier raussuppt?

viele Grüße und einen schönen Abend.

Julian

Geändert von Wedge (18.07.2022 um 17:27 Uhr) Grund: Darstellungsfehler Sonderzeichen
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  #58  
Alt 14.06.2023, 07:53
Celli Celli ist offline
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Standard Volvo Penta Archimedes 6

Hallo Hesti, toller Beitrag zum Volvo Archimedes.
Wir haben auch einen Archimedes 6 gekauft. Leider waren die Zündspulen durchgenrannt. Habe eine Alternative in China gefunden. Leider Kommt der zündfunke erst bei Höherer Drehzahl also anschmeißen mit Bohrmaschiene.
Das Polrad war war nur noch schwach Magnetisiert. Und ein teil sogar falsch rum gepolt. Haben Sie ein Werkstatt Handbuch vielleicht als pdf was uns hilft den Motor zu reparieren? Haben unsmit dem Motor voll aufm Arsch gesetzt Kleinanzeigen halt. Wie hoch ist eigentlich die Spannung / Leistung der Lichtspule? Für hilfe wären wir sehr dankbar.Wenn jemand anderes aus dem Forum Helfen kann wären wir dankbar.
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  #59  
Alt 14.06.2023, 09:59
Stingray 558 Stingray 558 ist offline
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Fotos? Motor: TYP ?
z.B.:
https://www.boote-forum.de/showthrea...ght=Archimedes
#2
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Grüße von Herbert
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  #60  
Alt 14.06.2023, 18:35
Hesti Hesti ist offline
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Hallo Zusammen

den Motor habe ich schon vor einiger Zeit weggegeben, mitsamt Werkstatthandbuch und allem.

Das Boot, für das wir ihn gekauft hatten, ging Anfang 2017 an einen neuen Besitzer auf einen See, auf dem keine Benzinmotore erlaubt sind und wir hatten ja auch noch einen neuen Yami.

Vorher hat der Volvo Ende 2016 beim Einlagern noch einmal gestreikt - es war kalt, nass und er ist mit allen meinen üblichen Tricks nicht angesprungen. Möglicherweise feuchte Zündspulen oder wie weiter oben erwähnt ein Problem mit der Schwungscheibenmagnetisierung - ich weiß es nicht, ich hab da nicht weiter geforscht. Abenteuer hatten wir mit dem Motor genug - unter Segeln durch das Seegatt zwischen Wangerooge und Spiekeroog weil der Motor nicht wollte und dann Anlegen in Wangerooge unter Segeln. Keine Kühlung und daher mit immer nur ganz kurzem Motorbetrieb von Juist nach Borkum gesegelt. Motor ausgegangen in der Schleuse Elsfleth und im äußeren Hafen vor der Fischereihafenschleuse in Bremerhaven, ... .

Auf die Dauer wurde mir das zu riskant, zumal immer wieder neue Fehlerarten auftraten und die Ersatzteilsituation "spannend" ist. So ein Motor gehört dann eher an einen Oldtimer auf einen See mit Ufer rundherum als auf das Meer oder als auf ein Fliessgewässer - und den in Ordnung zu halten wird dann ein Hobby für sich.

Schade eigentlich, im Prinzip ein guter Motor, aber doch recht aufwändig den in einem Zustand zu halten, in dem er wirklich zuverlässig ist.
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  #61  
Alt 14.06.2023, 19:28
Hesti Hesti ist offline
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Anbei noch ein paar Zeichnungen und Informationen für Teile, die ich hab anfertigen lassen / nach Katalog bestellt habe.

Ich übernehme keinerlei Garantie, Gewaehrleistung oder Haftung dafür, dass Teile, die nach diesen Zeichnungen oder Informationen gefertigt oder beschafft werden, sicher funktionieren oder für den Einsatz geeignet sind.

Wer nach diesen Zeichnungen und Informationen Teile fertigt, fertigen läßt oder beschafft und diese verwendet, tut dies komplett auf eigenes Risiko und haftet selber für alle etwaigen resultierenden Schaeden und Folgeschaeden.

Bei den Buchsen im Getriebegehäuse für das Schaltgestänge und die Welle habe ich verwendet (Von Caspar-Gleitlager):

CA-42609
Buchse 10 x 18 x 20 Sinterbronze ähnlich Sint-A50
Toleranz G7/s7

CA 51817
Buchse 6 x 16 x 7,5 Sint A-51
Toleranz G7/s7

Die weiteren Zeichnungen zeigen
-die Bundbuchse in der Schaftverlängerung so wie ich die verwendet habe
-die Welle so wie ich sie vermessen habe und
-die Dorne zum Einsetzen der Lagerbuchsen so wie ich sie verwendet habe
-das "Phantomteil", die Scheibe fuer die Wasserpumpe so wie ich sie verwendet habe

Die kommerzielle Verwendung dieser Informationen bedarf meiner Zustimmung.
Angehängte Dateien
Dateityp: pdf Buchse.pdf (1.003,1 KB, 8x aufgerufen)
Dateityp: pdf Dorne.pdf (898,9 KB, 7x aufgerufen)
Dateityp: pdf Wapuscheibe.pdf (794,7 KB, 9x aufgerufen)
Dateityp: pdf Wellenende_2d_Blatt 1.pdf (389,3 KB, 10x aufgerufen)
Dateityp: pdf Wellenende_2d_Blatt 2.pdf (714,6 KB, 7x aufgerufen)

Geändert von Hesti (14.06.2023 um 20:05 Uhr)
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Alt 27.06.2023, 07:37
Celli Celli ist offline
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Hallo in die Runde.
wir haben es geschafft das Polrad neu zu Magnetisieren. Glück gehabt. Jetzt kommt der Zündfunke ganz normal und der Motor tuckert vor sich hin.
2. Licht / Ladespule gewickelt, Leider nur Ca. 6v 21w möglich.
Der Motor ist für unser Delphin 110 / 2 Boot und wir schippern damit auf der Weser.
Haben Mittlerweile alles überholt was geht. Mal gucken wie es dann auf der Weser wird.
Danke an Hesti für die einges6ellten Daten. Wenn jemand Technische Daten von der Licht / Ladespule hat bitte uns schreiben. Dankeschön.
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