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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 28.08.2011, 12:57
o.albrecht o.albrecht ist offline
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Standard Boot zieht nach links

Hallo,
ich habe heute die erste lange Tour mit meiner neuerworbenem Sunbird 200 cc gemacht. Mir ist aufgefallen, dass das Boot, wenn man das Lenkrad los lässt, stark nach links zieht. Bei meinem alten Boot mit Außenboarder hatte ich das nicht. Ist das ebei einem innenliegenden Motor normal? Hat das etwas mit dem Radefekt zu tun? Was kann es sein?

Olaf
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  #2  
Alt 28.08.2011, 13:15
Hiasl Hiasl ist offline
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Hi Olaf- vielleicht musst du nur die kleine Trimmfinne an der Kavitationsplatte verstellen und es ist weg...
Der Hias
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  #3  
Alt 28.08.2011, 13:19
o.albrecht o.albrecht ist offline
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Hallo Hias,
ich werde es versuchen. Danke
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  #4  
Alt 28.08.2011, 16:13
rcastor rcastor ist offline
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Und den Antrieb etwas antrimmen.

Ich mache es so, dass ich den Antrieb solange hochtrimme bis der Bug leicht zu Wippen anfängt, dann einen kleinen Tipp wieder nach unten.

Gruß Rolf
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  #5  
Alt 28.08.2011, 16:46
Benutzerbild von dieter
dieter dieter ist gerade online
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Zitat:
Zitat von o.albrecht Beitrag anzeigen
Hallo Hias,
ich werde es versuchen. Danke
verstellen - in die Richtung, in die das Boot zieht !
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dieter

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...egal um was es geht,
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  #6  
Alt 28.08.2011, 16:48
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dieter dieter ist gerade online
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Zitat:
Zitat von rcastor Beitrag anzeigen
Und den Antrieb etwas antrimmen.

Ich mache es so, dass ich den Antrieb solange hochtrimme bis der Bug leicht zu Wippen anfängt, dann einen kleinen Tipp wieder nach unten.

Gruß Rolf
ich würde lieber die Trimmung richtig einstellen !
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  #7  
Alt 28.08.2011, 19:48
o.albrecht o.albrecht ist offline
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Das mit der Trimmung verstehe ich jetzt nicht......
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  #8  
Alt 28.08.2011, 20:04
Benutzerbild von unnersch
unnersch unnersch ist offline
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Prüfe mal die Gewichtsverteilung. Vieleicht ist dein Boot auf der Backbordseite schwerer beladen (Batterie, Wassertank, Personen usw.) als auf der Steuerbordseite.
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Helmut sagt:
man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen...
...der muss auch mit jedem Arsch klar kommen.
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  #9  
Alt 28.08.2011, 20:39
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dieter dieter ist gerade online
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Zitat:
Zitat von o.albrecht Beitrag anzeigen
Das mit der Trimmung verstehe ich jetzt nicht......

was soll man dazu noch erklären - die Trimmfinne einfach verstellen, zieht das Boot nach rechts, die Finne lockern und nach rechts verstellen (in Fahrtrichtung gesehen) und wieder gut festziehen, dann probieren....
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  #10  
Alt 29.08.2011, 14:35
o.albrecht o.albrecht ist offline
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OK. Ich werde es versuchen. Danke
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  #11  
Alt 02.06.2023, 06:50
bootbertl bootbertl ist offline
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Und ich dachte immer man muss die Trimmfinne in die Gegenrichtung verstellen und nicht in diese in die das Boot zieht. War für mich eigentlich auch logisch, daß das so ist.
Was ist denn nun richtig?
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  #12  
Alt 02.06.2023, 07:15
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thomas020370 thomas020370 ist offline
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Zitat:
Zitat von bootbertl Beitrag anzeigen
Und ich dachte immer man muss die Trimmfinne in die Gegenrichtung verstellen und nicht in diese in die das Boot zieht. War für mich eigentlich auch logisch, daß das so ist.
Was ist denn nun richtig?
Logisch wäre, die Trimmfinne in die gleiche Richtung zu verstellen in die das Boot zieht.

Stell Dir vor, der Kahn zieht aus welchen Gründen auch immer nach LINKS. Wenn Du nun die Trimmfinne hinten aus einer angenommenen Mittelstellung nach (Vorderteil Finne) links verdrehst (und damit gleichzeitig nach Hinterteil Finne rechts) führt die Anströmung an der der Finne dazu, daß das gesamte Boot durch den Anströmdruck am Heck leicht nach rechts gestellt wird.

Richtig gemacht gleicht das dann den ursprünglichen 'Linkseffekt' aus.
Wenn Du die Finne in die andere Richtung drehst verstärkt der Anströmdruck noch die ursprüngliche Linksbewegung.

Frage an die Experten : war das verständlich und vor allem richtig gedacht von mir ?

LG
Thomas
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Die Methode, mit einem Holzboot ein kleines Vermögen zu machen, setzt voraus, daß man vorher ein Großes hatte ...
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  #13  
Alt 02.06.2023, 07:43
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google schmeißt in 20 Sekunden das Ergebnis raus...
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Gruß Volker
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Alt 02.06.2023, 07:44
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Zitat:
Zitat von thomas020370 Beitrag anzeigen
Logisch wäre, die Trimmfinne in die gleiche Richtung zu verstellen in die das Boot zieht.

Stell Dir vor, der Kahn zieht aus welchen Gründen auch immer nach LINKS. Wenn Du nun die Trimmfinne hinten aus einer angenommenen Mittelstellung nach (Vorderteil Finne) links verdrehst (und damit gleichzeitig nach Hinterteil Finne rechts) führt die Anströmung an der der Finne dazu, daß das gesamte Boot durch den Anströmdruck am Heck leicht nach rechts gestellt wird.

Richtig gemacht gleicht das dann den ursprünglichen 'Linkseffekt' aus.
Wenn Du die Finne in die andere Richtung drehst verstärkt der Anströmdruck noch die ursprüngliche Linksbewegung.

Frage an die Experten : war das verständlich und vor allem richtig gedacht von mir ?
LG
Thomas
Richtig ist, dass man die Finne von hinten gesehen in die Richtung verdreht in die das Boot zieht. Also beim Nachlinksziehen im Uhrzeigersinn/Hinterkante nach links.
Die richtige Erklärung dazu: Durch den Trimmwinkel läuft der Propeller nicht mehr „gerade“ im Wasser und die Propellerseiten ( auftauchende und abtauchenden Propellerblätter) haben dadurch unterschiedliche Schubverhältnisse.
Ist der Schub auf der linken Seite stärker, wird der Antrieb nach links gedrückt.
Mit der Verstellung der Finne nach links (von hinten gesehen) wirkt die Finne wie ein kleines Ruder und lenkt den Antrieb wieder zurück in Stellung geradeaus.
Da heute viele Boote eine hydr. Trimmeinrichtung haben und die Finne nur für einen Trimmwinkel des Antriebs optimal eingestellt werden kann, verzichtet man meist auf diese Finne und gleicht dieses Antriebsmoment durch eine höherwertige Lenkung, die diese Kräfte besser aufnehmen kann, aus.

PS: Der Link von Billi erklärt es auch in Verdrängerfahrt. Sind die Schubverhältnisse durch ungünstigen Trimm am Prop unterschiedlich, lenkt sich das Boot in eine Richtung schwere als die andere. Spielt man etwas mit dem Trimm, kann man das ausgleichen.
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Gruß aus Berlin
Jörg

Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.

Geändert von checki (02.06.2023 um 07:57 Uhr)
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Alt 07.06.2023, 09:34
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Zitat:
Zitat von checki Beitrag anzeigen
Richtig ist, dass man die Finne von hinten gesehen in die Richtung verdreht in die das Boot zieht. Also beim Nachlinksziehen im Uhrzeigersinn/Hinterkante nach links.
Die richtige Erklärung dazu: Durch den Trimmwinkel läuft der Propeller nicht mehr „gerade“ im Wasser und die Propellerseiten ( auftauchende und abtauchenden Propellerblätter) haben dadurch unterschiedliche Schubverhältnisse.
Ist der Schub auf der linken Seite stärker, wird der Antrieb nach links gedrückt.
Mit der Verstellung der Finne nach links (von hinten gesehen) wirkt die Finne wie ein kleines Ruder und lenkt den Antrieb wieder zurück in Stellung geradeaus.
Da heute viele Boote eine hydr. Trimmeinrichtung haben und die Finne nur für einen Trimmwinkel des Antriebs optimal eingestellt werden kann, verzichtet man meist auf diese Finne und gleicht dieses Antriebsmoment durch eine höherwertige Lenkung, die diese Kräfte besser aufnehmen kann, aus.
Hallo Jörg (hallo Billi),

Eure Ausführungen kann ich verstehen, danke dafür.
Aber dann wäre meine skizzierte 'Erklärung' doch falsch, oder ?

LG
Thomas
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  #16  
Alt 07.06.2023, 21:38
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Zitat:
Zitat von thomas020370 Beitrag anzeigen
Hallo Jörg (hallo Billi),

Eure Ausführungen kann ich verstehen, danke dafür.
Aber dann wäre meine skizzierte 'Erklärung' doch falsch, oder ?

LG
Thomas
Ja Thomas, die Erklärung mit Vorder- und Hinterkante ist genau andersherum.
Daher hab ich noch etwas mehr zur Erklärung geschrieben.
Danke
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Gruß aus Berlin
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Bei meinem Boot ist es auch abhängig davon ob der Antrieb AB an den Spiegel getrimmt oder vom Spiegel weg getrimmt ist.
Wenn die Propellerwelle parallel zum Rumpfboden ist, in der Linie zum Kiel dann geht die Lenkung zu beiden seiten gleich schwer.
Hab ich den Antrieb etwas weit weg getrimmt, geht die Lenkung zu einer Seite sehr schwer, zur anderen dreht das Lenkrad fast von alleine.
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Alt 08.06.2023, 08:27
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Wenn man begriffen hat wie die Trimmflosse funktioniert und dem Radeffekt entgegen wirkt sollte man auch begreifen, dass diese strömungsabhängige Funktion im gekippten Zustand seine Funktion verliert.
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Gruß Alfred

Alfred sagt: ----- nach jahrzehntelanger Ausbildung Traumberuf erreicht ----- R e n t n e r
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  #19  
Alt 08.06.2023, 13:56
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Zitat:
Zitat von Anker 01 Beitrag anzeigen
Wenn man begriffen hat wie die Trimmflosse funktioniert und dem Radeffekt entgegen wirkt sollte man auch begreifen, dass diese strömungsabhängige Funktion im gekippten Zustand seine Funktion verliert.
Das haben wir oben ja erklärt. Um Verwechselungen zu vermeiden,
unter dem Befriff Radeffekt oder auch Schaufelradeffekt genannt versteht
man etwas anderes. Der entsteht durch senkrechtes Anheben des Antriebes/Motors, so dass der Propeller oberflächendurchstoßend läuft.
Hier bieten die in der Luft laufenden Propellerblätter nicht genügent "Gegenkraft" zu den Unteren und diese versetzen dann das Bootsheck oder auch den Antrieb/AB.(beim Rechtsdrehenden Prop bei Vorrausfahrt nach rechts)
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Die Korrekturflosse funktioniert auch dann schon nicht mehr optimal wenn der Propeller noch komplett im Wasser ist aber gekippt steht. Die Flosse ist ja für eine bestimmte Position des Motors ( im Normalfall Gleitfahrt ) eingestellt. Sollte eigentlich selbstverständlich sein und nicht eines zusätzlichen Kommentars bedürfen - bin dann mal weg bevor ich noch mit Chips anfangen muss.
Ach ja, wenn man mit der Schraube nur halb im Wasser fährt braucht man sich wegen mangelnder Kühlung ohnehin zum eigentlichen Thema keine Gedanken mehr machen.
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Geändert von Anker 01 (08.06.2023 um 17:27 Uhr) Grund: Nachtrag
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…. bin dann mal weg …
Schade drum
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