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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#1
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Moin zusammen,
gleich gehts los! ![]() ![]() Das Wetter wird fein, wir haben ein verlängertes Wochenende und der Dieseltank ist noch voll genug. ![]() Es geht von Berlin die Havel zu Tal ... mal sehen, wo es uns hintreibt. Klaus, der mit ein paar Fotos berichten wird ![]()
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#2
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Moin Klaus,
bis nach Lauenburg/ Elbe ist es wohl zu weit. Da bin ich am Sonntag zur"Fischmeile" Maritime Veranstalltung, Elbstraße. Beste Grüße Manfred
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#3
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Moin Klaus, bin dabei und freue mich über ein paar schöne Fotos und wünsche euch sehr schöne Tage auf der Havel.
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Liebe Grüße von der Lahn Geändert von Käpt'n Rook (17.05.2023 um 09:02 Uhr)
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#4
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Gute Fahrt!, na ich hab morgen späten Vormittag Slippe im YH, etwas später Saisonstart, aber bin auch im Revier unterwegs und werd mal schauen, ob ich Starship one irgendwo sichte...falls ja, kann man ja mal winken...
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Gruß Dete ![]() ![]()
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#5
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Dete, melde dich gerne jederzeit!
Funk läuft immer auf Kanal 10. Klaus, der von Bord grüßt
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#6
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![]() Badegast und ein entspannter Wannseesegler Mündung der Potsdamer Havel und die (Seil-)Fähre "Charlotte" Wasserimmobilie mit Potenzial und die "Dorfjugend" bei der abendlichen Ausfahrt Kurs "Ketzin" und Blick vom Ankerplatz Tag 1: Vom Heimathafen (Berlin-Gatow) nach Ketzin Pünktlich wie bei der Deutschen Bahn ![]() „Eigentlich“ war ETD um 1200 angesagt. ![]() Aber diverse Umstände verhinderten ein pünktliches Ablegen. Dafür waren wir noch lecker Brot einkaufen, und Spargel, und Eis am Stiel und sehr guten Fisch… alles, was man für so einen Törn benötigt. ![]() Nach dem Bunkern von Frischwasser konnte dann bei Kilometer 5,6 der UHW abgelegt werden. Langsam schob sich die Stern rückwärts aus ihrer Heimatbox. Mit wenig Drehzahl wurde dem IVECO Zeit gegeben warm zu laufen und der Skipper setzte sich die Sonnenbrille auf, um cool auszusehen ![]() Nach einer gewissen Zeit wurde die Drehzahl erhöht und die Reisegeschwindigkeit von 10,5 km/h pendelte sich ein. So ging es über den Wannsee, vorbei an der Pfaueninsel und rüber zum Jungfernsee bei Potsdam. Da sah man einen Schubverband unter der Glienicker Brücke durchkommen und in unsere Richtung fahren. Um nicht im Sacrow-Paretzer-Kanal hinter dem Binnenschiff zu hängen, wurde kurz die Drehzahl erhöht und die Stern verschaffte sich den erforderlichen Abstand. Später legte das Binnenschiff an der Spundwand bei Fahrland an und machte offensichtlich Feierabend. ![]() Wenig Verkehr an diesem Mittwoch und so ging es in entspannter Fahrt durch den Kanal bis Kilometer 32, wo der Havelkanal, der Sacrow-Paretzer-Kanal und die Potsdamer Havel sich treffen. Nun war es nur noch ein kurzes Stück bis zum heutigen Zielort Ketzin. Bei der (Seil-)Fähre musste die Stern kurz auf stoppen und dann ging es über Steuerbord auf das kleine Städtchen zu. Da wir nicht vor hatten uns in das Nachtleben von Ketzin zu stürzen ![]() Das Abendessen war dann auch sehr schnell zubereitet ![]() ![]() Der Nachtisch in Form eines Magnum-Eis-am-Stiel wurde auf dem Achterdeck bei untergehender Sonne verköstigt. Nach Einholen der Flagge und setzen des Ankerlichts um 21 Uhr, endete der erste Reisetag gemütlich bei Kilometer 36 mit Blick auf das nächtliche Ketzin. ![]() Klaus, der morgen mehr Verkehr auf dem Wasser erwartet
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#7
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#8
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Moin Klaus,
Gute Reise und viel Spaß! Falls ihr im Raum BRB noch dringend nachbunkern müsst, dann gibt es einen „mobilen Versorgungspunkt“, der hier zu finden ist: https://flosskiosk.de/index.php#Live-Ticker
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Beste Grüße, Phil ![]() |
#9
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![]() Begegnungen auf dem Fluß; die Bunbos werden immer größer Städtischer Anleger mit Mops Luise zu Tal und U 96 zu Berg Straßenkunst Tag 2: Von Ketzin bis Kirchmöser/Plaue Man könnte auch sagen: von Kilometer 36 zu Kilometer 67. ![]() Um 6.30 Uhr war die Nacht vorbei und der Skipper bekam den ersten Kaffee im Bett serviert. ![]() ![]() Später gab es dann ein reichhaltiges Frühstück mit gekochtem Ei, O-Saft, Croissant und allem Zipp und Zapp. So war der Skipper bestens gelaunt um 9.30 Uhr hinterm Steuerrad und gab das Kommando zum Anker lichten. An Ketzin vorbei ging es auf der Ketziner Havel kurz ums Eck, bis wir wieder auf dem Hauptstrom waren und Kurs auf Brandenburg/Havel nahmen. Ich liebe die ca. 20 km Strecke mit ihren Windungen und Nebenarmen, auch „Ohren“ genannt. Während der Fahrt erinnerte ich mich an die Anlegestelle am Neustädter Wassertor und so steuerten wir kurz vor der Vorstadtschleuse Brandenburg über Backbord in die Brandenburger Stadthavel, das ist gleichzeitig der Weg zur kleinen Stadtschleuse, und kamen am städtischen Anleger an. Dort ist die Wassertiefe gerade noch ausreichend für die Stern und in einem gekonnten Manöver ![]() Der etwas unbekanntere und versteckte Liegeplatz hat den Vorteil, daß man an solchen Feiertagen wie „Männertach“ nicht so im Trubel liegt, wie an der Jahrtausendbrücke oder am Slavendorf. Bevor wir uns auf den Erkundungsgang machten, gab es einen kleinen Mittagssnack bestehend aus Flußkrebssalat und feinem Landbrot aus Kladow. In Branne hat sich seit meinem letzten Besuch nicht so viel getan, hab alles sofort wieder erkannt. Dann hab´ ich leichtsinnigerweise den Eisladen an der Brücke beiläufig erwähnt ![]() ![]() Wir genossen das Hafenkino rund um die Jahrtausendbrücke am Feiertag. Von der Besatzung der U 96 ![]() ![]() Gegen 14.30 Uhr waren wir zurück am Boot und setzten unsere Fahrt fort. An der großen Vorstadtschleuse ging es zusammen mit einem 80 m Berufler und diversen Sportbooten zu Tal. Die Wartezeit an der Sportbootliegestelle habe ich strategisch genutzt und „STERN-VON BERLIN Flyer“ verteilt. ![]() Über die Innenstadt und die Niedere Havel ging es weiter zu Tal und zum Schluss noch über den Breitlingsee und Plauer See bis zum Kilometer 67. Dort fiel in Ufernähe der Anker und wir hatten den ganzen Abend Gelegenheit den Schiffsverkehr zu beobachten. Also wer mal wieder seinen Gleiter rischtisch ausfahren will, der sollte zum Plauer See kommen. ![]() Das Abendessen wurde gegen 19 Uhr vom Smut serviert: Beelitzer Spargel mit selbstgemachter Sauce hollandaise und Salzkartoffeln. Klaus, der sich auf das noch bessere Wetter am morgigen Tag freut
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#10
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Oh man, ich war heute mit meiner Frau an dem Eisladen an der Brücke und hab noch zu ihr gesagt, dass ich eben einen gesehen habe der sieht aus wie Klaus von der Bootsmesse in Berlin
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Gruß, Dennis
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#11
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Der war gut
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Liebe Grüße von der Lahn
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#12
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Hallo Klaus,
diesmal sind wir etwas vorraus. Sind vergangene Woche die Havel runter. Elbe haben wir auch schon hinter uns gelassen und die Elde ist auch gleich fertig. Wir trödeln einfach mal die große Runde Müritz. Die Elbe hat ja mal noch Wasser, so wurde das genutzt.
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Viele Grüße Tilo In meinem Alter vernünftig? Das lassen wir mal lieber. Keine Zeit dafür....
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#13
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Eine Detailfrage: Gibt's denn auf dem Plauer See tatsächlich keine Geschwindigkeitsbegrenzung? Könnte ich da meinen Dampfer legal auch mal mit 20 Knoten durchs Wasser jagen? Man soll die Turbos ja ab und an mal voll ausfahren ... Aber jetzt zurück zu eurer Reise: Die Crew der MY SAINT-EX-II wünscht der STERN gutes Wetter, viel Spaß und immer einen freien Liegeplatz! LG, Saint-Ex, der sich selbst die Daumen drückt, sein Bötchen bis zum Stern von Berlin wieder schwimm- und fahrfähig zu haben ...
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) ![]()
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#14
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so ist es richtig! Wobei jetzt wo wir unterwegs sind, ist auch das Wetter besser! ![]() Viel Spaß auf der Müritz-Runde, ich hoffe ihr habt genug Zeit dabei um es genießen zu können. Klaus, der gerade in Rathenow festgemacht hat
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#15
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Gestern hat sich zumindest jeder zweite Gleiter nicht an das Speedlimit gehalten und ich glaube hier ist der Verfolgungsdruck durch die WSP überschaubar. ![]() Klaus, mit Vmax 13,5 km/h unterwegs
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#16
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Max 25km mit Abstand vom Ufer.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#17
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Ich habe die aber dort auch schon mit dem Laser stehen gesehen.
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Viele Grüße Tilo In meinem Alter vernünftig? Das lassen wir mal lieber. Keine Zeit dafür.... |
#18
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Haben wir, für den Rückweg steht noch bis Pfingstmontag zur Verfügung . Ab Juli gibt es dann gar keine Einschränkung mehr (zeitlich)
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Viele Grüße Tilo In meinem Alter vernünftig? Das lassen wir mal lieber. Keine Zeit dafür.... |
#19
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![]() Das Wahrzeichen von Kirchmöser bei Nacht und der Himmel über Plaue Stadtschleuse Rathenow mit den Schleusenspuckern ![]() Liegeplatz im Alten Hafen Rathenow Tag 3: Von Kirchmöser/Plaue nach Rathenow Heute wurde schon vor dem Frühstück der Anker gelichtet. ![]() In langsamer Fahrt ging es wieder ins Fahrwasser zurück, an Plaue und dem Brauckmann Hafen vorbei weiter zu Tal. Die Sonne blinzelte ab und zu zwischen den Wolken hervor und unweigerlich suchen meine Augen immer wieder die Baumwipfel am Ufer nach größeren Greifvögeln ab. ![]() ![]() Überall campen Gruppen von Anglern am Ufer und haben sich offensichtlich für das lange Wochenende an der Havel mit Zelt und allem was man braucht eingerichtet. ![]() Beim Fahren bekommt der Skipper Kaffee und Brötchen gereicht und so sind wir ganz schnell in Pritzerbe an der Fähre. Ich kündige mich per Funk für die Talfahrt an und bekomme ein „Go“ vom Fährmann. Hingegen ist die Anmeldung per Funk (UKW Kanal 4) bei der Schleusenzentrale Rathenow für die Schleuse Bahnitz offensichtlich nicht möglich. ![]() ![]() ![]() ![]() Bahnitz, wie auch die weiteren Schleusen im Unterlauf der Havel, sind sogenannte Schrägwandschleusen. ![]() Nachdem diese Schleuse bewältigt war, ging es weiter in entspannter Fahrt nach Rathenow. Ziel ist bei Flußkilometer 104 der kleine Anleger am Alten Hafen kurz vor der Stadtschleuse. Drei bis vier Boote haben da am Steg Platz und freundlicherweise legte gerade als wir ankamen ein Boot ab und überließ uns den Platz. ![]() ![]() Die wenigen aber sehr schönen Liegeplätze sind hier kostenfrei, nur für Frischwasser oder Strom muss man Münzen einwerfen. Den Nachmittag verbrachten wir mit chillen, einem kleinen Stadtrundgang und dem Beobachten des Schleusenkinos. Für 18.30 Uhr hatte ich ein Tisch im Restaurant „Zum Alten Hafen“ reserviert. Es gab für uns Krabben und Zanderfilet an mediterranem Gemüse mit Limettenschaum und Kartoffelkroketten. Lecker – mehr gibt’s dazu nicht zu sagen. ![]() ![]() Klaus, der mit 37 km Strecke und einer Schleuse heute einen angenehmen Reisetag hatte
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#20
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So ein Mist, ausgerechnet heute, bin ich nicht bei meinem Schulfreund Rudi im Kurfürsteneck, direkt neben der Stadtschleuse. 🙁😟Da war ich am Mittwochabend. Hier auf den Hohnauener See ist es kalt und der Wind bläst immer noch auf den Hafen drauf. Musste schon Glühwein kochen. Natürlich nur für die Damen.
Gute Weiterfahrt wünscht Jörg/ infiniti ![]() |
#21
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![]() Impressionen aus Rathenow Das "Asterix-Haus" ![]() Die Boje hat ihre eigene Insel ![]() Stadtanleger Premnitz Die WSP bei der Mittagspause mit ihrer gesamten Flotte (Mutterschiff und Zivilstreife) Tag 4: Von Rathenow nach Plaue Der Tag begann um 7.30 Uhr mit meiner morgendlichen Joggingrunde. ![]() ![]() Ich hatte mir folgende Strecke ausgesucht: vom Alten Hafen über die Fußgängerbrücke zur Kirche und dann im großen Bogen zum ehemaligen BUGA-Gelände (2015), vorbei an den Sportplätzen und zur geschwungenen Weinbergbrücke, die am Friedhof entlang zurück zum Alten Hafen führt. Danach duschte der Skipper an Bord und es gab ein Top-Frühstück mit frischem Mettbrötchen, vom Metzger aus Rathenow. ![]() ![]() Deshalb legen wir ab, machen vor der Schleuse einen U-Törn und dampfen los. Die Strecke von gestern sieht ganz anders aus, wenn man eine andere Perspektive hat. ![]() Wir kommen wieder an einer sehr speziellen grünen Villa vorbei, direkt an der Havel gelegen. Hier hat der Eigentümer und/oder der Architekt in der Kindheit wohl zu viele „Asterix und Obelix“ Heftchen gelesen ![]() ![]() ![]() An der Schleuse Bahnitz warten schon drei andere Sportboote und nach uns kommen noch zwei weitere, so gibt es eine Sportbootsammelschleusung ohne nennenswerte Wartezeit. ![]() In Pritzerbe sichten wir die „Rian“, es ist auch jemand an Bord, aber keiner reagiert auf unser Hornsignal. ![]() Kurz vor Plaue, bei Kilometer 69,5 fällt dann für den Tag der Anker. Wegen des frischen Ostwindes wählen wir die Ostseite und liegen dort außerhalb des Fahrwasser ganz gut. So können wir den ganzen Nachmittag und Abend das Ausschwärmen der Bunbos beobachten. ![]() Samstag ist offensichtlich Wechseltag. Der Steg bei Brauckmann ist voll mit Bunbos und immer in Dreier oder Vierer Geschwader werden die Bunbos los gelassen. ![]() ![]() Da sich nun die Sonne mit den angekündigten 22 Grad sehen lässt, wird auch mal der Schlauch und der Schrubber rausgeholt und das Dach und das Deck der Stern vom Blütenstaub und sonstigem Dreck befreit. ![]() ![]() Irgendwann ist Zeit für das Abendessen: Es gibt Pasta mit Garnelen und einer Meerrettich-Sahnesoße. Zum Dessert ist noch ein Eis im Gefrierfach … Um 21 Uhr geht die Sonne unspektakulär am Westufer unter und wir sitzen noch lange auf dem Achterdeck und überprüfen, ob der Gin-Tonic noch schmeckt. ![]() Klaus, der am Abend nicht mehr zum Berichten gekommen ist ![]()
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Gruß aus Potsdam Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! << Geändert von Fronmobil (21.05.2023 um 13:07 Uhr)
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#22
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Hallo Klaus, vielen Dank dass du diesen Bericht hier schreibst und mir den einen oder anderen hilfreichen Hinweis für unseren Sommertörn so zwischen den Zeilen einfließen lässt. Weiter so, Raser
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Liebe Grüße von der Lahn
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#24
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![]() Hier werden die Bunbos jede Woche mit frischen Charterern belegt ![]() Fischbuden-Anlegestelle an der Brücke in Plaue Zwischenstopp in Brandenburg/Havel Abendstimmung im "Bullen Ohr" Tag 5: Von Plaue zum „Bullen Ohr“ bei Klein Kreutz Nach knapp 20 km fällt heute wieder pünktlich der Anker. Wir sind in einem Seitenarm der Havel angekommen, im sogenannten „Bullen Ohr“ ![]() Heute früh hat uns die Sonne geweckt und verspricht heute mal so richtig den Sommer einzuläuten. ![]() ![]() ![]() Gegen 10 Uhr lichten wir auch den Anker und lassen Plaue hinter uns. In schöner Sonntagsfahrt geht es über den Plauer See und den Breitlingsee wieder in die Niedere Havel hinein. Auf besonderen Wunsch einer einzelnen Person an Bord ![]() ![]() Dann geht es zur Vorstadtschleuse mit Funkanmeldung über Kanal 20. Leider geht die Kammer gerade mit Berufsschifffahrt nach oben und wir müssen abwarten, bis die Kammer wieder im Unterwasser ist. Gelegenheit am Warteplatz für Sportboote für den STERN-VON-BERLIN zu werben und ein paar Werderaner von der Teilnahme zu überzeugen. ![]() Als das Schleusentor öffnet geht die wilde Fahrt wieder los ![]() ![]() Bei der Ausfahrt macht der Schleusenmeister mehrmals darauf aufmerksam, daß im Vorhafen max 6 km/h gefahren werden darf (für 500 m bis hinter die Sportbootwartestelle im Oberwasser). Offensichtlich ist das bei den Amateurschiffern erforderlich … ![]() So im Schleusenpulk die Havel zu befahren, macht nur bedingt Spaß ![]() Nur drei weitere Boote haben diesen Ankerplatz gewählt. ![]() Hier beginnt auch die Krumme Havel, welche zum Emster Kanal führt. Leider zu klein für die Stern, aber fürs Takacat wäre das eine Möglichkeit. Wenn man so einen Nachmittag Zeit hat, dann kommt man auch auf die Idee irgendwas am Boot zu machen. ![]() ![]() Zwischendurch gab es am Nachmittag einen leckeren Beerenmix aus Erdbeeren, Blaubeeren und Himbeeren zur Erfrischung. Und am Abend wurde vom Smut Grüner Spargel an Rinderfilets mit Rosmarinkartoffeln zubereitet … ![]() Klaus, der morgen wohl nach Hause muss
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Gruß aus Potsdam Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! << Geändert von Fronmobil (22.05.2023 um 12:00 Uhr)
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#25
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Das scheint ja mehr so eine Gourmet Kreuzfahrt zu sein. Blanchierte Salmonellen an Algenschaum, serviert auf Aalhaut mit Püree aus glasierten Froschaugen.
Wird täglich frisch im Seewasserfilter angeliefert. Genießt die Zeit.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
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