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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#126
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Ne, einfach nur zahlen zu vergleichen A . Invest 52.000€ Ergebnis 510€heiz und 80€ ww Meine gewünschte Rechnung. B. Invest 4.600€ Ergebnis hochgerechnet 1200€ Hz 200m2 und ww200€. A= um 800€ jährlich sinnvoller, aber der invest von a ist erst nach 51 Jahren rentabler als b. Die AfA, steuerprogression usw... Hab isch mal weggelassen Gruß Thomas Geändert von Thomas59 (26.04.2023 um 17:16 Uhr)
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#127
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Ich hab 300ltr ww vorrat über Gas. Jährliche kosten ca. 200€. Immer genug ww... Auf was und warum sollte ich umstellen?? Bei wp Blick Ich net durch, geht doch mit Strom?? Bekannter hat stromfussbodenhz und zahlt 1.000€ mtl. heizstrom Gruß Thomas |
#128
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Mit ist vollkommen schleierhaft wieso eine WP 30.000 Euro kostet.
![]() Bei einer Erdwäremepumpe will ich ja noch nix sagen. Ein tiefes Loch bohren kostet Geld. Da herrscht in der Branche im Moment wohl Goldgräberstimmung, die können nehmen was die wollen. ![]() Meine WP hat 4.200 E gekostet, noch etwa 1k für Anbauteile und gut ist. ![]() Natürlich brauch die für WW an sehr kühlen Tagen einen Zuheitzer. Gefroren habe ich noch nie beim Duschen, WW steht auf 55 Grad. 40 Grad war zu wenig. Am Ende des Jahres werde ich weniger als 2000 kwh Strom für die WP + Zuheitzer, verbraucht haben. Gas waren über die letzten 20 Jahre 10.500 kwh pro Jahr. Das ist ein Cop von 5. ![]() Wobei ein Teil des des Stromes noch von der PV kommt. Und ich will kein Gas mehr, weder vom Psychopaten noch von den Saudis. Schönen Abend
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Grüße Klaus ![]() Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! |
#129
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kommt immer darauf an, wen man fragt.
Die Legionellen mögen lieber 40 Grad ![]()
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]()
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#130
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Meine Investition nach Förderung incl. PV und Warmwasser-WP hat 35.000 € betragen (21.000 WP, 2.000 Warmwasser-WP und 12.000 PV) , ich spare jährlich rund 1.250 € an Heizöl und 450 € Stromkauf und bekomme für die Einspeisung 800 € vergütet, macht zusammen 2.650 € gegenüber vorher. Die Heizung war 34 jahre alt und die Steuerung kaputt, d.h. ich musste sowieso etwas machen, Gas ging nicht und eine Ölbrennwertheizung hätte über 22.000 gekostet (Peripherie incl. Pumpen ect. auch alles alt, Brennwert will anderen Kamin...). Man kann sich mit WP nicht reichsparen, aber man wird auch nicht in den Bankrott getrieben. Wer heute noch eine Heizung mit 70° Vorlauftemperatur in einer zugigen Hütte betreibt wird schon allein dadurch arm, egal mit was er heizt. Lasst euch von den Ammenmärchen dass der Rentern sein kleines Häuschen für 100.000 € sanieren muss, damit er es mit einer WP warm bekommt nicht verarschen. Zum Warmwasser: Das Warmwasser mit der WP der Heizung mitzumachen ist meistens nicht sinnvoll. Ich habe deshalb eine extra 250l-Warmwasser-WP die ganzz dumm immer um die Mittagszeit Warmwasser macht (meist von 11 Uhr bis 14 Uhr), da dann meine PV bei schönen Wetter auf 70% abgereget ist. D.h. oft kostet mich der Strom der WW-Wärmepumpe gar nichts. Ohne PV wäre eine moderner Durchlauferhitzer genauso wirtschaftlich gewesen, weil saubillig und Legionellen kein Thema sind. Geändert von haru (26.04.2023 um 19:16 Uhr) |
#131
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WW kommt sofort, wenn ich es ca. 10" vorher anfordere: einen Wasserhahn in Stellung "Warm" 1x voll AUF + wieder ZU. Mit den Stromkosten für die WP können wir gut leben, die 2000 L Öl p/A im letzten Haus (1. Bezug Mai '89, Normwärmebedarf 9,4 Kw/h) wären viel teurer. Auch dort musste WW angefordert werden : per Taster musste 1 Zirkulationspumpe eingeschaltet werden = fanden wir deutlich besser als stundenlang Zeitgesteuert. Grüße, Reinhard |
#132
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Meine WP allein ohne Peripherie hat bei mir rund 15.000 gekostet, ist aber ein Edelteil das mit 35 DB so gut wie nicht hörbar ist. Der Rest war Arbeitslohn, Peripherie wie Pufferspeicher, Verrohrung, Umwälzpumpen, Gartenbauer, Elektrik, neue Design-Heizkörper, ...). |
#133
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Mit WW hat meine WP auch nicht mehr viel zu tun.
![]() Das macht der Zuheitzer mit der PV Anlage, kostet dann man nix. Außer ein wenig Einspeisung. ![]() Heute hat die PV wieder 50 kwh erzeugt. ![]()
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Grüße Klaus ![]() Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! |
#134
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ja wenn mans genau gelesen hätte... belüftete Luftschicht ist nicht der Fall, luftdicht auch nicht. Wer Physikalische Fehler findet, darf sie gerne behalten. Fakt ist, das System funktioniert seit 20 Jahren zur vollsten Zufriedenheit. Das würde ich jederzeit wieder so machen. Frei nach Albert: Ein System ist nicht dann perfekt, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann. Genau so funktioniert es bei mir. Aber unsere Technikverliebte Gesellschaft kauft lieber störanfälligen Müll anstatt neue (alte) Ideen aufzugreifen. Handbreit Käptn Iglu
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keep dreaming
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#135
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Ich habe, oder besser hatte, eine Viessmann Brennwerttherme. ![]() Die war schon effizient. Bei 200m2 Wohnfläche 1050 m3 Gas im Jahr ist schon nicht schlecht. ![]() Ich habe die kleinste Wärmepumpe 5kw. Mehr brauche ich nicht. ![]()
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Grüße Klaus ![]() Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! |
#136
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Gegen so eine kleine Panasonic oder ähnliches sprachen, dass ich keinen Installateur dafür gefunden habe, sie häßlich und bei Volllast lauter ist. Mein Installateur des Vertrauens setzt auf Hoval und die bieten als kleinste WP eine mit 8kw an . Die läuft bei mir meistens an der untersten Modulationsgrenze mit 0,6kw Leistungsaufnahme. Dafür dann nicht zu hören und sieht ganz gut aus (Schaut mal die Thermondowerbung, die setzten um eine WP einfach eien hübscheres Gehäuse...). Ich trickse meine WP-Steuerung gerade aus. Tagsüber setze ich die angeforderte Raumtemperatur hoch und mache mit Smartthermostaten alle Heizkörper zu und heize den Pufferspeicher tagsüber mit PV Strom auf 50° hoch, dafür kann sie nachts eine längere Pause einlegen. So von 22:00 bis morgens 4:00 Uhr ist sie dann aus. Wenn das Bad dann nicht so kalt werden würde könnte ich sie bis die PV wieder Strom liefert aus lassen. Evt. installiere ich da noch ein Infrarotpanel mit Zeitsteuerung. Damit verschlechtere ich zwar meinen COP und speise tagsüber zu Zeiten mit hohem Strombedarf im Netz weniger ein, was aus Sicht der Netzbelastung völlig falsch ist. Aber ich verliere nur 9 Cent Einspeisevergütung und muss nachts (bei geringerem Strombedaf im Netz) nichts teuer kaufen. |
#137
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Ich frage mich ob es nicht am cleversten wäre die Warmwasser Erzeugung weiterhin über eine günstige Gastherme (Durchlauferhitzer) laufen zu lassen und die Heizung über WP.
In jedem Artikel liest man, dass bei unter 60 Grad Warmwasser Legionellen entstehen können. https://www.br.de/nachrichten/wissen...risiko,TAtxJ6B Gruß Chris |
#138
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https://www.youtube.com/watch?v=4QCHNVQRNBsOhne PV hätte ich Warmwasser mit WP ist vom Wirkungsgrad her nicht gut, die Spreizung von kaltem Wasser im Zulauf und gewünschten 50° im Speicher ist groß und da lässt die Physik keine Verhandlung zu. COP liegt irgendwo bei 2,5 + Speicherverluste lande ich einem gesamt bei COP von 2 + ganz wenig. Ohne PV hätte ich einen Durchlauferhitzer gekauft. Meine Warmwasser-WP heizt normal einmal um die Mittagszeit auf 50° auf und einmal die Woche wird ein Legionellenprogamm mit 60 Grad gefahren um die Legionellen thermisch abzutöten (ab und zu alle Leitungen dann mit 60° durchspülen schadet nicht). So ein Durchlauferhitzer hat gegenüber einer Warmwasser-WP oder einem Warmwasserspeicher auch Vorteile: - Keine Legionellenbildung, weil kein warmes Wasser steht, - weniger Platzbedarf da kein Speicher notwendig - einfache und billige Technik und - keine Wärmeverluste durch Speicherung. Ohne PV-Anlage oder Gasanschluss/Kamin kann man daher auch zu einem elektrisch betriebenen Durchlauferhitzer greifen, die höheren Stromkosten heben sich mit den höheren Investionskosten einer Warmwasser-WP in etwa auf. |
#139
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Die Artikel sind so geschrieben, dass sie für jeden nur denkbaren Fall "sicher" sind. Kann man sich vorstellen wie die Beipackzettel im Medikament. Tatsächlich kommt es auf bauliche Gegebenheiten, Nutzerverhalten, etc an. Salopp gesagt: Wenn man es richtig bedient geht es auch mit weniger als 60 Grad.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]()
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#140
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Ich habe eine Lösung gesehen bei der WP und Solarthermie auf einen Speicher arbeiten, der aber kein Trinkwasser, sondern den Heizungskreislauf enthält. Dort entnimmt ein "Durchlauferhitzer" bei Bedarf Wärme um das Wasser zu erwärmen. So wird die Solarthermie genutzt - die Panele liefern sehr viel höhere Leistung als PV - und das Legionellen-Thema vermieden.
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#141
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Der (leistungsstarke?) Durchlauferhitzer sitzt direkt an der Brauchwasserentnahmestelle des Speichers welcher von Solarthermie und Wärmepumpe auf (?) Grad "vorgeheizt" wird und heizt das vorgewärmte Wasser nochmal nach mit Strom? ![]() Ich dachte immer die 60° müssen über x Minuten bestehen, damit die Legionellen sicher abgetötet werden. Ich frage deswegen, weil ich ebendiese Konstellation habe (Speicher mit Solarthermie und demnächst PV Anlage) und in der Planung bin, wie ich mein Brauchwasser aufbereite.
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------------- Gruß, David |
#142
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Für was ist denn dein Speicher?
Heizung oder Brauchwasser oder beides? Da muss doch schon ne Lösung (zum Beispiel Wärmetauscher) dran sein. Geändert von Fraenkie (27.04.2023 um 10:43 Uhr) |
#143
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#144
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1000L Pufferspeicher für die Heizung, Solarthermieanschluss unten (weil ursprünglich hauptsächlich zur Heizungsunterstützung in der Übergangszeit gedacht). Oben im Puffer der integrierte Brauchwasserspeicher (ich meine 200L). Meine Heizung, welche natürlich auch das Brauchwasser mit erwärmen muss beim Legionellenprogramm, heizt in etwa mittig ein. Ich habe, um im Sommer die Solarthermie nicht ungenutzt zu lassen (schaltet ja bekanntlich ab, sobald der gesamte Pufferspeicher 90° hat), noch einen externen Wärmetauscher inkl. Pumpen und eigener Steuerung angeschlossen über den ich meinen Pool beheize. So kann ich den Pufferspeicher auch im Hochsommer 2x "leer" machen temperaturmäßig und meine Solarthermie muss nicht stehend kochen sondern kann wunderbar arbeiten. Nebeneffekt ist ein angenehm warmer Pool und eine deutlich verlängerte Nutzungszeit (früher im Jahr und später im Jahr).
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------------- Gruß, David Geändert von Amtrack (27.04.2023 um 10:58 Uhr) |
#145
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Dann hast doch schon Warmwasser.
Das musst halt zumindest ab und zu über 60° bringen, da kommst net drumrum. Ist ja aber mit der Solaranlage kein Problem. Bei mir ist das so wie Haru das beschreibt, dass das WW quasi "im Durchlauf" durch nen Wärmetauscher erzeugt wird und damit nie grosse Mengen Wasser warm ohne Bewegung sind. https://www.thermondo.de/info/rat/ve...wasserstation/ Um´s der Wärmepumpe leichter zu machen trau ich mich deshalb zwischen 47° und max 54° zu fahren. Für 60° / 65° rödelt die m.M. ganz schön, wenn´s draussen kalt ist. Geändert von Fraenkie (27.04.2023 um 11:09 Uhr) |
#146
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Naja, im Sommer ist das schon über Solarthermie geregelt. In der Übergangszeit wird die PV Erzeugung ausreichen hoffe ich. Im Winter...tja, muss ich schauen ![]() Ok, so eine Wasserstation wäre da tatsächlich eine Alternative. Den Puffer mit WP auf 60° zu erhitzen halte ich für keine sinnvolle Lösung, wäre zwar auch darstellbar aber eben recht sinnfrei in Punkto Energieverbrauch.
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------------- Gruß, David |
#147
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Mein WW Kessel ist aktuell bei 70°.
![]() Die Sonne scheint, die PV speist ein, dann darf der Zuheitzer (Tauchsieder) den Kessel aufheitzen, kostenlos. Im Winter mache ich das 1 x die Woche, das macht auch der Zuheitzer. Über Legionellen wusste man vor der Wärmepumpe noch nichts. ![]() ![]() Ich bin zuversichtlich. Schön muss die Wärmepumpe auch nicht sein. ![]() ![]() Ich habe den Nachbar mal gefragt ob er was hört, er sagte Nein. ![]() Alles gut
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Grüße Klaus ![]() Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! |
#148
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Buderus hatte serienmäßig Anfang der 90iger Jahre schon für das Brauchwasser eine Legionellensteuerung.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#149
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Legionellen gibt es seitdem von Kupfer auf PEX gewechselt wurde.
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon ![]() |
#150
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Ist schon länger bekannt. Bei normaler Nutzung kein Problem. Wenn man aber "sparen" will, fängt man sich die Probleme ein. Im Prinzip das gleiche wie beim Schimmel: Ausreichend Heizen und Lüften löst das Problem. Analog hier: Genug Temperatur und regelmäßig Wasser verbrauchen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]()
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