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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Konnte es da wieder jemand nicht erwarten?
Schiffsunglück auf der Mosel: https://www.spiegel.de/panorama/mose...d-e4b3f4f22f39
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#2
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Zitat:
Gruß |
#3
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Dafür gibt es eine eigene Rubrik.
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#4
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Immer diese Kabinen-Fahrgastschiffe ... deckt sich irgendwie mit all meinen persönlichen Erfahrungen ... insbesondere, wenn in NL registriert [emoji848]
LG, Saint-Ex
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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#5
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Aber Vorurteile hast du keine.......
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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#6
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Ich stütze die Vermutung. Wobei ich das nicht an NL festmache.
Die Kreuzfahrer stehen unter enormem Termindruck. Die fahren immer am Limit.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#7
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#8
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
#9
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Und Funk gibt es doch.
Ist sogar Vorschrift, aber eine einheitliche Verständigung, so wie im Flugverkehr, Englisch, gibt es in der Binnenschiffahrt nicht. Gruß Manfred
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#10
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Zitat:
der Frachter, oder KV, stand auch unter Zeitdruck. "Das WE stand vor der Tür" Gruß Manfred |
#11
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Auf der falschen Seite des Limits nützt auch kein Funk.
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#12
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Der Funkverkehr ist gewährleitet, weil an Land Relaistationen stehen.
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#13
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Bei manchen Antworten frage ich mich, ob das Denken inzwischen amtlich untersagt ist. Oder ob das berufsimmanent ist...
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#14
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Typisches Geschreibe zu "Beruflich vs Sportlich"!
Die die aus Spaß fahren können natürlich alles besser!
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry) |
#15
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Ich hatte den Eingangspost absichtlich als Frage gestellt. Begegnungsverbot gibt es an dieser Stelle jedenfalls nicht.
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#16
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Die besten Kapitäne stehen an Land.
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#17
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Ich bitte um weitere Erläuterung, speziell den Kanal 10 betreffend.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#18
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Zitat:
Nicht in Polnisch und nicht auf Niederländisch. Klaus, der natürlich nur Hobbyskipper ist |
#19
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STIMMT!
Noch bessere haben ne Knipse in der Hand oder eine Tastatur vor sich...
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry) |
#20
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Das kann ich mir in Simplex auch nicht vorstellen .
Revierzentralen Duplex oder Semidublex ist klar . Ich kenne diese Stelle sehr gut und mit großen Schiffen unterwegs, würde ich hier mal öfter als üblich auf den Plotter sehen . AIS verrät dann schnell, mit wem man es in Begegnung zu tun haben wird . Persönlich spekuliere ich nicht in solchen Fällen, kann mir aber hier recht gut vorstellen, dass der talgehende Hotelfahrer ( i.d.R. auch recht groß ) , den Verband nicht oder nicht richtig eingeschätzt hat . Dann auch vielleicht zu schnell und zu weit mittig im Fahrwasser war . Zu spät, denn in diesem Bogen den Bug nach steuerbord zu bringen bedeutet sein Schiff achtern erst mal zum Entgegenkommer zu steuern . Und sehr viel Platz ist steuerbord dort auch nicht, wegen den da liegenden Schiffen und Baustellendampfern, Bastelobjekten am Bergufer . Ich denke, der Bergfahrer braucht seine Mindestgeschwindigkeit, da er außen am Hang und auch noch gegen die Fliehkraft ansteuern muß . Aber als Talfahrer an dieser Stelle hätte ich vorab Fahrt aus dem Schiff genommen oder besser Briedern an Abstimmung nacheinander passiert . Wie hier bereits geschrieben wurde, Zeitdruck scheint manchmal wichtiger zu sein . Mich hätte auch beinahe ein Hotelschiff über den Haufen gefahren, als ich im Oberwasser an der Schleuse Koblenz wartete . Gegen jedes Rechtsverständniss nahm er keinen Schub raus und tröötete was das Zeug hielt. Selbst seine Crew und auch der Schleusenwärter zeigten Unfassbarkeit und ich überlegte damals Anzeige zu erstatten . Das darf doch nicht sein ! Zeit vor Sicherheit u. gegenseitige Rücksicht ! Aber der Havarie Bericht wird es bestimmt aufklären . Wer weis, könnte ja auch ein technisches Problem gewesen sein . ( und / oder ) Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#21
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Mal wieder eine Frage vom Leichtmatrosen, der sich nur verinnerlicht hat: Mit Deinem Sportboot bist Du ganz unten in der Nahrungskette, also allem ausweichen.
Für mich sind doch sowohl das Kreuzfahrschiff als auch das Lastschiff „Berufler“. Für beide ist es der Job, die „Ladung“ pünktlich und sicher abzuliefern. Daher an der Stelle „Gleichstand“, oder nicht? Und wenn einer von beiden jetzt der Talfahrer ist, muss dann nicht der Bergfahrer aufstoppen? Der könnte das ja, im Gegensatz zum Talfahrer. Gruß Rüdiger |
#22
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Hallo Rüdiger,
für derartig große, lange Schiffe ist der Bogen bei Briedern schon recht knackig, besonders auch durch die liegenden Schiffe, Baustellen am Bergufer . Wenn ein Frachter dieser Länge dort korrekt zu Berg fährt und dann aufstoppt, drückt die Strömung seinen Bug ebenfalls in Richtung Hang . Es sei denn er hat sein Heck ein Stück weit vorab nach SB bewegt . D.h. : Vorbereitet ja, einfach aufstoppen sicher nicht gut . Zur Regel Fahrzeuge / Kleinfahrzeuge : Sicher haben bekanntlich die großen Vorrang, binnen sogar auch vor Kleinfahrzeuge unter Segel, aber erzwingen mit unter möglicher Gefährdung, ist sicher und mit Recht nicht erlaubt . Grüße : TOMMI
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#23
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OK, verstanden, aufstoppen fürs den Bergfahrer ist auch nicht so ohne weiteres möglich.
Aber was soll der Talfahrer denn machen? Für den ist es doch noch schwerer, oder nicht? Und tun sich die beiden Schiffe von der Länge was (habe den Beitrag nicht im Detail gelesen)? Wenn ich die Dampfer bei uns auf dem Rhein sehe, da gibt es bestimmt Frachtschiffe, die sind kürzer als die schwimmenden Altersheime (also zumindest geschätzt). Gruß Rüdiger |
#24
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Hallo TOMMI,Nach meiner Kenntnis war der KV auf Bergfahrt mit 172 m lang und 11,45m breit, Tonnage ca 3000 Tonnen weil auf dem Rhein noch Kleinwasser ist.
Folgedessen war das Kabinenschiff auf Talfahrt und hatte an der Bau-Engstelle "Vorfahrt". Mit 2 x 1278 PS Achtern und 580 PS Bugstrahl ist der KV gut bestückt und läßt sich besser Manöverieren wie ein Einschrauber Sportboot ohne Bugstrahl. Wo gehobelt wird, da fallen Späne, die Versichrungen werden sich schon einig. Hoffentlich war kein Alkohol im Spiel. Gruß Manfred Gott sei Dank kein Personenschaden
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#25
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Zitat:
Ist doch auf den Straßen auch nicht besser. Egal ob Sprinter, LKW oder noch schlimmer die Landwirte mit ihren Moster-Tracktoren, die 3/4 der Straße brauchen. Hatte mal ein fall mit einem Landwirt: Nachmittags 2 Rundballen verloren, über mein Grundstück gerollt. Ich wusste wer es war. Der hat sich nicht gemeldet und sich nicht um den schaden gekümmert. Abends um 21:00 Uhr gab es dann eine Anzeige: Sachbeschädigung, keine Ladunssicherung und Unfallflucht. Ist dem Typ aber alles egal. Fährt immer noch ohne Ladunssicherung. Einige zeit später sind dem seine Pferde übers Grunstück, hat toll ausgesehen. Er hat sich nicht gemeldt, nochmal Anzeigen. Rechnug, Schadenersatz mit Frist, sonnst Gericht und Anwalt. Seine Versicherung hat Pünklich gezahlt. Dann wird der Typ auch noch DOOF und sagt ich hätte mich ja bei ihm melden können. Das hatte ich auch mehrere male, aber nach mehr als fünf vorfällen ist das Maß voll. Und es ist seine Aufgabe sich bei einem zu melden dem er einen Schaden zugefügt hat. Gehört zwar nicht hier zum Tema, aber das musste ich mal los werden.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht
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