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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#152
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Hallo Klaus
Wenn schon mal da bist, kannst Du ja gleich eine Runde um die Insel Wollin machen. Oder haste schon Heimweh? Gruß Joggel
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#153
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Danke für den schönen Bericht. Wir waren letzte Woche auch im Haff unterwegs.
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Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen Belustigung Ciao Markus
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#154
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10.08.22 | Tag 28
Törnkarte | Usedom, Rügen und Bornholm 2022 Nun sind wir schon in Stettin und es wird mal wieder Zeit zu berichten … Beginnen wir auf Bornholm: Montag früh um 6:00 Uhr checkt der Skipper nochmals den Wetterbericht. Alle Quellen sind sich einig: heute ist Motorbootwetter. Wie sich herausstellen wird werden wir eine 0,3 m Welle dwars abnehmend auf 0 haben, besten Sonnenschein und hervorragende Sicht. Voyager of the Seas - 311 m Als wir gegen 6:30 Uhr im Yachthafen losmachen kommt gerade die „Voyager of the Seas“ (Kreuzfahrer) auf die Insel zu und dreht vor dem Hafenbecken, um achteraus an den Kai zu gehen. Wir schlüpfen vorher noch an der Hafeneinfahrt vorbei und legen Südkurs für die nächsten 12 Stunden auf 178 Grad mit dem Ziel Swinemünde. Der Autopilot ist aktiviert und damit ist eigentlich schon alles getan …... ab und zu Wache gehen und nach Schifffahrt Ausschau halten und die Motoranzeigen des zuverlässigen IVECO checken. Selbst im zu querenden Verkehrstrennungsgebiet ist nix los (zwei Frachter), erst als wir am Nachmittag nach der Oderbank uns Swinemünde nähern und bereits die Küstenlinie sehen können, nimmt der Verkehr wieder etwas zu. Auf Reede Vor Swinemünde ist ein großes Ankergebiet, welches auch genutzt wird und ich „muss“ einem der Ankerlieger mal kurz über die Ankerkette fahren, um meinen Kurs halten zu können. Vor der Einfahrt in die Swina grüßt am westlichen Ufer eine merkwürdige Windmühle, während am östlichen Ufer ein sehr großer Nothafen kürzlich fertiggestellt wurde. Unser Ziel ist der Yachthafen in Swinemünde. Da in dieser Woche eine Regatta stattfinden soll und es beim Einlaufen bereits 18:30 Uhr ist, finden wir keinen freien Liegeplatz mehr und gehen bei einer Linssenyacht aus Marienwerder auf die Backe. Hier werden wir herzlich aufgenommen und darüber informiert, dass morgen wohl noch mehr los sein wird im Hafen und ggfs. der Liegeplatz frei gemacht werden muss. Wir beschließen deshalb gleich mal zum Lidl zu spazieren und mit unserem Shopper ein paar Einkäufe für die kommende Rückfahrtwoche zu tätigen. Den Abend lassen wir bei ein paar alkoholischen Getränken an Bord der Linssen ausklingen … Somit hatte ich an diesem Tag meinen längsten Tagesseetörn ever: 74,5 sm (138 km) mit 12 Stunden Fahrtzeit. Naja, eigentlich ist es Nonsens , so unser Fazit, insgesamt 21 Stunden zu fahren, um ein paar Tage in Rönne zu liegen. Aber ein Ziel auf der Bucket List ist damit abgehakt. Das nächste Mal kommen wir sicher auf dem Weg nach Schweden wieder nach Bornholm. Am Dienstag (09.08.22) legen wir bereits um 8:30 Uhr ab, unser Ziel ist es ab Nachmittag auf dem Dammschen See zu ankern und den sonnigen Tag zu genießen. Also wird der Motor gestartet …... er tut sich allerdings ein wenig schwer in die Gänge zu kommen. Fast könnte man meinen er heult : „Ach nee, nicht schon wieder 12 Stunden Dauerbetrieb!“. Aber der fleißige IVECO verrichtet auch heute seinen Dienst, wenn auch „nur“ für 5,5 Stunden. Ausfahrt aus der Kaiserfahrt Es geht in einem dreistündigen Törn durch die Kaiserfahrt aufs Haff und rüber nach Ziegenort. Ein zweiter Tankstopp ist auf unserem Urlaubstörn geplant und so sollen die Tanks nochmals rischtisch vollgemacht werden, mit dem guten und „preiswerten“ (1,77 EUR/l) Diesel. Restmenge im 600 l Fahrtank waren nur noch 63 Liter. Der Verbrauch wiederum bei 6,5 l/Stunde bei reiner Seefahrt. Nach 30 Minuten Tankstop können wir die Fahrt fortsetzen und erreichen am frühen Nachmittag unseren Ankerplatz am Wrack des Betonschiffs „Ulrich Finsterwalder“ mit bester Aussicht über den See. Wir chillten und am Abend kochte der Smut was Leckeres mit Hühnchen. Kurz vor Sonnenuntergang kamen dann die Blutsauger und wir mussten uns nach Innen verholen. Klaus, der am kommenden Wochenende wieder im Heimathafen sein muss
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#155
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Und noch ein paar Fotos, überwiegend von Schiffen ...
Ankerlieger im Gegenlicht vor Swinemünde Polnisches SAR-Schiff Lotsenboote (Pilot) Pendelfähren in der Innenstadt von Swinemünde Ostseefähre beim Ablegen Polnische Marine und NATO-Partner Kaiserfahrt - das ist mal ein "amtlicher" Kanal ... macht Fahrt auf dem Haff Alter Schwertkielsegler auf der Oder
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#156
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Ein wirklich toller Törn, Danke für den Bericht, Bornholm kommt wohl bei uns nächstes Jahr auf der Bucket-List.
In Swinemünde hast Du Glück gehabt, wir haben dieses Jahr zum ersten Mal im Bootsleben nicht mal jemanden zum Paketliegen gefunden. Bastian, der Euch eine entspannte Heimreise wünscht [emoji41] Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Definition BOOT: Ein Loch im Wasser, in das man Geld reinwirft ! Es sind ja nur viele Scheine bunt bedrucktes Papier...
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#157
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Moin, moin,
der Klaus heute auf dem Oder-Havel Kanal. Gute Heimreise wünscht die Crew von „Catootje“
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#158
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Die Vorwarnung über Funk war zu knapp,
sonst hätte ich die Hose angezogen und wäre an Deck gekommen. Klaus, der viel Spaß auf dem Haff wünscht
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#159
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12.08.22 | Tag 30
Törnkarte | Usedom, Rügen und Bornholm 2022 Nun ist der Urlaub fast vorbei , vier Wochen vergehen wie im Flug … wir lassen übers Wochenende den Törn noch ein wenig austrudeln und schleichen dann die letzten Kilometer bis zum Heimathafen. Schon fast traditionell gibt es bei meiner Rückkehr von der Ostsee Probleme mit der Schleuse Spandau . Die Begründungen für die Sperren wechseln, aber das Ergebnis ist das Gleiche: man muss über die Schleusen Plötzensee und Charlottenburg umfahren und kann so noch ein paar Kilometer extra machen. Abendstimmung mit Vollmond Unsere Ankernacht auf dem Dammschen See nördlich von Stettin war sehr ruhig und der Abendhimmel als auch das Panorama am frühen Morgen in Pastelltöne getaucht. Fischer bei der Arbeit in der Früh Aber auch am 28. Reisetag wurde der Diesel angeworfen und wir machten Strecke in Richtung Heimat. Die Meldungen über die verseuchte Oder machen tieftraurig und wir hoffen inständig, dass wir diesen stolzen Vogel in den nächsten Jahren wiedersehen können. Adler im Naturpark Unteres Odertal Irgendwann kommen wir zur Mittagszeit an Gartz vorbei, der Perle des unteren Odertals! Uta lockt natürlich der Eisladen und somit machen wir kurz fest, laufen eine Runde durchs verschlafene Dorf und belohnen uns mit lecker Eis zu Hauptstadtpreisen (1,80 EUR pro Kugel). Technik die begeistert Liegestelle in Gartz Ca. 1,5 Stunden vor der Schleuse Hohensaaten West laufen wir auf ein Frachtschiff auf, welches sich mit 6 km/h durch die HFW quält. Dahinter vier Segler, die nicht die Power zum Überholen haben oder nicht wollen. Wir ziehen vorbei und geben Gas, um bis zur Schleuse einen Vorsprung rauszufahren. Somit kommen wir ca. 40 Minuten vor dem Binnenschiffer an der Schleuse an und können nach einem kurzen provozierten Zwischenstopp an der Wartestelle einfahren. (Immer wieder das gleiche Spiel der Schleuser! Muss das echt sein? Ich melde mich über Funk und sage, daß wir in 10 Minuten da sind. Er schickt uns erst an die Wartestelle und nachdem wir fest gemacht haben, geht die Ampel unmittelbar auf grün. Das geht auch anders! ) Der gewaltige Oder-Eisbrecher "Schwedt" und die kleine Stern Dafür dürfen wir nach Absprache an der Liegestelle auf Steuerbord neben den Eisbrechern für die Nacht festmachen. Am Morgen bei Oderberg Am zweiten Tag unserer Rückreise nach Berlin geht es um 8:00 Uhr weiter und bereits gegen 9:00 Uhr sind wir im Hebewerk. Heute finden – warum auch immer – keine Dampferausflugsfahrten durch das Hebewerk statt und wir hatten schon Bedenken bzgl. der möglichen „Mitfahrgelegenheiten“ . Über AIS konnte ich ein vorausfahrendes Sportboot beobachten, als es ins Hebewerk einfuhr, wir waren noch einen knappen Kilometer weg. Also Hebel auf den Tisch und das Hebewerk über unser Wunsch mitfahren zu dürfen informiert. „Jo geht klar, mach hin wir warten.“ Super! Die knapp fünfstündige Fahrt in der HOW war nur auf Höhe der Kanalbaustelle zwischen Eberswalde und Marienwerder spannend, da ziemlich viel Baustellenverkehr stattfand und man teilweise die Durchfahrtsmöglichkeiten suchen musste. Ging aber alles klar. Baggerndes Fahrzeug voraus Dann kam der überraschende Funkspruch von der Catootje das wir gleich fotografiert werden. Schöne Sache, danke für die Fotos Knuelli! Vor der Schleuse Lehnitz war dann wieder Stau und eine ganze Reihe Sportboote ballte sich irgendwie an der viel zu kleinen Sportbootwartestelle im Oberwasser. Wir waren an Position 6 als es ca. nach einer Stunde hinter einem Berufler in die Schleuse ging. Leider, leider gibt es aber immer wieder Sportskameraden, die kommen als letzte und fahren als erste in die Schleuse. Drei haben sich massiv vorgedrängelt. Wir passten gerade noch so mit rein, aber drei andere Boote hatten nun aufgrund der Vordrängler das Nachsehen. Das ist nicht gentlemanlike und die drei Schiffsführer mussten sich von mir eine Rüge anhören , ob sie wollten oder nicht. Die anderen Schiffsführer gaben mir jedoch Recht … den Schleusenrang nicht einzuhalten ist kein Kavaliersdelikt und die Crews, die jetzt weitere zwei Stunden bei 30 Grad Hitze warten müssen finden das sicherlich mehr als unlustig. Eigentlich war dann Feierabend auf dem Lehnitzsee angesagt, aber der war voll mit Ankerliegern und ich fand kein gutes Plätzchen für die Nacht mehr, also sind wir kurzentschlossen noch bis zum Niederneuendorfer See weitergefahren und haben dort das Eisen für die Nacht versenkt. Damit endet auch unser diesjähriger Sommertörn. Wir waren laut unserem Bordbuch bis heute insgesamt „nur“ 1.070 km unterwegs und haben an 30 Tagen den IVECO 109 Stunden in Anspruch genommen. Es war eine entspannte Runde um Usedom, Rügen und rüber nach Bornholm, das Wetter spielte mit (wenn auch teilweise zu heiß ) und wir hatten keinerlei technische Probleme. So darf es gerne immer sein! Ein kaltes Mädchenbier für den Skipper Klaus, der nun den Törnbericht 2022 schließt und Feierabend hat
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Das größte Ankermanöver Deutschlands - STERN-VON-BERLIN.de - jetzt für den 13. Juli 2024 anmelden! Geändert von Fronmobil (12.08.2022 um 15:05 Uhr)
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#160
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Moin
Wir haben euch gerade am Niederneuendorfer passiert und erwarten euch dann morgen vor Scharfenberg…..
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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#161
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Das mache ich dann auch frech und fahre als Erster ein, weil ja alle genügend Platz in der Schleuse haben und es länger dauerte bis alle los getüddelt waren, worauf ich von einer unausgeglichenen Rubensdame auf dem Vordeck eines Gleiters aus Dippoldiswalde (Sachsen) heftig beschimpft wurde. Zum Glück verstehe ich kein Sächsisch.
Hmmmm
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________alle sagen das geht nicht...bis einer kommt und es einfach macht.__________ |
#162
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Danke, für deinen diesjährigen Urlaubsbericht.
PS. Wir hatten gestern, kurz nach dir, auch das Vergnügen 2,5 Stunden im Oberwasser der Schleuse Lehnitz zu warten. Die Päcken waren bis auf 6 Boote nebeneinander angewachsen.
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Lieben Gruß Uli .....ohne Wasser kein Leben
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#163
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Zitat:
Es war jedoch eine ganz andere Situation ... In Spandau war niemand benachteiligt und es macht auch irgendwie Sinn, wenn große Boote zuerst in eine leere Schleuse einfahren. Aber wenn klar ist, daß nicht alle wartende Boote in die Schleuse rein passen und andere zurückstecken müssen, dann ist Vordrängeln Pfui! Klaus, nicht ohne Fehler aber immer fair
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#164
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Vielen Dank für den tollen Bericht, ich habe ihn genau wie die vielen täglichen Fotos von Uta genossen.
Freue mich auf ein Wiedersehen, danke, danke, danke !!!! Viele Grüße, Frank Gesendet von meinem Streichelhandy
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beste Grüße vom Frank Viele Grüße von der Gatower Havel Das größte Ankermanöver Deutschlands - https://stern-von-berlin.jimdosite.com - jetzt für den 13. Juli 2024 anmelden!
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#165
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Tja, dass mit dem Schleusenrang ist so eine Sache.
Da waren diese älteren Herrschaften auf ihrer 6m Nusschale, die lauthals reklamierten, sie wären zu erst da gewesen. Trotz freundlich gemeinter Hinweise, dass sie hinten etwas besser lägen, gab es nur giftige Antworten. Nun, bitte. Dann mal ganz nach vorne, da kommen noch rudelweise Sportboote. Die Schleuse füllte sich langsam mit immer mehr Sportbooten, so dass wir tatsächlich 2 Mal aufrücken müssten, bis alle Boote in der Schleuse waren. Es kam wie es kommen musste. Wie ein Korken wurde die Nusschale hin und her geworfen und krachte diverse Male gegen die Schleusenwand. Riesenzeterei an Bord. Selbst die größeren Boote im vorderen Bereich hatten ordentlich schmackes auf den Festmachern. Solange es passt, verzichte ich gerne mal auf den Schleusenrang
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#166
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Moin Klaus,
wie immer ein schöner Bericht/Strang, der Lust darauf macht das Alles auf eigenem Kiel zu erkunden. Viele Grüße Detlef
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Klaus, wir waren 8 Wochen in Dänemark und haben keine einzige Mücke gesehen. Du solltest Dich wieder nördlicher orientieren.
Vielen Dank für den Bericht, der mich trotz eigenem Törns toll unterhalten hat.
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (13.08.2022 um 20:22 Uhr)
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#168
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Moin Klaus
auch für dich gibt es von mir selbstverständlich Anerkennung verschärfter Art für den klasse geschriebenen und nett bebilderten Törnbericht. Danke für die nette Mitnahme, obwohl du manchmal echt viel zu früh abgelegt hast. Da war ich ja selbst beim Lesen voll müde. Hat trotzdem Spaß gemacht virtuell bei dir mitzufahren.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#169
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Zitat:
Vielen Dank,für die tollen Fotos ,und Berichte. ( Wenn ich nicht schlafen konnte hab ich zuerst bei Dir reingeschaut.) |
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Zitat:
jetzt habe ich den Artikel im boote-magazin 8/2022 gelesen mit dem Törnbericht zum Straelasund und rund Wolin. Ist wirklich eine Option und werden wir uns sicher auch mal ansehen, aber diesmal hat es nicht gepasst. Einige Berliner/Brandenburger Rentner verlegen zu Beginn der Saison ihr Boot Richtung Wolin und bleiben dort bis zum Ende der Saison "weil es so schön günstig ist" . Klaus, der ab morgen wieder was fürs Bruttosozialprodukt machen tut
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#171
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Toller Bericht wie immer, Klaus.
Dann herzlich willkommen zurück! Beste Grüße Ronny
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Beste Grüße Ronny
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Moin, was soll ich schreiben ?
Wir waren mit der Mein Schiff 6 auf der Anfahrt auf Bornholm……. Bei BF 8 abgebrochen , nicht mal den Lootsen hat man an Bord bekommen. Schade , muss ich also doch auf eigenen Kiel hin…..
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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Moin
Alles andere zählt auch nicht
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli |
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Ich habe es aber schon gesehen …….
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
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Du hättest eins von den Rettungsbooten kapern sollen, die sind doch für so was ausgelegt.
Ich glaub, Leid tust du uns aber schon ein bisschen.
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Liebe Grüße, jetzt wieder von der Lahn, Roland |
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