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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Moin
Na ja, vielleicht weil der wegen Wassermangel auch kein Kaffee kochen kann Gute Fahrt und windtechnisch sieht die nächste Woche anfangs ja manierlich aus.
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli
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#27
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Das ist normale senile Bettflucht.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#28
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Dafür braucht es aber keinen Wecker, auch keinen Handywecker[emoji6]
Lg, Saint-Ex der gute Erfahrung gemacht hat, Schleusen zeitgerecht anzurufen und aktuelle Schleusungsmöglichkeiten vorab zu klären
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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#29
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Ich sags ja immer, bleibt im Bett
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Liebe Grüße, jetzt wieder von der Lahn, Roland |
#30
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Ist das nicht die Schleuse mit der scharfen
(im Sinne von „kontrollfreudigen“) Wasserschutzpolizistin?
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"But you said five degrees starboard." "Yeah, it’s the other starboard, Captain Shit-tastic!"
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#31
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Zitat:
Ja, das ist sie [emoji3] Definition BOOT: Ein Loch im Wasser, in das man Geld reinwirft ! Es sind ja nur viele Scheine bunt bedrucktes Papier...
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Definition BOOT: Ein Loch im Wasser, in das man Geld reinwirft ! Es sind ja nur viele Scheine bunt bedrucktes Papier... |
#32
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Es hieß, die sei außer Dienst gestellt, so zumindest das Gerücht. Wir haben sie nicht kennengelernt.
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Liebe Grüße, jetzt wieder von der Lahn, Roland
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#33
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Der Schleusenwärter hat dich bestimmt beobachtet,
wie du den Diesel angerissen hast. Da es bestimmt körperlich belastend ist so einen Motor mit nem Starterseil anzureissen, hat er dir den Schleusenvorgang nicht sofort zugetraut und dir eine Erholungspause gegeben.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#34
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Moin Klaus,
uns erging es im letzten Jahr an der Lehnitzschleuse ja auch so. Extra früh losgefahren um dann vor Ort zu warten. Bin gespannt wie weit ihr schon gekommen seid. Beste Grüße Ronny
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Beste Grüße Ronny
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#35
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16.07.22 | Tag 3:
Törnkarte | Rügen 2022 Dann will ich mal von unserer Reise berichten … Am Donnerstag konnten wir doch schon am Nachmittag losfahren, obwohl meine Kunden in den letzten Tagen vor dem Urlaub mich noch heftig beschäftigt haben. Aber so ist das immer, vor dem Urlaub gibt es noch ein wenig Stress. Die Rudergängerin 15:00 Uhr Ablegen im Heimathafen und dann ging es ganz geschmeidig durch die Schleuse Spandau zu Berg. Dort warteten ca. 8 Sportboote wohl schon länger auf das Schleusen (Wassermangel) aber als wir im Unterwasser ankamen stand das Tor schon auf. Hab dann mal die Schleuse angefunkt und gefragt, ob es sich noch lohnt festzumachen. „Nein, in drei Minuten können sie einfahren“. Das mache ich dann auch frech und fahre als Erster ein, weil ja alle genügend Platz in der Schleuse haben und es länger dauerte bis alle los getüddelt waren, worauf ich von einer unausgeglichenen Rubensdame auf dem Vordeck eines Gleiters aus Dippoldiswalde (Sachsen) heftig beschimpft wurde. Zum Glück verstehe ich kein Sächsisch. Nach einem kleinen Törn nach Oranienburg fiel um 18:45 Uhr das Eisen und wir hatten unseren Ankerplatz auf dem Lehnitzsee für die Nacht erreicht. Vollmondnacht Tja, und am nächsten Morgen, als der Wecker um 5:00 Uhr klingelt, war die Nacht auch schon vorbei. Nach einer Info von einem Bootsfreund steht die Kammer der Schleuse Lehnitz um 6:00 Uhr zum Betriebsbeginn immer im Unterwasser und man hat die Chance auf eine schnelle Bergschleusung. Aber so war es nicht … Der Tag erwacht ... der Skipper auch Zum Glück mussten wir nicht wie angekündigt zwei Stunden warten, sondern es näherten sich um 7:15 Uhr zwei Binnenschiffe von hinten und wollten zu Berg und wir durften mit hoch. 7:50 Uhr Ausfahrt aus der Schleuse … Kurs Hebewerk Niederfinow. Anmerkung: Frau N. von der WSP ist in ihrem wohlverdienten Ruhestand. Ihre Kollegen unterliegen nicht so stark dem Kontrollzwang ihrer Vorgängerin und lassen es seitdem etwas ruhiger angehen. Sie parken dafür gerne mal im Schilf und warten auf den Feierabend … WSP bei der Arbeit An der Wartestelle des Schiffshebewerks lagen drei Boote und machten sich breit. Kein Platz für ein viertes oder sogar fünftes Boot, was möglich gewesen wäre. Wir gehen längsseits an einem anderen Stahlverdränger und fragen, ob wir ins Päckchen gehen können. Der Hamburger Skipper ist am Telefonieren, gibt aber sein Okay per Handzeichen. Kurz nach dem Festmachen liegt unser Zweierpäckchen plötzlich quer im Wind und treibt ab. Völlig hektisch beginnt der Hamburger irgendein Manöver zu fahren und wir hängen an ihm fest. Ich muss erst die Maschine anwerfen und gebe das Kommando zum Lösen der Leine an der Mittelklampe, um von dem Hektiker freizukommen. Was war passiert: er hatte nicht richtig festgemacht und „sein Knoten hatte sich gelöst“ wie er später kleinlaut zugeben musste. Die letzten Kilometer zur Marina Oderberg waren dann wieder entspannt und gegen 14:00 Uhr waren wir bereits am Steg längsseits fest. Marina Oderberg Der Hafen füllte sich im Laufe des Nachmittags und Abend und ab 17:00 Uhr war dann auch der Hafenmeester (jetzt mit Rennrad auf dem Steg unterwegs) aktiv und das Servicepersonal dienstbereit. Elegante und gepflegte Super Van Craft Zum Abendessen gab es Hamburger Schnitzel bzw. ein Zanderfilet, was okay war. Insgesamt fehlen jedoch nach wie vor ein wenig mehr Engagement und Leidenschaft für die Betreibung des Hafens und der Gastronomie. Schade, könnte aus meiner Sicht besser sein. Klaus, der in Oderberg und auf dem Weg dorthin mindestens drei Bootscrews aus dem boote-forum gesichtet hat
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#36
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17.07.22 | Tag 4
Törnkarte | Rügen 2022 Die 81 km Reise von Oderberg nach Stettin über die HFW und West Oder war eine kleine Regentour und völlig unspektakulär. Um 7:15 abgelegt und um 15:00 Uhr fest in Stettin in der North East Marina. Die Marina mag man oder auch nicht. Sie ist mittendrin, neben dem Rummel laut bis 23:00 Uhr aber auch fußläufig zur schönen Altstadt mit allen Möglichkeiten zum Einkehren oder Shoppen. Man kann von Bord am Samstagabend seine Studien machen und nach Sonnenuntergang die Lichtspiele beobachten. Wir nutzen den Nachmittag für einen Stadtrundgang und landen zum Abendessen bei Columbus mit Blick rüber zu den Hakenterrassen und runter zur Odra. Das sehr gute Essen (einmal Heilbutt auf schwarzem Reis mit Mango Chutney und Thunfischsteak mit eingelegtem Ingwer und Röstkartoffen) hat uns begeistert. Preis-Leistungsverhältnis deutlich besser als in Oderberg. Sonntag war dann gefühlt richtiger Urlaubsanfang. Nach der Überführungsfahrt zum Haff konnten wir heute ganz entspannt frühstücken und uns um 11:15 Uhr von Stettin verabschieden. Es ging in gemächlicher Fahrt durch den großen Hafen mit den Werften und weiter die Odra zu Tal. Ich nutzte die Seitenarme um nicht im Hauptfahrwasser zu sein und so kamen wir um 14:00 Uhr in Ziegenort / Trzebiez an der Tanke an: exakt nach 20 Motorstunden vom Heimathafen in Gatow. Ein wenig Stau, zwei Motorboote und ein Segler vor uns, an der Bootstankstelle. Es dauerte alles in allem eine Stunde, dann waren die Tanks wieder voll. Diesel mit 0% Bioanteil kostete heute umgerechnet 1,84 EUR/l. Kleiner Hinweis: hier, genau wie sonst auch im Nicht-Euro-Ausland, immer Abrechnung in Landeswährung (Zloty) verlangen, dann wird erst bei der Bank in D umgerechnet und man hat den günstigeren Kurs. Im Hafen wollten wir uns in die hintere Ecke legen, aber so ein sächsischer Oberlehrer wollte sein Boot nicht um 5 m verholen um uns Platz zu machen. Immer diese Sachsen, gehen mir schon zum zweiten Mal auf diesem Törn auf die Nüsse. Also suchen wir einen anderen Liegeplatz und landen an der Außenmole. Da heute nicht mit Sturm zu rechnen ist, hält sich der Schwall in Grenzen und wir können das erste Mal ein leckeres Bordmenü am Abend genießen: Norwegischer Naturlachs mit Zitronensahnesoße an Märkischen Landkartoffeln und Spreewälder Gurkensalat. Dazu natürlich einen kühlen Pfälzer Wein. Klaus, der heute schon viel Hafenkino beobachten durfte PS: Fotos folgen morgen
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#37
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Gegen 12:30, irgendwo hinter Stettin. Das wird doch nicht… doch, das ist er doch! Der Fronmobil-Klaus! Schnell zwei Fotos gemacht.
Wir kamen von Dievenow und sind tatsächlich noch bis zum Werbellinkanal gefahren. 16 Stunden Fahrzeit…. das macht man auch nur einmal.
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Viele Grüße Julia
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#38
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Moin Julia,
wir haben euch auch gesehen aber nicht erkannt. Ich sachte noch an Bord: "Jetzt sind wir gerade fotografiert worden", weil ich dich auf der Badeplattform gesehen hab. 16 Stunden - was für ein Trip! Respekt. Klaus, der viel Spaß auf dem Rentnersee wünscht
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#39
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In der NO-Marina beim Rummel Hakenterrasse Frischer Fang beim Speiselokal Beweisfoto - wir waren hier! Immer am grünen Tonnenstrich lang? Was wird hier eigentlich abgebaut? Leuchttürmchen Da gehts heute weiter
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#40
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Moin
In Police (früher Pölitz) wird nichts abgebaut. Da gibt's seit Ewigkeiten chemische Industrie. Die weißen Berge sind Kali , was dort abgelagert wird. Vor 80 Jahren hat man dort übrigens synthetischen Kraftstoff hergestellt. Merk dir also den Platz gut
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli
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Herrliche Ankernacht auf dem Haff. Wenn da nur nicht soviel Wind wäre … Windstärke 1 - der Jambo-Anker hält. Klaus, der eine prima Aussicht auf Nowe Warpno hat
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Zitat:
Tolle Bilder. |
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Zitat:
Für uns gehts heute von Hiddensee nach Sassnitz LG Christian
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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Ich hatte ja bereits erwähnt, dass ich mit Rücksicht auf die anderen Ostseefahrer den Rückzug angetreten habe. Ich hoffe ihr wisst mein Opfer zu würdigen.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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Wir haben heute Mittag einen Termin mit Fischbrötchen
in Kamminke/Usedom. Klaus, der so titten-arsch-glatt das Haff noch nie gesehen hat
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19.07.22 | Tag 6
Törnkarte | Rügen 2022 Gestern war ein sehr schöner echter erster Urlaubstag. Nach einem kurzen Frühstück in der Marina Trzebiez, wir haben sehr gut geschlafen an der Außenmole , ging es raus aufs Haff. Wenig Wind (2 bf) und vielleicht 20 cm Welle begrüßen uns. Im großen Bogen über Backbord geht es nach Deutschland, genauer nach Altwarp. Entgegenkommer Adler im Gegenlicht Wir wollen in dem kleinen Fischerhafen einkaufen, aber leider hat der Fischladen Mo/Di geschlossen. Naja, dann nutzen wir die Möglichkeit und laufen zum Dorfladen, um dort ein paar Lebensmittel zu bunkern. Konsequente Steuerung des ruhenden Verkehrs in Altwarp Danach legen wir wieder ab und machen den kurzen Törn zurück ins Nachbarland Polen an den Anleger der Gemeinde Nowe Warpno (Neuwarp). Die Gemeinde hat beim Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ mitgemacht und kräftig mit EU-Mitteln die Infrastruktur nach vorne gebracht: es gibt einen aufwändigen kleinen Aussichtsturm, einen mit WPC-Dielen vollständig ausgebauten Weg fast um das ganze Dorf, der an einer Badestelle, einem riesigen Spielplatz und am Dorfanger vorbeiführt. Entlang des Weges sind Schautafeln mit berühmten Seeleuten aufgebaut und kurzen bebilderten Erklärungen zu ihren Taten. Überall im Ort sind Bronzestatuen und kleine Denkmäler bzw. Kunstwerke aufgestellt. Zum Schluss kommen wir am Marktplatz raus und haben dann nur noch einen kurzen Weg zurück zum „Yachthafen“. Da wir keine Lust haben am Bollwerk zu übernachten, fahren wir raus Richtung Altwarp und ankern kurz hinter dem Grenzdalben wieder auf deutschem Gewässer. Die Ankernacht war toll, mit sehr schönem Sonnenuntergang und idealen Bedingungen: keine Welle, kein Wind, keine Mücken, kein Krach … einfach nur himmlische Ruhe. Irgendwann zwischen 4 und 5 Uhr in der Früh kommt mal ein Fischer vorbeigetuckert, das wars dann aber schon. Heute Morgen haben wir die erste Tasse Kaffee auf dem Achterdeck in der Sonne genossen und Pläne für den Tag gemacht. Tonne "Haff" Um 9:00 Uhr wurde der Anker gelichtet und Kurs auf Kamminke gelegt. Das ist navigatorisch nicht wirklich herausfordernd, aber man muss jederzeit Ausschau nach den Fischernetzen halten. Bei glattgebügeltem Haff ging es in geruhsamer Fahrt in 1,5 Stunden einmal quer rüber nach Usedom. Ziel ist die Fischräucherei Kamminke direkt an der Mole des Hafenbeckens. Ab 11 Uhr wird geöffnet und es strömen die Touristen … ... Wir waren von den spärlich belegten Fischbrötchen für 5,50 EUR enttäuscht, ließen uns unsere gute Stimmung aber nicht nehmen. Kamminke am Mittag Wie geplant ging es dann zur Mittagsstunde übers Haff zurück nach Ueckermünde. Uta übernahm allein die Navigation und das Steuern der Stern und ich bemühte mich während der Fahrt mit der Deckswaschanlage und dem Schrubber mal wieder klar Schiff an Deck zu machen. Um 14:30 Uhr erreichen wir die Bucht vor dem Strand von Ueckermünde und beschließen bei dem großartigen Sommerwetter zu ankern. Wahrscheinlich bleiben wir hier auch über Nacht und fahren erst morgen früh nach Ueckermünde rein, um die Stadt zu besuchen. Klaus, der für heute die Badeleiter frei gegeben hat
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#47
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Restauranttip von mir: im Stadthafen von Ueckermünde das Restaurant Backbord.
Gute Fahrt wünscht Christian aus Sassnitz
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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#48
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Ich kann grundsätzlich mangels Ahnung nichts beitragen, aber gegen ein enttäuschendes Fischbrötchen kann ich helfen - falls ihr in der Nähe von Rankwitz vorbeifahrt, da gibt es ein überragendes Backfischbrötchen (Hafen Rankwitz) in dem kleinen Imbisshäuschen
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#49
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Zitat:
LG Christian
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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#50
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Zitat:
LG Christian
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen |
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