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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 10.11.2021, 08:07
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Hi,
ich habe vor 6 Jahren ein Relativ altes EFH gekauft und nach unseren Wünschen und Vorstellungen Renoviert und Saniert.
Eines habe ich jedoch nicht gemacht, die Stahlrohre der Heizung bzw. die Stahlrohre der Trinkwasseranlage nicht erneuert.
Bei der Heizung würde ich als leihe sagen, gibt es kein so großen Handlungsbedarf.
Aber bei den Trinkwasserleitungen denke ich könnte es Probleme geben.
Können Rohre im eingebauten Zustand versiegelt werden?
Ist das Sinnvoll?
Das Haus hat zwar einen Keller aber leider nur Teil unterkellert, das Bedeutet die Heizungsrohre und Wasserleitungen sind nicht alle ersichtlich.
Diese laufen irgendwo durch die Bodenplatte.
Das Haus ist aus 1982 und bis jetzt *TeuTeuTeu* ist noch alles Dicht und in Ordnung.
MfG
Michael Landwehr
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  #2  
Alt 10.11.2021, 08:19
Rockatanski Rockatanski ist offline
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Nix machen!
Versicherung gegen Wasserleitungsschäden hast Du?
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  #3  
Alt 10.11.2021, 08:21
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Hallo Michael,

da gibt es inzwischen wohl gute Verfahren, die die Innensanierung ermöglichen.
Grob erklärt wird das alte Rohr gereinigt und ich vermute mal ein keramischer Schutzmantel eingebracht (muss ja lebensmittelecht sein).

Ich bin ja nun schon sehr viele Jahre aus dem Job raus und habe selbst keinerlei Erfahrungen damit - insbesondere nicht, wie es um die Stabilität nach der Reinigung einer alten verzinkten Stahlleitung ausschaut - das wäre so mein Bedenkenpunkt. Ansonsten ist das von der Zeit, dem Aufwand (kein öffnen von Wänden und Füßböden nötig) wohl nicht schlecht - Gewährleistung dürften die Firmen ja auch bieten

Grüße
Daniel
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  #4  
Alt 10.11.2021, 08:27
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Zitat:
Zitat von Rockatanski Beitrag anzeigen
Nix machen!
Versicherung gegen Wasserleitungsschäden hast Du?
Versichert bin ich, aber wenn es nachhaltig Schimmel oder sowas gibt im Haus ist mir da auch nicht wirklich geholfen.
Ist alles reine Vorbeugung.
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  #5  
Alt 10.11.2021, 08:38
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Kleiner Hinweis zur Versicherung noch - die Versicherung leistet im Schadenfall für den betroffenen Bereich - eine komplette Sanierung wird die nicht zahlen
Ggf. wäre es sogar denkbar, dass man die Prämie durch eine solche vorbeugende Maßnahme nach unten verhandeln kann.

Wir hatten im Keller mal ne Überschwemmung durch Rückstau, da konnte ich immerhin soweit verhandeln, dass die Versicherung nebst der Trockenlegung die Materialkosten für ein paar Rückschlagklappen übernommen hat, den Einbau konnte ich selbst leisten.

Grüße
Daniel
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  #6  
Alt 10.11.2021, 08:45
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Flybridge Flybridge ist offline
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Es gibt Häuser, da funktionieren die Wasserleitungen seit 100 Jahren ohne Leckage.

Bei dem Alter musst du auch keine Angst haben Bleirohre zu haben.

Die einzige Unwägbarkeit sind die Wege in/durch/unter (?) der Bodenplatte. Da könnte es sein, dass die Rohre nicht korrekt zum Beton, der auf die Leitungen korrosiv wirken kann, abgeschirmt wurden. Irgendwann läuft der Wasserzähler ohne einen Hahn geöffnet zu haben...

Im Grunde hättest du die Frage bei der Kernsanierung stellen müssen. Dann hätte man alles in einem Aufwasch gemacht.

Wenn du dich wohler fühlst und der Aufwand überschaubar ist, lege die Leitungen neu. Ich habe es so verstanden, dass du nur den Teil, der nicht überprüfbar ist (in der Bodenplatte) neu legen willst.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #7  
Alt 10.11.2021, 09:04
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Zitat:
Zitat von Flybridge Beitrag anzeigen
Es gibt Häuser, da funktionieren die Wasserleitungen seit 100 Jahren ohne Leckage.

Bei dem Alter musst du auch keine Angst haben Bleirohre zu haben.

Die einzige Unwägbarkeit sind die Wege in/durch/unter (?) der Bodenplatte. Da könnte es sein, dass die Rohre nicht korrekt zum Beton, der auf die Leitungen korrosiv wirken kann, abgeschirmt wurden. Irgendwann läuft der Wasserzähler ohne einen Hahn geöffnet zu haben...

Im Grunde hättest du die Frage bei der Kernsanierung stellen müssen. Dann hätte man alles in einem Aufwasch gemacht.

Wenn du dich wohler fühlst und der Aufwand überschaubar ist, lege die Leitungen neu. Ich habe es so verstanden, dass du nur den Teil, der nicht überprüfbar ist (in der Bodenplatte) neu legen willst.
Ich habe das Haus nicht Kernsaniert. Wir haben die Fenster getauscht, Zwischenraum zwischen Klinker und weißen Stein mit Perlite ausgefüllt, Gastherme getauscht, Verteilung erneuert (nur vereinzelt neue Leitungen) und halt Standard Böden und Tapeten neu.
Die Vorbesitzer hatten Badezimmer und Küche bereits erneuert, leider wurden das Ehepaar krank und musste das Haus verkaufen.
Von daher war ich dort noch weit weg von einer Kernsanierung.
Der Austausch der Rohre die im Keller sichtbar sind, wäre nicht der wahnsinnige aufriss.
Wenn würde ich alle Leitungen Konservieren lasse, frage ist halt we langlebig ist das welches verfahren etc. pp
Grüße Michael
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  #8  
Alt 10.11.2021, 09:12
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Zitat:
Zitat von Flybridge Beitrag anzeigen
Es gibt Häuser, da funktionieren die Wasserleitungen seit 100 Jahren ohne Leckage.
.
.
.
Da funktionieren ja selbst die Abstellarmaturen und so Zeugs in dem Alter noch. Und sind beschriftet mit Emaille Schildchen usw.

Den Stahl und das Zeugs gab´s aber 1982 längst nimmer.

Zum Topic: Ich würde da schauen, was für eine Brühe kommt am Anfang raus. Optisch, Geruch, Geschmack.....

Morgens.
Und an ner Entnahmestelle, die man auch mal länger nicht benutzt.

Ohne Anfangsverdacht würde ich da gar nix machen. Das kündigt sich in der Regel irgendwie an. Ich hatte das sogar schon bei Messing-Gedöhns. Da war´s dann irgendwann ne elende Dichtung in nen Verteiler rein und es hat bestimmt ein Jahr gedauert bis es dann endlich aufgefallen ist......
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  #9  
Alt 10.11.2021, 09:43
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Verzinkte Stahlrohre sind ja bereits seit Anfang der 2000er nicht mehr in Warmwasseranwendung erlaubt, nur bei Kaltwasser.

Dementsprechend ist die Innung Deutschlandweit auch seitdem angewiesen, deutliche Empfehlungen zum Austausch beim Vorfinden einer Zink-Warmwasserleitung auszusprechen, aus wohl gesundheitlichen Gründen.

Das sollte man u.U. bei deinen Betrachtungen mit einbeziehen, falls bei dir auch Warme Leitungen aus Stahl vz. bestehen...


Chrischan

PS: Bei uns im Norden kenne ich das kaum. Hier wurde gefühlt von Blei irgendwann auf Kupfer umgestellt. Aber vielleicht hab ich nur noch nicht ausreichend Häuser gesehen
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  #10  
Alt 10.11.2021, 09:55
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Da funktionieren ja selbst die Abstellarmaturen und so Zeugs in dem Alter noch. Und sind beschriftet mit Emaille Schildchen usw.

Den Stahl und das Zeugs gab´s aber 1982 längst nimmer.

Zum Topic: Ich würde da schauen, was für eine Brühe kommt am Anfang raus. Optisch, Geruch, Geschmack.....

Morgens.
Und an ner Entnahmestelle, die man auch mal länger nicht benutzt.

Ohne Anfangsverdacht würde ich da gar nix machen. Das kündigt sich in der Regel irgendwie an. Ich hatte das sogar schon bei Messing-Gedöhns. Da war´s dann irgendwann ne elende Dichtung in nen Verteiler rein und es hat bestimmt ein Jahr gedauert bis es dann endlich aufgefallen ist......
Ich habe eine Kaltwasserleitung im Garten mit einzelner Uhr die mit über Trinkwasser läuft, aus diesem kommt im Frühjahr vielleicht 0,5l „leicht braunes „ Wasser. Auch sonst habe ich keine Wasserentnahmestellen bei denen kein Volumen mehr kommt.
Würde das ganze halt gerne erhalten.
Wenn die lecken ist das mit Beschichten zu spät.
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  #11  
Alt 10.11.2021, 09:58
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Zitat:
Zitat von YunLung Beitrag anzeigen
Verzinkte Stahlrohre sind ja bereits seit Anfang der 2000er nicht mehr in Warmwasseranwendung erlaubt, nur bei Kaltwasser.

Dementsprechend ist die Innung Deutschlandweit auch seitdem angewiesen, deutliche Empfehlungen zum Austausch beim Vorfinden einer Zink-Warmwasserleitung auszusprechen, aus wohl gesundheitlichen Gründen.

Das sollte man u.U. bei deinen Betrachtungen mit einbeziehen, falls bei dir auch Warme Leitungen aus Stahl vz. bestehen...




Chrischan

PS: Bei uns im Norden kenne ich das kaum. Hier wurde gefühlt von Blei irgendwann auf Kupfer umgestellt. Aber vielleicht hab ich nur noch nicht ausreichend Häuser gesehen
Das kann ich nichtmal sagen ob die WW in Kupfer sind.
An der neuen Heizungsanlage ist das in Kupfer, die andern alten Leitungen sind in einem Gips Rechteck eingebaut das kann ich nicht sehen.
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  #12  
Alt 10.11.2021, 10:39
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Kannst net irgendwo ein "kurzes" Stück Stahlrohr rausoperieren?

Zum Bsp. kurz nach der Wasseruhr oder so.

Dann kannst da mal kurz reinschauen und die Lage peilen.
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  #13  
Alt 10.11.2021, 11:13
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Kannst net irgendwo ein "kurzes" Stück Stahlrohr rausoperieren?

Zum Bsp. kurz nach der Wasseruhr oder so.

Dann kannst da mal kurz reinschauen und die Lage peilen.
Als der Gartenwasserzähler Installiert wurde habe ich das Wasserrohr aufgeschnitten um kosten zu sparen das Installieren der Uhr hat ein Fachbetrieb erledigt. Das Rohr war von Innen zwar leicht angerostet denke rundum 1mm sodass der Durchmesser innen 2mm kleiner war. Wandstärke geschätzt 3-4mm. Keine Ahnung ob das gut oder schlecht ist, ist jetzt halt schon ein paar Jahre her.
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  #14  
Alt 10.11.2021, 13:01
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Stelle deine Frage doch mal in einem richtigen Forum…..
https://www.haustechnikdialog.de/

Da werden dann aber andere Antworten kommen als hier.

Heizung kann bleiben, da ist totes Wasser drin. Passt.

Trinkwasser neu. Egal ob warm oder kalt. Das fällt dir sonst auf die Füße.
Innenbeschichtung hat sich nicht durch gesetzt. Zu teuer und zu problematisch.
Dafür müssen alle Armaturen ab. Jedes Ventil raus…….
Das lohnt maximal in der Strangsanierung .

Und nein , ich habe dafür keine Zeit….
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Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf

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Alt 13.11.2021, 16:41
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Zitat:
Zitat von Bergi00 Beitrag anzeigen
Stelle deine Frage doch mal in einem richtigen Forum…..
https://www.haustechnikdialog.de/

Da werden dann aber andere Antworten kommen als hier.

Heizung kann bleiben, da ist totes Wasser drin. Passt.

Trinkwasser neu. Egal ob warm oder kalt. Das fällt dir sonst auf die Füße.
Innenbeschichtung hat sich nicht durch gesetzt. Zu teuer und zu problematisch.
Dafür müssen alle Armaturen ab. Jedes Ventil raus…….
Das lohnt maximal in der Strangsanierung .

Und nein , ich habe dafür keine Zeit….
Da spricht endlich einmal ein richtiger Installateur.
Danke Kollege.
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  #16  
Alt 14.11.2021, 09:32
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Genau Bergi, bevor ich mir die Finger wund schreibe.
Alles gesagt worden. Eine vernünftige Sanierung wäre am sinnvollsten.
Doch jetzt zu spät.
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  #17  
Alt 14.11.2021, 11:16
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Zitat:
Zitat von wolle-petri-heil Beitrag anzeigen
Genau Bergi, bevor ich mir die Finger wund schreibe.
Alles gesagt worden. Eine vernünftige Sanierung wäre am sinnvollsten.
Doch jetzt zu spät.
Warum zu spät? Ich hatte damals weder den Estrich auf noch die Badezimmer saniert. Das waren die Vorbesitzer und für die hätte die Laufzeit der Rohre alle Male gereicht. Klar hätten die 2014 die Rohre erneuern können haben sie aber nicht, das wusste ich damit muss ich nun erstmal leben. Ich denke das ich das Bad in den nächsten Jahren sanieren lassen werde dann kommen die Leitungen mit raus ein neuer Boden im Flur und gut ist. Klar mehr Aufwand als von innen beschichten aber ist dann halt so.
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  #18  
Alt 14.11.2021, 14:40
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Kein Problem, ist halt damals so gelaufen.
Wurde oft gemacht und wird auch Heute noch so gemacht.
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