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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Abgaskrümmer hat sich gelöst und Weiteres, Diesel OM601, Fragen vor evt. Rechtsstreit
Hallo zusammen,
mal wieder bitte ich um Rat/Meinungen zu weiterem Ärger mit meinem neuen Bootsmotor (Diesel OM601, 75 PS). Nach zwei Probefahrten bin ich jetzt ein paar Tage mit dem Boot unterwegs gewesen, bis sich gestern der Abgaskrümmer "abgelöst" hat (Foto 1+2+5)...muss man so sagen, denn er war anscheinend nicht richtig befestigt. Es sieht aus, als wäre er nur aufgesteckt gewesen und nur vom Lack gehalten worden. Ein Bekannter meint, dass er evtl. nur verklebt war. Der Verkäufer, der auch den Einbau gemacht hat, meinte dazu gestern am Telefon, dass der Motor überhitzt gewesen sein muss und der Krümmer sich deswegen abgelöst hätte. Hat mir vorgeworfen, keinen Blower im Motorraum installiert zu haben (der Motorraum wird über eine Klappe belüftet und ist auch nie zu heiss geworden, und den Blower braucht man doch nur bei Benzinern ?). Ich musste die Fahrt gestern abbrechen, das Boot liegt jetzt bei der Schleuse in Diemitz. Meine Fragen : Was haltet Ihr von den Fotos her von der Befestigung des Krümmers, bzw. wie müsste der normalerweise befestigt sein ? Kann ich mit provisorisch aufgestecktem Krümmer (Foto 3) noch bis in den Heimathafen fahren ? (2h Fahrt, 2 Schleusen) Vor dem nächsten Gespräch mit dem Verkäufer wär ich dankbar für Eure Meinungen zu dem Ganzen, da er mir sicher wieder was vom Pferd erzählen wird und ich leider kaum Ahnung davon habe. Es gibt darüberhinaus noch weitere Probleme mit dem Motor (ein Injektor ist undicht, siehe Video; unklares Klappergeräusch, siehe Beitrag, Kurbelwellenscheibe war abgefallen/Schraube gebrochen (Foto 4, inzwischen selbst repariert) und etliche Kleinigkeiten, die nicht o. nicht richtig gemacht wurden). Der Verkäufer ist extrem schwierig im Umgang, Klappe so gross wie sein Ego (alle außer ihm sind Amateure)...ich würde ihm jetzt drei Optionen anbieten: er repariert umgehend alle Mängel, ich lasse es auf seine Rechnung machen, oder der Gang vor Gericht mit Gutachten etc. Wie seht Ihr das ? Danke vorab, Christian Geändert von bootsmann033 (17.08.2021 um 16:34 Uhr) |
#2
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Es sieht eindeutig so aus, als sei der Krümmer (Sammler, Manifold oder wie auch immer) mit angeschweissten Gewindefittings in die Grundplatte eingeklebt worden; diese ist am Block verschraubt.
Dies ist amateurhaft und gefährlich. Da gehört kein Gewinde hin, sondern eine Schweissnaht. Jede Klebmasse ist hoffnungslos überfordert gegen Auslasstemperaturen, die dann auch noch einen gewissen Druck vorlegen. Und kein "Blower" kommt gegen Auslasstemperaturen an, lass Dir nichts einreden. Dieses Bauelement muss die Abgastemperaturen des Motors bei Nenndrehzahl aushalten, ohne Blower. Mit dem Blower kannst Du ggf. noch die Motorraumtemperatur beeinflussen/stabilisieren. Unter Umständen kannst Du mit etwas Drehzahl über Standgas nach Hause kommen. Allerdings musst Du damit rechnen, dass es leichten Austritt von Abgasen in den Motorraum gibt, die diesen mit einem Russfilm überziehen. Wenn Du einen Baumarkt in der Nähe hast, würde ich provisorisch noch hochtemperaturfestes Silikon um die "Klebestellen" schmieren. Zusammen mit Deinem anderen Thread und der Schilderung des Auftritts Deines Motorenüberholers würde ich auf Rückgabe drängen (Wandlung). Da wird der aber wohl nicht drauf eingehen. Zwar hat er das Recht der Nachbesserung, aber ob das von so einem Typen erfolgversprechend ist?
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Gruss, Dirk Geändert von Startpilot (17.08.2021 um 17:30 Uhr)
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#3
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Hallo Christian,
anhand Deiner Bilder sehe ich keinen Motor der überhitzt war . So unter Vorbehalt . Das sich der Abgassammler so verschieben lässt ist eindeutig ein konstruktives Manko . So etwas mit Klebstoff zu fixieren ist Murks . Wenn es auch nicht ideal am Alu-Zylinderkopf ist, sehe ich Abgassammel-Konstruktionen an OM601-606 verbreitetet und recht zuverlässig im Betrieb . Es sind aber Schweißkonstruktionen wo sich nichts verschieben kann . Deinem Moter macht die weitere Fahrt nichts, nur achte darauf wo die Abgase landen . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#4
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Vielen Dank, Dirk & Tommi,
das hört sich ja alles so an, wie ich befürchtet habe (hätte geschweisst werden müssen). Aber kann man das jetzt nachträglich noch irgendwie machen, oder muss dazu der ganze Motor wieder raus ? Zitat:
Und ja, Rückgabe wird er nicht machen, wäre auch ein Riesenaufwand. Ausserdem bin ich trotzdem froh, dass es nach fast zwei Jahren Odyssee, zwei Austauschmotoren und unzählig gelassenen Nerven und (Lehr)Geld nun endlich wieder läuft...fast. So ganz unverbindlich - wie denkt Ihr denn stehen die Chancen, dass ich am Ende Recht bekäme und die Mängel beweisen kann, falls es vor Gericht landet ? Hat jemand Erfahrungen damit ? Danke auch für den Tipp mit dem hitzebeständigen Silikon. Würde ich so machen, habe glaube sogar noch "Firegum" vom Auspuff-Abdichten übrig. Die Abgase im Fahrraum sollten dann bei offenem Verdeck noch erträglich sein. Gestern ging es nur nicht mehr wegen Regen. Geändert von bootsmann033 (17.08.2021 um 17:54 Uhr) |
#5
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Auf die rechtliche Situation möchte ich mich nicht einlassen, allerdings sind Gutachterstreits vor Gericht oft wenig zielführend.
Zur möglichen Nachbesserung: wir haben "früher" (also da, wo alles besser war) solche Grundplatten auf alte Köpfe geschraubt und dann den Sammler mit den Rohrstutzen auf diese aufgeschweisst. Der alte Kopf verhinderte schonmal grösstenteils den Schweissverzug. Danach musste die Grundplatte aber auch nochmal geflacht werden. Will sagen: gehen tut das, sind aber alte Erfahrungswerte. Tommi kann Dir mehr dazu sagen.
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Gruss, Dirk
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#6
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Die undichte Düse, ist nicht schwer abzudichten. Kann aber auch die Leckölleitung sein. Unbedingt die Dichtung unter der Düse erneuern und auf richtige Einbaulage achten! Man braucht eine Düsennuss.
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Gruß Heiko
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#7
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Ich meine da schon eine Schweissnaht zu Sehen (Roter Pfeil)
Steht das Bild auf Kopf ? die Rohre die dort auf den Flansch Geschweisst wurden scheinen sehr sehr Dünne Wandstäke zu haben (zu Dünn), und sind deshalb Gebrochen, vom Eigengewicht des Krümmers und Vibrationen....und möglicherweise schlecht Geschweisst. (zu Dünn) was dort auf Bild 5 wie ein Gewinde Aussieht....ist das ein Gewinde ? oder Steckt da ein Flexrohr im Rohr ?
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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#8
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Red´s nicht schön.
Auf Bild 1 und 5 (von 5) ist definitiv ein Gewinde mit Dichtungs/Klebmasse sichtbar. Edit: ich habe mir das gerade nochmal in der Vergrösserung angeschaut. Deine Interpretation ist nicht auszuschliessen, da die Gewindeflanken oben flach sind. Wenn DAS zutrifft: So´nen Murks habe ich noch nie gesehen. Jedenfalls geschweisst ist da nichts.
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Gruss, Dirk Geändert von Startpilot (17.08.2021 um 18:56 Uhr)
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#9
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ja da ist was zu Sehen das wie ein Gewinde Aussieht
macht nur irgendwie keinen Sinn...Ok Flexrohr auch nicht
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf |
#10
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Zitat:
Er hat auf der anderen Seite Gewinde gebraucht für den Sammler……
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329810 |
#11
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Hi
Ein schon abenteuerliche Ausführung. Irgendwelche flexiblen, klebenden Dichtmittel haben da n.m.M. nichts "zum Suchen".
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#12
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Zitat:
Die Grundplatte würde sich durchs Schweissen verziehen ? Ich seh da nur das Problem, woher ich so nen Motorblock auf die Schnelle herbekomme. Mein Bekannter hat ein Mig/Mag (?) Schweissgerät (mit Schweissdraht aus der Pistole) - könnte man es damit machen und würde sich dabei die Platte auch verziehen ? Sie sieht ja erstmal recht massiv aus. Für Schweissarbeiten könnte ich evtl. auch den Hafenmeister fragen, der hat wohl auch ein "richtiges" Schweissgerät da. Und "geflacht" heisst, die Grundplatte muss nochmal geschliffen werden ? Zitat:
Diese kleine Wulst ist sicher keine Schweissnaht, eher Lack würde ich sagen, der sich dort in die Vertiefung gesetzt hat. Auf dem letzten vergrösserten Bild sieht man, wie er sich teilweise abgelöst hat (diese "Wurst", die da rumhängt ;) ). Ja, da ist ein Gewinde am Ende (wozu auch immer ?), ist kein Flexrohr. Und ja, da klebt irgendein Zeug dran, ich hätte gedacht es wäre Russ. Ich dank Euch schonmal allen für den Input ! Geändert von bootsmann033 (17.08.2021 um 20:52 Uhr)
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#13
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Du brauchst keinen Block, sondern nur einen Zylinderkopf vom Schrott, auf den Du die Grundplatte aufschraubst zum Schweissen.
Das ganze mit leichter Flamme etwas vorheizen hilft. Abwechselnd schweissen, nicht durchziehen um einen Stutzen. Und ich muss mich korrigieren: die Grundplatte muss nachher nicht geflacht werden, sondern plangeschliffen. Kann jede Motorbude (Motorenrevision) (Ich habe den Begriff fälschlicherweise 1:1 aus dem Niederländischen übersetzt, bin zu lange hier..)
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Gruss, Dirk |
#14
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Zitat:
danke für den Rat ! Könntest Du das noch genauer erklären ? Was würde eine Leckölleitung bedeuten ? (es sieht aber doch sehr danach aus, als ob der Diesel unten am Ansatz herausspritzt ?) Und wie meinst Du das mit der richtigen Einbaulage ? Gottseidank hab ich mich da noch nicht rangetraut...hatte nur gehört, dass ich vorm Festziehen die Mutter oben lösen muss, damit sich die Leitung nicht verbiegt. Aber nur Festziehen reicht nicht, die Dichtung muss auf jeden Fall erneuert werden ? |
#15
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Geflacht heisst niederländisch plangeschliffen ? Hätte eher sowas erwartet wie "geplacht" oder "plat maken"
Aber danke nochmal für die Tipps ! Ok, also einen 601 Zylinderkopf vom Schrott. Ohne den Dummy würdest Du davon abraten ? Auch nicht mit der Schweisspistole ? Da sitzt doch bestimmt auch nochmal eine Dichtung drunter ? (auch erneuern?) Ich frage das alles für den wahrscheinlichen Fall, dass der Verkäufer nichts macht (oder auch besser nicht) und ich das Argument "nicht zielführend" zum Rechtstreit überzeugend finde...ich würd gerne diesen Sommer noch fahren |
#16
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Ok nicht Geschweisst )) ist auf Bildern alles nicht so gut zu Erkennen wie im Original )
...ist jedenfalls ne Abenteuerliche Konstruktion. wenn Du diesen Sommer noch Fahren willst....würd Ich das mit dem Rechtsstreit Vergessen den zu Gewinnen sollte mit einem Gutachter allerdings möglich sein Denke Ich. Frag villeicht mal bei Drinkwaard ( die Verkaufen Marinisierungssätze) an ob sie den Krümmer/Wärmetauscher haben.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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#17
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Zitat:
Ich hab mich eben kurz bei Drinkwaard umgesehen und auf den Ersten nichts entdeckt, aber werde mal fragen. Interessante Seite..hier hätte ich viel günstiger einen gebrauchten Motor bekommen Zum Krümmer/Sammelrohr hatte ich noch dieses hier entdeckt...weiss nur gerade nicht, wie die Verbindung zu meinem Wärmetauscher aussieht...wär das sonst was ? (und bessere Alternative zum Schweissen ?) https://www.ats-ersatzteile.de/abgas...-lrt-k985.html Den Wärmetauscher zu ersetzen wäre richtig kostspielig wie's scheint, und meiner ist ja noch i.O. Geändert von bootsmann033 (17.08.2021 um 23:05 Uhr) |
#18
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Ich weiss nicht wie Dein Aktueller Abgassammler aussieht....
*normalerweise* ist der bei Marinisierte Motoren ja Doppelwandig Gebaut. also Innen die Abgase und drumherum Kühlwasser. mach mal bitte Bilder...so ohne kann Ich nix dazu sagen ) Dein Verlinkter Krümmer ist ja ein normaler Autokrümmer aus Gusseisen...den Doppelwandig Umbauen geht Glaube Ich nicht, bzw. es ist Einfacher einen aus Stahl zu Bauen. ja Drinkwaard hat Leider keine Bilder von Marinisierungsätzen auf der Website mehr...(hatten sie mal vor Jahren) waren damit Früher auch immer auf Bootsmessen.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf Geändert von kpn-hornblower (18.08.2021 um 00:34 Uhr) |
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kann es evt sein dass der Krümmer doppelwandig gebaut wurde? Warum soll sonst so ein Flex Rohr unter der Äußeren Hülle sein?
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#20
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Auf dem 5. Bild meine ich zu sehen das der Gewindefitting eingeschraubt (oder nur durch eine Bohrung gesteckt) wurde und auf der Flanschseite verschweißt wurde.
Die gebrochene Schweißnaht kann man erkennen. Also für mich sieht das so aus als wäre das sein erster verkaufter marinisierter Motor. Die Auspuffkonstruktion kann so nicht halten. Die Vibrationen des Dieselmotors sind nicht zu unterschätzen. Da bricht oft jede noch so dicke Schweißnaht wenn ein Teil falsch abgestützt ist und zu schwingen beginnt. Ein Foto vom gesamten Krümmer wäre noch intressant. Wenn da auch noch das Gewicht des Rohrbündelwärmetauschers drauf lastet, ist das Material viel zu dünn. Wenn dann noch die Riemenscheibe abbricht zeugt das nicht gerade von einer Professionellen Arbeit. Hoffentlich erwartet dich da nicht noch mehr.
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#21
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Hi Christian
Wäre zu bedenken: Bei einer rechtlichen Auseinandersetzung sollte der Zustand bei Auslieferung erhalten sein. Heißt praktisch: Du darfst den Zustand des Streitgegenstandes nicht verändern. Hieße das Boot nicht bewegen, bevor ein Sachverständiger den Zustand beurteilt hat. Ist nervig auf dem Rechtsweg. Und n.m.M. zu spät.
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#22
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Die Flanschplatte wurde aus Flachstahl gemacht, die Gewindestutzen vermutlich eingeschraubt.
( wurde schon gesagt ) Die Rohrstutzen ( so man sowas so nennen mag ) sind aus Trompetenblech, jedenfalls so dünn dass die in keiner Weise dafür geeignet sind ! Das Ding sollte runter und mal zerlegt werden. Einen Rechtsstreit mit so einem " Spezialisten " , da kannst Dich dran aufreiben Zu Deiner Frage ob Du damit noch fahren kannst: Plane auf, Motorraumdeckel auf und langsam nach Hause, wenns nicht zu weit ist, aber auch nicht weiter.
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#23
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Die Bilder vom Wärmetauscher kann ich erst am Wochenende machen, ich glaube aber, dass die vier Abgasrohre direkt in den WT gehen.
@Draco Zu Bild 5 - ich meine immer noch, dass das ein Lack-Faden/Streifen ist im Bild - das war jedenfalls alles beweglich. Am Sonntag seh ich's mir nochmal genauer an und berichte. Zitat:
@Sporty Was den Auslieferungszustand angeht - er hat ihn ja auch eingebaut und damit verändert (Getriebeglocke montiert etc..). Und ich denke, dass ich das havarierte Boot aus der Not heraus aus der Schleuse fahre, sollte bei eventuellem Gutachten keine grosse Rolle spielen. Eher vielleicht, dass ich die Rohre mit Spezial-dichtmasse provisorisch abdichte am Sonntag (da hole ich es ab). Zitat:
Aber egal, wird schon irgendwie und aktuell scheinen die Probleme ja - dank eurer Einschätzungen - zumindest überschaubar/lösbar. Geändert von bootsmann033 (19.08.2021 um 14:21 Uhr)
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#24
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der hat wohl eine Luftkühlung Bauen wollen .....durchs Klofenster Lüften
soon Quatsch damit Dir mal ein Bild machen kannst wie soein Krümmer/Wärmetauscher Gebaut wird, hier eine recht gute Beschreibung: https://www.kfzwerkstattschott.de/ma...es-pkw-motors/ Kleben kann da nicht Funktionieren....
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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