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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#1
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Berlin - Waren (Müritz) und Rheinsberger-, Lychener Gewässer
Gerne möchten wir unseren Urlaubstörn von Berlin nach Waren an der Müritz und dann in die Seenplatte mit Rheinsberger- und Lychener Gewässer ein wenig dokumentieren.
Wir hoffen auf ein ebenso tollen Törn wie im letzten Jahr, wo wir den Finowkanal befahren haben. https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=300093 Es gibt sicher schon einige Threads zu diesem Gebiet, aber so hat man viele verschiedene Eindrücke und auch immer wieder etwas Aktuelles. Wir fahren zu dritt mit unserer Sea Ray Sundancer 260 mit Benzinmotor. Wir haben unseren Törn grob geplant: 20 Tage 21 Nächte 15 x vor Anker 6 x Häfen/Marina 34 Schleusen 412 km Gestartet sind wir am Freitagnachmittag, 09.07., gegen 17 Uhr, in Berlin Gatow. Unsere 1. Etappe führte zum Niederneuendorfer See. 14,5 km 1 Schleuse Spandau (2,81m) Hier wollten wir eigentlich vor Anker gehen und dann mit dem Tender an Land um dann lecker griechisch Essen zu gehen. Da das Wetter nicht so optimal war und wir auch an unserer 1. Schleuse "Spandau" etwas Wartezeit hatten, haben wir direkt am Steg festgemacht und nach einem guten Essen mit viel Knofi, Ouzo, einem schönen Spaziergang auch am Steg genächtigt. Beste Grüße Ronny
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Beste Grüße Ronny Geändert von Havelland (12.07.2021 um 04:28 Uhr)
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#2
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Ich wünsche euch sonnige und erholsame Urlaubstage an der Müritz!
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#3
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2. Etappe
Vom Niederneuendorfer See bis Prerauer Stich (Zehdenick) 4 Schleusen Lehnitz (6 m) Liebenwalde (2 m) SB Bischofswerder (3,3 m) SB Zehdenick (3 m) ca. 53 km Der frühe Vogel.... Leinen los kurz vor 6 Uhr. Leider mussten wir an der Schleuse Lehnitz etwas warten und wurden hier erst gegen 8 Uhr geschleust. Dann ging es den Oder-Havel-Kanal entlang bis zum Abzweig in den Malzer Kanal wo unsere 2.Schleuse an diesem Tag, die Schleuse Liebenwalde, auf uns wartete. Ab hier sind es erst einmal alles Selbstbedienungsschleusen. Das bedeutet, dass man an der Wartestelle am "grünen Hebel" ziehen muss und dann nach Öffnung mit grünem Signal einfährt und dann selbstständig, durch erneutes Betätigen des Hebels ,den Schleusenvorgang einleitet. Hierbei sollte geschaut werden ob alle Boote in die Kammer eingefahren sind und bereit sind. Wir waren allerdings hier allein unterwegs. Weiter ging es über den Voßkanal zur Schleuse Bischofswerder. Hier waren gerade ein paar Boote in der noch offenen Kammer. Schnell den Hebel etwas gesenkt um noch schnell mit reinzukommen. Die Sportfreunde in der Schleuse warteten auf uns und fragten auch ob hinter uns noch jemand käme. Dann ging es auch schon los. Nun war unser Ziel ein kleiner Mittagsstop in Zehdenick. Hier gibt es vor der Klappbrücke und Schleuse einen 24h Stadtanleger. Durch Tipps hier aus dem Forum konnte ich erfahren dass eine Aral Straßentankstelle ungefähr 700m entfernt ist. Wie bereits eingangs erwähnt fahren wir Benziner und müssen in jedem Falle zwischendurch Auftanken. Es gibt zwar genügend Wassertankstellen mit Benzin, jedoch sind die Preisaufschläge echt utopisch. Dass Wassersport grundsätzlich kostenintensiv ist, ist vollkommen okay, gerade was den Kraftstoffverbrauch, insbesondere beim Benziner ,angeht. Natürlich darf es an einer Wassertankstelle etwas mehr kosten, da sehr speziell und gewisse Auflagen erfüllt werden müssen, aber meist um ca. 40-50 Cent finde ich sehr viel. Wie genau die Preisunterschiede sind werde ich später mal posten. Wenn ich die Möglichkeit habe hier alternativ etwas zu sparen, nutze ich dies. Wir sind mit 2 zusätzlich gefüllten 20L Kanistern gestartet und diese am Anleger mittels Schüttelschlauch aufgefüllt. Dann bin ich mit Sohnemann mit unserem "Hackenporsche" zur Tanke um diese wieder aufzufüllen. Hier gab es dann auch gleich ein Eis Als wir wieder am Boot waren versuchte ich noch einen Kanister ins Boot zu tanken, was auch klappte. War aber sehr sehr voll Somit sind wir zu dritt gleich nochmals zur Tanke und hatten somit nochmals Bewegung und bezogen auf angenommene 50 Cent Preisunterschied auf die 60L gut 30 Euro gespart und nutzen diese lieber für gute Gastronomie. Dann ging es durch die Klappbrücke und Schleuse Zehdenick. In der Schleuse ist zu Berg auf Querströmungen zu achten. Bei den gelb markierten Bereichen sollte man nicht festmachen oder gut halten! Gegen 15 Uhr fiel der Anker bei Sonnenschein auf dem Prerauer Stich. Sauberes Wasser lud zum Baden und SUP'en ein. Beste Grüße Ronny
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Beste Grüße Ronny Geändert von Havelland (11.07.2021 um 09:55 Uhr)
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#5
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Ist das etwa Alkohol?
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#6
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Wir haben ja letztes Jahr diese Tour nach Lychen und Rheinsberg gemacht. Schöne Erinnerungen kommen da wieder hoch. Viel Spaß für euch drei.
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Lieben Gruß Uli .....ohne Wasser kein Leben
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#7
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Toller Bericht.
Weiter so.
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Grüße Klaus Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! |
#8
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Na Ronny, wir Touren auch noch irgendwo an der Müritz umher. Vielleicht können wir uns irgendwo treffen. Wir werden vorr. Ende der Woche dort sein.
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Viele Grüsse Henry
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#9
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3. Etappe
4km Heute haben wir es gemütlich angehen lassen. Wir sind gegen 11:15 Uhr vom Prerauer Stich nur ein kurzes Stück die Havel hinauf bis zum Alten Hafen Mildenberg. Hier haben wir uns für eine Nacht eingebucht um heute den Ziegeleipark zu besuchen. Der Hafen war gegen Mittag noch recht leer und wir hatten recht freie Platzwahl. Der Park befindet sich direkt hinter dem Hafen. Bei bestem Wetter konnten wir den gesamten Park besichtigen und eine Menge zur Geschichte der Tonziegelherstellung lernen. Man kann jede Stunde eine Fahrt mit der Schmalspurbahn durch den Park unternehmen. Hierbei wird durch Moderation sehr viel über den Park und die Geschichte berichtet. Mit Spielplatz und anderen Möglichkeiten der Beschäftigung wie Go-Karts, Reiten, Streichelzoo, Gleisfahrradfahren,... wird es für Jung und Alt nicht langweilig. Wir können den Besuch jedenfalls sehr empfehlen! Abends sind wir dann ins Restaurant direkt hier im Alten Hafen gegangen und waren auch hier vom Essen und Ambiente sehr positiv überrascht! Wir saßen draußen mit Blick direkt auf die Havel und den Hafen. Der Hafen füllte sich zum Abend hin dann auch allmählich. Die Marina an sich ist schon okay. Mobilfunkempfang selbst mit D-Netz ist fast nicht vorhanden. W-Lan gibt es von der Marina direkt nicht. Lediglich ein Telekom Hotspot steht zur Verfügung. Glücklicherweise hatten wir hier die Möglichkeit auf Zugang. Nach dem Essen sind wir noch eine schöne große Runde Spazieren gegangen. Vorbei am Neuen Hafen findet man einen schönen Weg durch die Natur. Morgen geht's dann wieder früh los. Beste Grüße Ronny
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Beste Grüße Ronny
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#10
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Zitat:
Wir sind voraussichtlich von Mittwoch bis Freitag in Waren und machen dann am Freitag zurück in die kleine Müritz und dann später Richtung Rheinsberg.... Beste Grüße Ronny
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Beste Grüße Ronny |
#11
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Weiterhin gute Fahrt und viel Spaß.
Das wird sicherlich mit einem Treffen klappen. Wir fahren Samstag los und unser erstes Hauptziel wäre auch die Rheinsberger Ecke.
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Viele Grüße, Anett Verkaufe Cascaruda 850 Stahlverdränger mit 1 Jahr Garantie auf das Getriebe! https://www.boote-forum.de/showthrea...97#post5206497
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#12
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Ach, wie ich die Bilder vom Essen liebe. Irgendwie sieht man gleich schon am Teller, dass hier Essen am Rande eines Bootstörns serviert wird Es ist häufig der Tageshöhepunkt, im oder nahe dem Hafen auf einer Terrasse möglichst mit Blick auf das eigene Boot ein schmackhaftes Mahl mit geeigneter Getränkebegleitung zu genießen.
Viel Freude Euch auf Eurer Fahrt - und ganz viele Stopps mit Bootsfahreressen....
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Ralf aus Erfurt
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#13
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Weiter so und gute Fahrt!
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Gruß Jörg ___________________________________________ Four Winns Sundowner 215 Bavaria 25 Sport Quicksilver 855 Activ Weekend
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#14
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4. Etappe
Montag, 12.07. Vom Alten Hafen Mildenberg bis zum Stolpsee 4 Schleusen Schorfheide (0,4 m) SB Zaaren (0,9 m) SB Regow (0,8 m) SB Bredereiche (2,3 m) ca. 33 km Gegen 6 Uhr schoben wir unser Boot ruhig aus der Box und starteten im Hafenbecken den Motor um möglichst leise abzulegen. Dann erwartete uns eine sehr schöne Strecke durch die Natur bis zur Schleuse Schorfheide. Es war eine traumhafte Ruhe und die frische Luft mit Gerüchen aus Wald und Wiese irgendwie vitalisierend. Dazu ein frischer Kaffee machte den Morgen perfekt. Nach ca. 1 Stunde sind wir die geplant kurz nach 7 Uhr an der Schleuse angekommen. Getreu dem Motto "Der frühe Vogel.... ist zuerst an der Schleuse ) waren wir wirklich in Pole Position. Wir fuhren an die Wartestelle heran und wunderten uns über ein Schild mit den Betriebszeiten beginnend ab 9 Uhr, wo wir doch in Elwis 7 Uhr gelesen hatten. Wir zogen am grünen Hebel und voilà! .... die Schleusenkammer wird vorbereitet und wir konnten kurz darauf einfahren. Dann ging es weiter zur Schleuse Zaaren. Hier lag bereits ein Schiff an der Wartestelle, das hier übernachtet hatte. Leider stellte sich heraus dass ab hier die Schleusen wirklich erst ab 9 Uhr im Betrieb sind. Egal, somit war dann Zeit für Frühstück. Bis um 9 Uhr kamen dann noch weitere Schiffe, sodass wir ab hier immer die Schleusenkammer maximal füllen konnten. An der Schleuse Regow war die Wartestelle zu Berg leer, jedoch zu Tal warteten schon mehrere Boote. Es scheint so, als würde zu Tal nur nach Gegenschleusung geschleust. In der 4. Schleuse an diesem Tag, Bredereiche, ähnliche Situation. Was hier anzumerken ist, dass die Haltemöglichkeiten in der Schleuse nicht optimal sind. Es gibt einige Stangen und Poller. Die Poller jedich liegen zum Ende hin ca. einen halben Meter unter Wasser und oben gibt es dann keine Umsetzmöglichkeit. Man konnte die Leine jedoch durch eine Querstrebe unter dem Poller ziehen. Es ließ sich jedoch schlecht halten... Gegen 12 Uhr erreichten wir den Stolpsee. Wir hatten mit längeren Wartezeiten an den Schleusen gerechnet, wurden so aber mit einem tollen Nachmittag belohnt. Wir ankerten am Ostufer gegenüber vom Stolpseefischer, den wir am Abend gemeinsam mit den Besatzungen der "Saybia" und "Laura" besuchen wollten. Die beiden kamen aus den Rheinsberger Gewässern und wir haben uns gegen Abend hier spontan zu einem Meet & Greet verabredet. Nach einem frischen Bad im sehr sauberen Wasser motorisierten wir das Schlauchi und fuhren nach Himmelpfort an die Schleusenwartestelle und machten für einen Landgang ganz am Ende fest. Ein schöner Bummel durch das Örtchen mit Besuch des Weihnachtspostamts und einem kleinen Einkauf im "Tante Emma Laden" im Ort waren eine gute Abwechslung. Auf der Rücktour sind wir zum Fischer mit ran um nun fest einen Tisch zu reservieren, da die Ankunftszeit unserer Freunde nun planbar war. Leider war an diesem Abend alles ausgebucht. Somit gab es dann Speisen an Bord. Der Tag endete mit einem geselligen Abend. Beste Grüße Ronny
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Beste Grüße Ronny Geändert von Havelland (13.07.2021 um 09:18 Uhr)
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#15
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Zitat:
Mal ne Frage…kannst bitte mal ein Bild von Deinen SUPs posten? Sind doch 2 übereinander? Wie machst Du das mit den Finnen? DANKE Dir Gruß Jasko, der ab kommender Woche wohl auch mit 2 statt einem SUP unterwegs sein wird
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#16
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Zitat:
Es handelt sich um 2 SUP's Hydro Force Oceana. Die ältere Version hat 3 feste Finnen und liegt oben und die aktuelle Version hat eine abnehmbare Finne, und das liegt ohne Finne unten. Beste Grüße Ronny
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Beste Grüße Ronny Geändert von Havelland (13.07.2021 um 21:16 Uhr)
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#17
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5. Etappe
Dienstag, 12.07. Vom Stolpsee bis zum Mirower See 5 Schleusen Fürstenberg (1,5 m) SB Steinhavel (1,6 m) Strasen (1,4 m) Canow (1,3 m) Diemitz (1,3 m) ca. 42 km Morgens gegen 6 Uhr verließen wir das Päckchen und holten unseren Anker ein. Kurz nachdem dieser oben am Bugdpriet ankam machte es "Platsch" und er ging auf Tauchstation. So ein Mist. Hier muss sich die Schraube im Schäkel gelöst haben. Bei 4m Wassertiefe und schlammigen Boden wäre auch Tauchen keine Option. Naja, man muss auch mal loslassen können. Nun ging es bei Ententeich und Sonne nach Fürstenberg, wo unsere erste von fünf Schleusen heute auf uns wartete. Fürstenberg ist zunächst die letzte Selbstbedienungsschleuse für heute. Alle weiteren sind mit Personal, welches auch sehr hilfsbereit für die Charterskipper ist. Analog zu unserer Finowkanaltour gaben wir hier ein kleines Dankeschön in Form eines Euros oder einem kalten Mineralwasser. Die Seen hinter Fürstenberg sind alle sehr schön und bieten schöne Ankerpkätze, wenn man denn Einen hat Die Anzahl der fahrenden Boote nahm hier dann auch zu und somit hatten wir an den Schleusen auch etwas Wartezeit. Die Schleusenwärter nutzen jedoch jeden Zentimeter in den Schleusen und geben Anweisungen wer wo steht. An der Schleuse Strasen ( nicht Zaaren ) befindet sich direkt ein Fischer an dem wir frische Fischbrötchen und geräucherten Saibling kauften. Gegen 13:20 Uhr erreichten wir Mirow und steuerten den Hafen auf der Schlossinsel von Rick & Rick an. Da wir einen Seitensteg zum Ein- und Aussteigen benötigen wies uns der Hafenmeister Ole ein Plätzchen im kleinen Innenhafen zu. Insgesamt war der Hafen noch recht leer, was sich jedoch zum Abend hin deutlich änderte. Es wurde auch hier jede Möglichkeit genutzt die Schiffe zu platzieren. Der Hafen ist sehr schön und bietet einen Shop mit Lebensmitteln, gekühlten Getränken und auch Bootsbedarf und Dies & Das. Ein passender Delta Anker war für uns leider nicht im Sortiment. Ich telefonierte später die weiteren Möglichkeiten ab und es besteht Hoffnung morgen in Rechlin erfolgreich zu sein. Strom und Wasser sind am Steg gegen Münzen am Automat zu beziehen. Ebenso Duschen. Kalt geht jedoch auch ohne, was wir am Abend nach etwas Ballspiel auf der Wiese nochmals erfrischend nutzten. Wir machten einen Stadtbummel und besichtigten auch die, direkt am Hafen gelegene, St.Johannes Kirche mit Erlebniskirchturm. Diesen konnte man besteigen und wurde mit einem schönen Blick belohnt. In der, auf der Schlossinsel befindlichen, Alten Schlossbrauerei wollten wir direkt einen Tisch für den Abend reservieren. Innen war schon ausgebucht und auf der Terrasse nimmt man keine Reservierungen vor. Einfach kommen.... Wir gingen später gegen 17 Uhr und hatten Glück einen schönen Tisch mit Blick auf den See zu ergattern. Das Essen war super! Abends war dann der Hafen absolut voll ausgenutzt.
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Beste Grüße Ronny Geändert von Havelland (14.07.2021 um 21:32 Uhr)
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Havelland hat geschrieben:
"An der Schleuse Zaaren befindet sich direkt ein Fischer an dem wir frische Fischbrötchen und geräucherten Saibling kauften" ich nehme an, da ist die Schleuse Strasen gemeint, kann ja mal passieren, bei den viele Schleusen, aber der Fischer ist wirklich gut, jeden Tag frisch geräucherte Ware. Gruß Regi
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#19
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Sehr schöne Fotos Ronny..
Ich habe jetzt aber schon den zweiten Tag Matjeshering mit Bratkartoffeln gesehen , du musst jetzt mal ein bisschen variieren…..
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329810 |
#20
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Hach Ronny,
total super!! Du weckst Fernweh! Bin froh, dass ich ab Samstag auch Urlaub habe. Habt viel Spaß ... Wetter soll sich im großen und ganzen ja halten!!
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Gruss Sven
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#21
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Top Bilder.
Mirrow steht im Sep. auch auf dem Plan. Die Vorfreude ist groß.
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Grüße Klaus Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!
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#22
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Zitat:
Ich muss mir immer wieder den Spott anhören, daß ein Anker von mir in der geheimen Bucht liegt.
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Das größte Ankermanöver Deutschlands - STERN-VON-BERLIN.de - jetzt für den 13. Juli 2024 anmelden! |
#23
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Hi Ronny,
wollt schon nachfragen, warum du den Klaus nachahmen musst. Gut, hat sich ja selbst geoutet. Ohne Anker ist schon bescheiden. Viel Glück euch und eine weiterhin eine gute Fahrt. Die Fizz ist nun auch geputzt, Rest gebunkert wird morgen Vormittag und dann geht's endlich auch für uns los... LG Jörg
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Gruß Jörg ___________________________________________ Four Winns Sundowner 215 Bavaria 25 Sport Quicksilver 855 Activ Weekend Geändert von joebet (14.07.2021 um 21:29 Uhr)
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#24
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Zitat:
Wollte mal schauen wer ordentlich liest und aufpasst Danke... ja, man vertut sich schnell bei den vielen Schleusen. Ich ändere das dann jetzt mal. Beste Grüße Ronny
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Beste Grüße Ronny |
#25
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Zitat:
Die Auswahl war auch schwer. Steffi hat Saibling mit Ofengemüse gegessen, das war auch mega lecker. Beste Grüße Ronny
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Beste Grüße Ronny
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