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Suche Kontakte, um gemeinsam Langfahrten zu planen und durchzuführen .
Wer denkt darüber nach , Törns mit dem jeweils eigenen Boot gemeinsam mit anderen in der Zukunft zu gestalten ? 😎 |
#2
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Ich spekuliere auch darauf, dass es 2022 wieder geht. Meine für das nächste Jahr geplante Fahrt ist ersatzlos gestrichen.
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#3
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willkommen im boote-forum! ![]() Sehr interessantes Boot, was du da fährst. ![]() Ich bin (fast) jedes Jahr im Sommer für ein oder zwei Monate mit dem Boot unterwegs. Könnte mir auch vorstellen mal für 6 Monate auf Törn zu gehen. Erzähl mal was zu deinen Plänen (Fahrgebiet, Zeitraum ...) und vorallem auch zu deinem Boot. ![]()
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Gruß aus Potsdam Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! << |
#4
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ja ... ich überlege 2022 mit ersten mehrwöchigen Touren anzufangen ...
(2021 wären 1. ein oder zwei mehrtägige Mitfahrten hilfreich, 2. die nötigen Scheine zu machen, und 3. offline die ersten zum Verkauf angebotenen Boote anzuschauen - mit dem Ziel bis Mitte 2022 eines zu kaufen) ab 2023 wäre ich dann gerne "Langzeit" = mehrere bzw. die Mehrzahl der Monate pro Jahr auf dem Wasser unterwegs und dort "zuhause" Zitat:
"Sinn" eines ortsungebundenen Wohnsitzes ist ja gerade die Freiheit SPONTAN zu entscheiden, ob ich z.B. aus dem Main kommend links abbiege um noch drei Wochen auf/an dem Neckar zu verbringen ... oder rechts abbiege, um via Mosel usw. Richtung Paris zu fahren ... oder auch nur, ob ich wenn´s mir wo gefällt ne Woche oder einen Monat bleibe ... oder am nächsten Tag 50 km weiterfahre ... PS: sinnvoll wäre vielleicht, wenn Du etwas konkretisierst - mit was für einem Boot Du rumfahren willst? (v.a. Seegängigkeit!) - wo es Dich hinzieht? man KÖNNTE längere Zeit mit einer Hochseeyacht in Schottland von Hafen zu Hafen tuckern, um in Ruhe ALLE Whiskysorten zu verkosten ... ... oder eine 18 Monatstour fahren erstmal via Kanaren in die Karibik, dann auf dem Atlantic Intracoastal Waterway ... 4.800 km ... entlang der Atlantikküste und Golfküste in den Vereinigten Staaten. ... von Florida bis nach Boston hin und wieder zurücktuckern ... um dann wieder über den Atlantik heimzufahren ... ... oder den ganzen Sommer die brandenburger und mecklenburger Kanäle und Seen erkunden |
#5
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Finde den Gedanken zusammen aber jeweils mit eigenem Boot zu reisen ausgesprochen reizvoll. Verbindet für mich das Beste aus zwei Welten. Man hat jemand für gemeinsame Unternehmungen, geht sich aber nicht auf die Nerven wie wenn man auf einem Boot reist.
Aber in der Tat braucht man mehr Input. 6 Wochen Ostseerunde wäre für mich auch schon Langzeit. Andere lachen da drüber. Ziele gibt es unendlich viele. Einmal über die Donau ins Mittelmeer und retour über Frankreich innen / außen. Oder auch 6 Wochen Friesland. Shetland hin und zurück wäre auch was. Gruß Chris |
#6
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![]() + zur Whiskyprobe : zum Hafenhopsen reichen 8,9m Segelboot (auch ohne saufen)
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#7
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Abfahrt Mitte August - um laue Sommerabende in Regensburg, Passau, Linz, Wien und Budapest genießen zu können ... dann von November bis Februar oder März griechisches "Inselhopping" im 2 Wochen-Takt ... im Laufe des April dann die Rhone bergan ... bis man alle Schleusen hinter sich hat ist´s dann wohl Mitte bis Ende Mai, bis man wieder den Oberrhein oder die Mosel erreicht ... |
#8
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nur um (aus D) über die Nordsee oder über den Kanal und durch die Irische See NACH Schottland zu kommen ist wohl ein HOCHSEEtaugliches Schiff geboten ;)
das "Hafenhopsen" (an Tagen mit angenehmer Witterung) ist ja wohl der weniger anspruchsvolle Teil ... PS: ich bestreite nicht, dass AUCH ausgewählte kleine 8 bis 9 m/26 oder 29 Fuß Boote (in den Händen eines erfahrenen Skippers!) hochseetauglich sein können ... aber wohl nicht alle? und "zum Hafenhopsen reichen 8,9m Segelboot" klang so, als ob man dafür jedes beliebige Segelboot nehmen könne ... Geändert von wannabe_wassernomade (01.12.2020 um 17:18 Uhr) |
#9
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![]() Bist du schon mal über den Neckar hinaus gekommen?
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Gruß aus Potsdam Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! << |
#10
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Da empfehle ich mal die Reiseberichte von unserem BF-Mitglied "Nordic", Karl-Heinz, zu lesen, der mit seiner 26 Fuß Nordic Tug nicht nur die komplette Ostsee umfahren hat, sondern auch den Trip über den Kanal und dann die englische Ostküste hoch und zurück gefahren ist. ![]()
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Gruß Rolf ![]()
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#11
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Wichtig wäre zu wissen: 1. Welches Fahrtgebiet ist angedacht? 2. Wenn man mehr oder weniger oft zur gleichen Zeit die Etappen fährt, sollten die Schiffe in etwa zusammen passen (Reisegeschwindigkeit, Seeverhalten, Ausstattung der Schiffe usw.). Schreib doch mal was dazu. Geändert von schimi (01.12.2020 um 14:54 Uhr) |
#12
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Am Rand: die 2 Mast Hochseeyacht "Trekka" (auch nicht sooo groß) hat mit 3 Skippern jeweils einhand die Welt umrundet => ergo : Hochseetüchtig ![]() |
#13
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![]() Grüße, Reinhard |
#14
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So, aber nun ihr wieder ![]()
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#15
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ersteinmal danke für die rückmeldungen. das boot ist ein schneller verdränger , wobei ich immer im bereich 6-8 knoten unterwegs bin (deswegen auch ,,langzeitfahrt
![]() mein gedanke bei dieser fagestellung war ausschließlich die sicherheit. egal, ob bei der planung und/oder bei der durchführung, der teamgedanke hat natürlich vorteile. voraussetzung ist natürlich die teamfähigkeit .............. natürlich ![]() |
#16
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April die Donau runter ballern. Mit der Strömung sollte das recht flott gehen. Mai dann komplett schwarzes Meer. Dann Juni/Juli Griechenland und Mittelmeer bis Sizilien. August dann Korsika /Sardinien. September dann entweder binnen zurück oder September/Oktober außen rum die Biskaya hoch. Und dann das Boot ins Winterlager stellen ![]() Wäre meiner Meinung nach mit Motor und Segelboot machbar. Wobei so etwas mit zwei Booten mir nur Spass machen würde wenn beide ungefähr gleich schnell sind. Gruß Chris |
#17
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warum gerade dann zurück in eine von November bis März/April unwirtlich nassgraukalte Gegend???
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Der Weg ist das Ziel, meint: edjm.
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#19
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Die deutschen Sommer kenne ich dagegen zu genüge. Wenn mich dann wieder die Arbeitswelt ruft, würde ich dann auch lieber im Oktober anfangen als im April. Jetzt (also heute) habe ich überhaupt kein Problem mit nem 10 Stunden Arbeitstag. Wetter ist mies, um 17 Uhr ist es fast dunkel, danach gehe ich eh nicht mehr raus. Ob ich jetzt arbeite oder z.B, im Netz surfe macht für mich kaum einen Unterschied. Im Sommer dagegen fände ich es bitter bis 19 Uhr vorm Computer zu hängen. Die Donau würde ich kurz halten weil es da wahrscheinlich recht wenig Sportboot Infrastriktur gibt. Ich nicht weiss ob man das Boot da problemlos irgendwo liegen lassen kann wenn es komplett offen ist (ja ich weiss ![]() Wenn man natürlich 60 Monate Zeit hat, dann kann man anders planen. Gruß Chris |
#21
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wäre vielleicht schöner, erst im Mai des übernächsten Jahres zurück zu kommen ... |
#22
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Wie schön für Dich.
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#23
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Hallo,
Wenn ich so die Törnvorschläge lese beschlägt mir doch die Stirn mit Angstschweiß. Am besten hat mir die Tour Donau -Bosporus-Mittelmeer - und Retour durch Frankreichgefallen! Und natürlich der Zeitplan ,im August los dann im Oktober Schwarzes Meer im Winter Frühjahr Sommer Mittelmeer Herbst Frankreich . Die Herbst und Winterstürme sind viel zu stark für ein Sportboot . Im Sommer gibt es aber auch besonders starke Winde Meltemi, Bora, Transmontana usw. Auch die Spritkosten sind nicht zu verachten Hafengebühren sowieso ! Zum Anfang würde ich die Sauerkrauttour nehmen und zum üben 14 Tage mit Kontrolle über das Forum .. Ich freue mich auf den Bericht. mfG Maaskipper der auch mal eine Bootstour gemacht hat. Empfehlung : Mitteleuropäische Wasserstraßen ,Europa Karte oder Dirke Schulatlas |
#24
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Wenn ich den einen oder anderen Beitrag hier lese, muss ich schmunzeln und es stellt sich die Frage: Wollt Ihr reisen oder wollt Ihr rasen?
Ich habe von 2015 bis 2019 gebraucht, um von Hamburg über die Nordsee durch Holland über den Rhein, den Main die Donau ins Schwarze Meer, durch den Bosporus und die Dardanellen, durch die Ägäis, durch den Kanal von Korinth, durchs Ionische Meer schließlich in die Adria zu fahren. Für uns galt dabei immer: Der Weg ist das Ziel! Wir haben unterwegs so viel - auch bei ausgedehnten Landausflügen - gesehen und so wunderbare Menschen kennengelernt! Es wäre einfach nur schade gewesen, wenn wir so einfach an alle dem vorbei "gerast" wären! Wir sind jeweils 3 bis 5 Monate im Sommer gefahren. Im Winter wäre mir das zu kalt und wegen anderer Wetterunbilden wahrscheinlich auch zu stressig. Mir hat schon ein kräftiges Sommergewitter mit Sturm auf dem Schwarzen Meer oder der Sommer-Meltemi in Griechenland recht eindrücklich gezeigt, wo meine Grenzen als Freizeitskipper sind! Winter- oder Frühjahrsstürme brauch' ich nicht, um mir selbst oder sonst wem irgendwas zu beweisen. Ein gutes Stück Donau - von Budapest bis Russe - sind wir übrigens zusammen mit einem deutschen Segler-Pärchen (der Segler natürlich mit gelegtem Mast) gemeinsam gefahren. Wir sind heute noch eng befreundet und wenn wir uns treffen, erinnern wir uns gerne an die gemeinsam erlebten Abenteuer, an die Grill-Abende und die Sonnenuntergänge vor Anker. Praktisch war's übrigens auch: Beispielsweise konnten wir uns gegenseitig beim Ein- und Ausklarieren in den verschiedenen Ländern unterstützen oder wir haben gemeinsam nach guten Anker- und Liegeplätzen Ausschau gehalten. Und wir wussten immer: Kommt einer von uns in Bedrängnis, egal warum, ist er nicht alleine, sondern kann sich auf die Hilfe des anderen verlassen. Später im Verlauf der Reise haben wir uns in unterschiedlichen Revieren mit zwei deutschen Motorboot-Fahrern, jeweils auch ein Pärchen, zusammengetan. Und wir hatten ähnlich positive Erlebnisse, wie schon auf der Donau. Man hilft sich, man erlebt zusammen, wie schön das Reisen mit dem eigenen Schiff ist. Hoffentlich wird das Reisen bald wieder möglich sein! Das wünsche ich allen, die Langzeit-Törns anstreben! Und wenn irgendwo mal 'ne Koje frei und 'ne Hand gebraucht wird: "Schreibt 'ne PN!" Mit Neujahrsgrüßen Gerd
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#25
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Hallo,
der Unterschied von Theorie und Praxis ist das Problem aber planen kann man ja alles. In diesem Sinne ,es würde mich freuen wenn es klappt aber daran glaube ich nicht so recht. mfG Maaskipper |
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