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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Moinsen
Da sich mein Schaltungsfehler leider als veritablen Getriebeschaden herausgestellt hat muss das Getriebe raus. Ich bin mit mir am Hadern ob ich das im Wasser ohne Motorausbau hinkriege. Was meint ihr: Krieg ich die Schrauben weit genug raus gedreht? Nächstes Wenn ich die Welle löse, genug Platz um das Getriebe rauszuziehen? Die Welle würd ich im Wasser ungern versuchen nach hinten zu schieben.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#2
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Bei den geringen Platzverhältnissen wird sich genau das wohl nicht vermeiden lassen und solange die Welle noch in der Abdichtung steckt, kommt auch kein Wasser ins Boot.
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M.f.G. harry Geändert von Lombardini (01.04.2020 um 15:18 Uhr)
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#3
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Ich befürchte, dass das nicht klappt ohne die Welle zu lösen und nach hinten zu schieben.
Ich schätze mal, dass das Getriebe ca 5cm nach hinten muss, damit die Getriebeeingangswelle aus dem Motor kommt. Die weiße Kupplung ist leider so eingebaut, dass man sie vermutlich so nicht heraus bekommt, ausprobieren! Falls sie sich doch ausbauen lässt, könnte genug Spiel vorhanden sein. Die Welle im Klemmflansch würde ich nur an Land lösen! Gruß Enno
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#4
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Anhang 874387
Wenn ich mir das so ansehen, dann kann man die Elastomerscheibe durch lösen der Schrauben am Getriebeflansch und am Wellenflansch ausbauen. So wie der Wellenflansch auf den Bildern aussieht, ist dieser geteilt. Sodaß man durch lösen der vier quer zur Welle verbauten (klemm-)Schrauben den Wellenflansch ebenfalls abnehmen können müsste. Damit wäre dann der Weg (5 cm) frei, um das Getriebe ohne Verschieben der Welle ausbauen zu können. Letztlich schafft aber nur der Versuch Klarheit ... MfG Oliver
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![]() Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein! |
#5
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Der Wellenflansch wird wohl nur eine geschlitzte Klemmnabe haben,aber wenn man den Anlaufring der Gleitringdichtung etwas lößt lassen sich entscheidende Zentimeter gewinnen und wenn die Nabe geklemmt bleibt ist die Welle auch gesichert,vor allem in strömenden Gewässern muss man da schon sehr aufpassen,dass die einem nicht weiter im Stevenrohr verschwindet als einem lieb ist.Bei meiner welle hatte ich genug Platz und habe einen Stellring als Fangring vor der Wellendichtung verbaut. gruss hein
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#6
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Die Wellendichtung sieht auf den ersten Blick aus wie eine Schleifringdichtung, wenn die keinen Druck mehr hat, dann läuft Wasser ins Boot. Ich glaube das wird nix.
Außerdem ist das Getriebe von der anderen Seite der Glocke am Motor fest gemacht. Wenn Du die Schrauben löst die Du angezeichnet hast, dann fällt Dir Dein Getriebe schon im Motorraum auseinander. Das mag ja noch nicht das Problem sein, aber zusammen gebaut bekommst Du das da unten drin nicht.
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#7
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Moinsen
Danke schon mal. Ich hab gerade noch mit nem Kaffee " im Motor gehockt" und sinniert. Laut Exzeichnung müsste da dasGetriebe durch löen der 6 sichtbaren Gehàuseschrauben abnehmbar sein. Aber an zwei der Schrauben habe ich ne Weg für den Schlüssel von noch nicht mal +-10 grad, ich müsste teilweise blind arbeiten und irgendwie das Getriebe bewegt und fixiert bekommen, teilweise nur mit einer Hand möglich, wiegt ja auch ben paar Gramm. Wenn ich nicht noch nen " doofen" Betrieb finde der das mit Gewährleistung zum Festpreis macht ![]() Werde ich halt die nächste Zeit zum Steglieger, auch mal ne neue Erfahrung.
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#8
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![]() Zitat:
Der Motor muss hinten abgefangen und angehoben werden, die Glocke muss samt Getriebe ab. Könnte im Wasser funktionieren, dazu musst Du aber Dein Boot mit Malerflies auslegen und den Motorraum kärchern, sonst findet sich da so schnell niemand der das macht. ![]() |
#9
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Hallo,
wenn Platz ist die Motorträger lösen und den Motor ein Stück nach vorne Schieben. Wenn das Mittelteil der Wellenkupplung ausgebaut werden kann bekommt man auch noch etwas Platz. Motor evt. mit Traverse und Flaschenzug etwas anheben. Was für ein Motor ist es? Gutes Gelingen. Gruß Manfred |
#10
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Alles andere birgt doch erhebliche Risiken. Auch beim wieder zusammen bauen. Im Rahmnen der "Außenlagerung“ können noch andere evtl. nötige/vernachlässigte Wartungsarbeiten erledigt werden. So ähnlich wollen wir es dieses Jahr halten. ![]() |
#11
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#12
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Klär mich auf.
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#13
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#14
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Warum nicht Motor mit Getriebe ausbauen, die Einheit auf einen Anhänger stellen?
Dann kann man schrauben wo man will. Getriebe von der Welle abflanschen Elektrik abklemmen. Wasserschläuche ausbauen. Gaszug und Schaltzug demontieren. Motorlager vom Boot abschrauben. Motor mit Getriebe rausheben.
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Gruß Klaus ![]() Schöne Grüße an den August |
#15
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Moin Tante T
Kannat du noch Bilder von der Schwungradglocke und dem Adapterflansch so wie den achteren Motorfüssen einstellen,manchmal ist das so verschraubt worden,dass man das Getriebe mit Schwungradglocke abnehmen muss und an der hängen bei manchen Motoren auch die achteren Motorfüsse mit drann,bei manchen nicht bei allen. gruss hein |
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Getriebeausbau | yliiw | Motoren und Antriebstechnik | 0 | 23.08.2010 17:47 |