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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #176  
Alt 13.01.2020, 17:11
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
In aller Kürze:
Ich würde diese Fonds nicht kaufen! Zu teuer (siehe die korrekte Recherche von Fränkie ).
.
.
.
Klaus, gleich wieder im Termin
Keine Recherche.
Ganz üble Eigenschaft aus dem Bauch raus.
Immer wenn was besonders prima (und womöglich als Schnäppchen) erscheint herrscht erstmal das grosse Misstrauen

Schiffsfonds, gaaanz tolle Immobilienanteile in Ostdeutschland nach der Wende usw........was gab´s net alles.

Selbst mit dem was Rocco immer so fertig macht weil er meint er hat´s bezahlt also PV-Anlagen (eigene mal ausgenommen) oder Windkraft, Pellets, kenne ich mehr Leute bei denen das Versprechen "Steuerersparniss" wirklich wahr geworden ist. Aber nur das. Anstatt dass sie mehr Steuern zahlen, weil sie mehr verdienen, darum geht´s doch.

Man darf´s nicht verallgemeinern, sorry dafür. Es mag auch Immo-Deals geben die laufen (gelaufen sind). Aber ohne hinschauen eben nicht.
Ist wie heute wieder. Wenn sie 30 Jahreskaltmieten hinblättern, unbesehen. Irre.
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!

Geändert von Fraenkie (13.01.2020 um 17:18 Uhr)
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  #177  
Alt 13.01.2020, 19:35
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Zitat:
Zitat von Axel_G Beitrag anzeigen
Tja, was man aktuell mit 10k€ machen würde, darüber denke ich auch gerade nach. Aktien sind schon heftig gestiegen, vor allem im letzten Jahr. Andererseits gibt es kaum Alternativen.

Favorit ist im Moment eine Solaranlage fürs Haus.

Gruß
Axel
Bei mir sind es 2 interessante, sowohl Zustandstechnisch als auch preislich, Boote die mir in den Fingern jucken.

Kaufen, bissl fahren, und mit ein wenig Gewinn wieder abstoßen.

Mit Aktien, und ETF´s etc. kenn Ich mich echt nullkommanull aus...leider!

Danke nochmals für die schnellen, und eindringlichen Warnungen!

Gruß
Detto
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Wer nicht vom Weg abkommt bleibt auf der Strecke!
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  #178  
Alt 14.01.2020, 08:02
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Selbst mit dem was Rocco immer so fertig macht weil er meint er hat´s bezahlt also PV-Anlagen (eigene mal ausgenommen) oder Windkraft, Pellets, kenne ich mehr Leute bei denen das Versprechen "Steuerersparniss" wirklich wahr geworden ist. Aber nur das. Anstatt dass sie mehr Steuern zahlen, weil sie mehr verdienen, darum geht´s doch.
Na ja, fertig machen ist übertrieben. Ich hätte auch nicht unbedingt ein schlechtes Gewissen, wenn ich (wie Du ) einen Solarpark besäße oder mich da eingekauft hätte. Aber letzten Endes zahlt die Renditen nun mal die Allgemeinheit und die größten Verbraucher der Republik sind von der EEG-Umlage sogar ausgeschlossen.

Keine Ahnung, ob einem da heute noch Renditen von um die 7 % garantiert werden (ich glaube nicht) aber die gab es ja immerhin mal.

Wovon hängen denn die stark schwankenden Aktienkurse z. B. von First Solar ab?
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Grüße aus Randberlin, Rocco

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  #179  
Alt 14.01.2020, 08:45
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Na ja.............
Keine Ahnung, ob einem da heute noch Renditen von um die 7 % garantiert werden (ich glaube nicht) aber die gab es ja immerhin mal.
...........
War ein Spässle mit dem "nervt dich".

Das ist der Denkfehler. "Garantiert" wurde da gar nix. Wie denn auch.
Das stand zwar auf den bunten Papierlen derer die dein Geld wollten. Sozusagen ein "bis zu...." wie im Mobilfunk oder beim Internetanschluss
Und dann kam´s oft eben doch oft anders. Zu viele die sich unterwegs die Taschen vollgehauen haben, Teuer Projektiert, Mit falschen Sonneneinstrahlungen gerechnet, AfA schon mit eingerechnet, die Einspeisevergütung mit Umsatzsteuer gerechnet (die gehört dir ja gar net), übertriebene "Wartungskosten", übertriebene "Flächenmieten", die wildesten Ansätze, bis hin zu Vandalismus und blabla. Wie gesagt, muss nicht immer so sein, gab bestimmt auch seriöse. Ich bin da echt blöd. Mir hat noch fast keiner ne "Geldanlage" verkauft gebracht. Ich glaub da nix. Anwälten, Bänkern, Beratern.........ich hab da ein persönliches Problem mit. Erst muss ich´s verstanden haben. Aktien hab ich auch net verstanden, aber inzwischen Spass dran gefunden. Mag sich hoffentlich nicht ändern. Mittlerweile ist´s aber so im Plus, dass auch ein mittlerer Crash zu einem "hab´s ghet, hab´s halt nimmer" führen würde. Von dem her bin ich inzwischen ein bisschen bei Fronmobil Klaus und all den anderen.

Für meine eigene Anlage: Meine Frau hat sich geweigert den Kreditvertrag mit zu unterschreiben .
Schwager hat dann noch geunkt.....der Einspeisevertrag mit der EnBw kann jederzeit (Frist 3 Monate) von denen gekündigt werden usw......
Also: Mein eigenes Spielzeug
Nun, die Sonne hat gehalten was sie versprochen hat. Und die Technik auch.
Bärig gelaufen (im Börsensprech wär das "Bullig"), über 10%. Aber auch nur, weil ich auf Gadgets wie Wartung (was soll das gross sein?) und Versicherung verzichtet habe (No Risk No Fun)
Und: Letztes Jahr sind beide WR fast Zeitgleich gestorben. 10 Jahre Garantie, nach 12 Jahren tot. Richtig gute Auslegung
Das heisst 4 Monate Hungern bis die wieder mehr gebracht haben als sie gekostet haben

Mein Bruder hat vor 2 Jahren eine in Berlin draufgemacht. Rechnet sich scheinbar immer noch, aber nur mit Akku im Keller (gibt´s wohl auch ne Förderung dazu) und Eigenverbrauch. Der spinnt. Die Bügeln tagsüber, wenn die App das freigibt
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  #180  
Alt 14.01.2020, 09:03
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Mein Nachbar hat um 2010 was auf sein neues Haus gelegt. Er meinte, bei 7 Jahren hätte es sich rentiert gehabt und er wäre nun im Plus.

Einspeisevergütung ist ja ganz schön runtergegangen. Gut so aus meiner Sicht, nur der Strom wird dadurch seltsamerweise nicht günstiger...

Aber so ein Invest in Solar mache ich glaube ich auch noch, allerdings will ich das nur für den Eigenverbrauch zur Grundlastabfederung haben und nicht zur Einspeisung. Haben solche Investitionen einen speziellen Namen? Ist ja letztlich nichts anderes, als damals wo ich das Haus gedämmt habe; da gingen die Gaskosten im Jahr drauf um etwa 30 % runter.
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  #181  
Alt 14.01.2020, 09:33
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Mein Nachbar hat um 2010 was auf sein neues Haus gelegt. Er meinte, bei 7 Jahren hätte es sich rentiert gehabt und er wäre nun im Plus.

Einspeisevergütung ist ja ganz schön runtergegangen. Gut so aus meiner Sicht, nur der Strom wird dadurch seltsamerweise nicht günstiger...

Aber so ein Invest in Solar mache ich glaube ich auch noch, allerdings will ich das nur für den Eigenverbrauch zur Grundlastabfederung haben und nicht zur Einspeisung. Haben solche Investitionen einen speziellen Namen? Ist ja letztlich nichts anderes, als damals wo ich das Haus gedämmt habe; da gingen die Gaskosten im Jahr drauf um etwa 30 % runter.
Die Preise für das Zeug sind ja auch übel gefallen. Meine sündhaft teuren 30k€ sind heute quasi Junk . Das war ja das Ziel der "Politik" (sorry für das böse Wort, klingt fast so schlimm wie einwintern ).

Ob du einspeist oder nicht, das macht doch keinen Unterschied.
Warum sollst du für das was übrig ist nicht noch ein paar Groschen mitnehmen?
Das ist ein Zähler, sind ein paar Blatt A4 und ein paar Klicks im Internet (Anmeldung Bundesnetzagentur, aber das musst in der idealen Welt --also in der wo auch An- und Ab-Meldebstätigungen von Mietern ausgefüllt werden / Klaus.--- mit jeder einzelnen Selbsteinstöpsel PV-Platte machen).

Und dann: Kannst das Ding sogar bei der Steuer absetzen (AfA). Mit dem Nachteil (Obacht, das ist jetzt Steuerpolitik wieder so ein böses Wort) das du irgendwann in´s positive kommst und Steuern bezahlen musst. Aber macht man doch gerne wenn was reinkommt, trifft ja sogar Vermieter

Was viel besseres kannst doch gar net machen. Auf langfristig fallende Strompreise setzt glaub ich keiner.

Um´s wie Klaus zu schliessen:

Franky, der es zur Pflicht machen würde jede geeignete Fläche (auf Dächern) mit Solar zu belegen, weil´s wenn´s nix nützt au nix schadet.
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  #182  
Alt 14.01.2020, 09:41
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Und in ein paar Jahren (weiss net wie alt dein Gas-Burner/Boiler ist) knallst den raus und kaufst nen Wärmepümpchen--gefördert wegen ................
Und dann brauchst noch mehr von deinem kostenlosen Strom.
Und freust dich diebisch über die Gas- und Heizölpreise
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  #183  
Alt 14.01.2020, 11:56
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Zitat:
Zitat von Axel_G Beitrag anzeigen
Aber man sollte eines nicht vergessen: Die Deutschen sind unter den Industrienationen unter den Ländern mit den niedrigsten Vermögen. Man sollte sich vielleicht mal was von den anderen abgucken, statt ewig auf der Telekom Aktie rumzureiten.
Und das liegt, Deiner Ansicht nach, daran, daß die Deutschen weniger in Aktien investieren, als die Menschen in anderen Industrienationen ?
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  #184  
Alt 14.01.2020, 12:53
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Zitat:
Zitat von swath Beitrag anzeigen
Und das liegt, Deiner Ansicht nach, daran, daß die Deutschen weniger in Aktien investieren, als die Menschen in anderen Industrienationen ?

Tatsächlich ist es mal so, dass Deutsche bezogen auf den Aktienhandel eher zurückhaltender sind im Vergleich zu anderen Ländern.

Aber ob das der Grund für die "Armut" ist - oder ob es einfach an höheren Kosten und rückläufigen Löhnen liegt ?

Grüße

Daniel
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  #185  
Alt 14.01.2020, 15:29
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Standard Postbank ETF Blackrock etc.

Zitat:
Zitat von Axel_G Beitrag anzeigen
Würde ich die Finger von lassen. Da verdient die Postbank und Blackrock.

Das Ding ist ziemlich undurchschaubar, die sind irgendwie in ETFs investiert, aber ich habe den Eindruck, dass die die ETFs nur fürs Marketing nutzen
!!!Danke für Eure Tipps bzgl. Postbank ETF's mit Blackrock, insbesondere an Fraenkie, Axel + Klaus . Die Warnung kommt bei mir/uns gerade rechtzeitig, da ich diese Woche jemanden aus meinem nahen Bekanntenkreis zu einem "Beratungsgespräch" zur Postbank begleite:
Ich ahne schon, dass der PB-Berater "uns" dann eine Umschichtung zugunsten von ETF empfehlen (verkaufen!) möchte. Wir werden aber gleich anfangs betonen, dass nur konservative (risikoarme und kurzfristig <1 Jahr ) Anlageformen -wenn überhaupt- alternativ in Frage kommen. (Hintergrund ist insbesondere das stark fortgeschrittene Alter des Depotinhabers.)

Tolles Thema, sehr fundiert diskutiert, gerne weiter so!

Gruß Fun_Sailor (der die Riesenkrake Blackrock als das (Aller)Letzte betrachtet !
--> https://www.zdf.de/dokumentation/zdf...krock-104.html )

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  #186  
Alt 14.01.2020, 15:55
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Interessant

Hat jemand den Link zum Teil 2 des Videos?

Bei mir kommt danach immer nen anderer Mist (Kaufen oder Mieten Teil 1 bis 4 oder sowas). Netmal google kann mich zu Teil 2/2 führen
In den Kommentaren von dem o.g. Video steht (etwas weiter unten, wo die gleiche Frage gestellt wurde) als Antwort der Finanztipp-Redaktion, dass am nächsten Freitag (also am 17.01.2020) der 2.Teil veröffentlicht wird.

Gruß Fun_Sailor
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  #187  
Alt 14.01.2020, 16:03
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Zitat:
Zitat von Fun_Sailor Beitrag anzeigen
In den Kommentaren von dem o.g. Video steht (etwas weiter unten, wo die gleiche Frage gestellt wurde) als Antwort der Finanztipp-Redaktion, dass am nächsten Freitag (also am 17.01.2020) der 2.Teil veröffentlicht wird.

Gruß Fun_Sailor
Ach so. Danke. Ich dachte ich bin blöd....

Na da bin ich mal gespannt.
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  #188  
Alt 14.01.2020, 16:13
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Zitat:
Zitat von Fun_Sailor Beitrag anzeigen
Die Warnung kommt bei mir/uns gerade rechtzeitig, da ich diese Woche jemanden aus meinem nahen Bekanntenkreis zu einem "Beratungsgespräch" zur Postbank begleite:
Ich ahne schon, dass der PB-Berater "uns" dann eine Umschichtung zugunsten von ETF empfehlen (verkaufen!) möchte. Wir werden aber gleich anfangs betonen, dass nur konservative (risikoarme und kurzfristig <1 Jahr ) Anlageformen -wenn überhaupt- alternativ in Frage kommen. (Hintergrund ist insbesondere das stark fortgeschrittene Alter des Depotinhabers.)
risikoarm, <Jahr und vor allem eine ältere Person....

Ihr müßt es selber wissen, aber das paßt alles für mich nicht so richtig zu einem Invest in Aktien. Wenn ich diese Person beraten würde, wäre mein Rat: lass es.
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  #189  
Alt 14.01.2020, 17:08
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
risikoarm, <Jahr und vor allem eine ältere Person....

Ihr müßt es selber wissen, aber das paßt alles für mich nicht so richtig zu einem Invest in Aktien. Wenn ich diese Person beraten würde, wäre mein Rat: lass es.
Genau so denke ich auch, deswegen werde ich i.d.F. (Alter=90!) folgendes raten:
Never(!) ETF, dann Reduktion der (Einzel)Aktienanteile, spätestens nach der Dividendenausschüttung im Frühjahr und Transfer auf ein günstiges Tagesgeldkonto bzw. Festgeldkonto (<1 Jahr) bei französischen oder niederländischen Banken (mit Sitz in Deutschland). Vielleicht dazu noch einen geringen Anteil (10 %) in Edelmetallen / Gold. Die Liquidität hat hier wg. der persönlichen Umstände des Betroffenen höchste Priorität.
Ich hoffe nur, dass das "Gier-Gen" nicht zu groß ist...

Gruß Fun_Sailor
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  #190  
Alt 14.01.2020, 18:34
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Zitat:
Zitat von Fun_Sailor Beitrag anzeigen
Genau so denke ich auch, deswegen werde ich i.d.F. (Alter=90!) folgendes raten:
Never(!) ETF, dann Reduktion der (Einzel)Aktienanteile, spätestens nach der Dividendenausschüttung im Frühjahr und Transfer auf ein günstiges Tagesgeldkonto bzw. Festgeldkonto (<1 Jahr) bei französischen oder niederländischen Banken (mit Sitz in Deutschland). Vielleicht dazu noch einen geringen Anteil (10 %) in Edelmetallen / Gold. Die Liquidität hat hier wg. der persönlichen Umstände des Betroffenen höchste Priorität.
Ich hoffe nur, dass das "Gier-Gen" nicht zu groß ist...

Gruß Fun_Sailor
Na das hört sich doch mal nach einen vernünftigen Plan an.
In dem Alter hätte ich schon keine Aktien mehr, denn wenn es mal wieder kracht, ist man zu alt, um es auszusitzen.

Gruß Jörg,
welcher sich nach ein paar Aktienerfahrungen, mehr auf Fonds und ETF´s eingeschossen hat.
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  #191  
Alt 14.01.2020, 18:57
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Gegen einen kleinen Aktienanteil (vom Gesamtvermögen) spricht auch im Alter nix.
Oder anders rum: Ab wann ist man zu alt für Aktien?

Begründung: Bei einem vernünftigen Mix in den fünf Anlageklassen kann man den Anteil Aktien untergewichten und in Niedrigzinszeiten trotzdem eine gute Gesamtrendite erwirtschaften.

Ältere Leute haben nicht unbedingt einen hohen Liquiditätsbedarf, jedoch wollen sie gerne immer einen viel zu hohen Anteil an Liquidität (man könnte mal eine neue Waschmaschine brauchen ) zum Beispiel auf dem Girokonto/Tagesgeldkonto.

Ein Aktiendepot wird ja im Todesfall nicht liquidiert (außer man hat für die Beerdigungskosten nicht anderweitig vorgesorgt ) sondern das Depot mit den Stück Aktien kann vererbt werden und die Erben warten einen günstigen Zeitpunkt zu Verkauf ab.

Deshalb sollen/können m.M.n. Aktien immer dazugehören und man sollte sich um sein Depot bis zum "letzen Tag" so kümmern, als wenn es ewig weiter ginge.

Im Übrigen: bei der Postbank würde ich im Allgemeinen keine oder nur eine gringe Beratungsexpertice in Aktien vermuten.

Klaus, der auch 90-jährige Aktionäre kennt
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  #192  
Alt 14.01.2020, 18:59
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Man bedenke aber, das die Kurse nach der Dividendenausschüttung meistens erst einmal nachgeben.

Gruß Jörg
ich leg mich wieder hin.
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  #193  
Alt 14.01.2020, 19:14
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Da fällt mir eine nette Story zu ein:

Ein 84-jähriger Vermögensanlagekunde (heute würde man Privatbankingkunde sagen ) kommt um 10.00 Uhr zum Beratungsgespräch in die Bank. Er trägt knallbunte Golfklamotten und sagt: "Ich hab nicht viel Zeit, ich bin zum Mittag auf dem Golfplatz verabredet."

Im Rahmen der Beratung kommt das Gespräch auf geplante Anschaffungen zu denen er Geld benötigt. "Ja", er möchte sich einen neuen Mercedes Kombi kaufen. Ich antworte ihm: "Aber das neue Modell kommt erst nächstes Jahr im Herbst raus." Worauf der 84-Jährige anwortet: "Macht nix, dann warte ich eben noch."

Ein 84-jähriger Aktionär mit langem Anlagehorizont. Klasse.

Klaus, der schon wieder ins plaudern kommt
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Geändert von Fronmobil (14.01.2020 um 19:22 Uhr)
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  #194  
Alt 14.01.2020, 21:26
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Meinem Schwiegervater hat seine Hausbank beständig Zertifikate mit jahrelangen Laufzeiten verkauft. Zuletzt mit 78 Jahren. Der hat auch immer gedacht er wird ewig alt. Dann kam der Schlaganfall und dann mit 81 der Tod. Ich hatte bereits zum Zeitpunkt der Pflegevormundschaft den Bankberater gefragt, ob er dies denn für die richtige Anlagestrategie für einen fast 80 jährigen hält. Die Antwort war betretenes Schweigen. Wir hatten dann noch Mühe, den völlig unrentablen Quatsch abzuwickeln. Aber erklär das, mal nem älteren Herrn, der seinem windigen Bankberater mehr vertraut, als seiner Familie, die ja auch nicht ganz doof ist.
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Karsten
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Alt 14.01.2020, 21:37
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Zitat:
Zitat von Karsten
Zertifikate mit jahrelangen Laufzeiten verkauft
Wenn das sogenannte (Teil-)Garantiezertifikate waren, die eine Kapitalgarantie nur zum Laufzeitende sichern (meist nach 4-6 Jahren), dann war das wirklich keine gute Beratung.

Waren es Zertifikate der Risikoklasse 3 und höher, dann müssen diese natürlich ins Gesamtportfolio passen.

Und einem Anleger Produkte anzubieten, die er nicht oder nicht mehr verstehen kann, ist kriminell.

Klaus, der Zertifikate in gewissen Marktphasen für sehr gute Anlagealternativen hält
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Alt 15.01.2020, 07:16
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Wenn es um alternative Anlagen auch geht werfe ich jetzt mal Sachanlagen der anderen Art in den Raum.

Wenn man sich auskennt, sind insb. folgende Dinge mit hohen Renditen verbunden:
* Sammelruhren
* Weine
* Whiskeys
* Kunstwerke

Alle 4 Anlageklassen können Renditen jenseits der 10 % erzielen.

Ich warte immer noch auf einen gemanageden Fond, der z.B: in Rolex und Margaux, Bowmore und Richter investiert. Ich würde den wahrscheinlich bis zu 10% ins Depot nehmen.
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Viel Grüße,

Milton

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  #197  
Alt 15.01.2020, 08:15
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* Sammelruhren
* Weine
* Whiskeys
* Kunstwerke
Harter Tobak. Ich glaube das ist rein gar nichts für die Allgemeinheit.
Vorteil: Nimmt keinen Platz weg.

Mein letzter Trabant den hätte ich '95 nicht auf den Schrott bringen sollen, der Wert hätte sich jetzt verzehnfacht. Allerdings gibt es bei sowas immer ein Platzproblem, bei Aktien nicht.

Ich verstehe schon Klaus' Strategie. Allerdings sind Aktien für mich, als wenn ich Geld irgendwo anschweiße. Wenn ich Pech habe kriege ich das bis zum Lebensende nicht wieder ab oder es ist verrostet. Nichts für mich.
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  #198  
Alt 15.01.2020, 08:20
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Harter Tobak. Ich glaube das ist rein gar nichts für die Allgemeinheit.
Vorteil: Nimmt keinen Platz weg.

Mein letzter Trabant den hätte ich '95 nicht auf den Schrott bringen sollen, der Wert hätte sich jetzt verzehnfacht. Allerdings gibt es bei sowas immer ein Platzproblem, bei Aktien nicht.

Ich verstehe schon Klaus' Strategie. Allerdings sind Aktien für mich, als wenn ich Geld irgendwo anschweiße. Wenn ich Pech habe kriege ich das bis zum Lebensende nicht wieder ab oder es ist verrostet. Nichts für mich.
Meine persönliche Meinung. Aus dem Sammlerautomarkt ist die Luft raus. Die Preise sind an der Decke.
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Viel Grüße,

Milton

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Alt 15.01.2020, 08:48
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Zitat von milton Beitrag anzeigen
Die Preise sind an der Decke.
Na ja, da muss man auch vorausschauend investieren, wenn Du auf Wertsteigerung abzielst. Den 74er Einser Golf hättest Du bis 1995 kaufen müssen und den 8er BMW vor 5-10 Jahren.
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Grüße aus Randberlin, Rocco

"Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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  #200  
Alt 15.01.2020, 08:49
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Zitat von milton Beitrag anzeigen
Wenn es um alternative Anlagen auch geht werfe ich jetzt mal Sachanlagen der anderen Art in den Raum.

Wenn man sich auskennt, sind insb. folgende Dinge mit hohen Renditen verbunden:
* Sammelruhren
* Weine
* Whiskeys
* Kunstwerke

Alle 4 Anlageklassen können Renditen jenseits der 10 % erzielen.

Ich warte immer noch auf einen gemanageden Fond, der z.B: in Rolex und Margaux, Bowmore und Richter investiert. Ich würde den wahrscheinlich bis zu 10% ins Depot nehmen.
Sorry, ist ne Unterstellung von mir, aber ich glaube die meisten hier sind zu arm für sowas hier.

Das erinnert mich an meine Eltern. Die haben (auf betreiben meiner Mutter, Stichwort der € geht den Bach ab) mal nen Termin bei der Credit Suisse gemacht und bekommen. Voll nobel. Und irgendwann hat der Banker dann gefragt "um wieviel Geld reden wir denn?" Nach der Antwort meinte er "O.k., sorry. Dann haben wir uns völlig falsch verstanden. Passen sie gut auf Ihr Geld auf" Und tschüss

Ich kenne Leute, die sowas machen (ohne, das, es ihr erkennbares Hobby ist oder sie sich dran freuen. Zum Teil versteht´s netmal die Frau was der Mann macht, zum Teil ohne grosse Ahnung von der jeweiligen Materie, da gibt´s ja auch Berater und Vermittler....). Aber da ist m. M. das etwas "andere" Geld im Spiel --> einer unserer Grossen Volksdiener sagte mal Bimbes dazu
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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