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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#76
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Hallo Bully Ja und Nein! Lohnkosten sind sicher nicht die Stärken des deutschen Industriestandorts. Keine Frage! Aber was die Verfügbarkeit von gutem Personal angeht, steht Deutschland sicher nicht schlecht da. Und was die Reglementierungen angeht... tja.... Im Vergleich zu Ländern wie Polen, Ukraine oder Weißrussland mag das sicherlich zutreffen. Aber im direkten Vergleich zu Ländern wie z.B. Italien oder Holland würde ich nicht wetten wollen, wer da die schlankeren Vorschriften hat. Und in den Ex-Ostblockländern werden viele fehlende "Regeln" durch "Handaufhalten" ersetzt..... Für ein US-Unternehmen mit deren ganzen Compliance- Statuten sicher eine "Herausforderung" - um es mal ganz diplomatisch auszudrücken..... Und was die Versorgung mit Material, Energie, Logistik, etc. angeht wird Deutschland sicher auch nicht schlecht da stehen..... Alles in allem meine ich, dass wenn man in Europa einen Standort für ein Automobilwerk sucht, man an Deutschland als Standort nur schwer herum kommt. WENN er kommt, finde ich es gut, dass er nach Deutschland kommt. Ob Tesla allerdings auf Dauer gegen die bestehende Autobranche "anstinken" kann . . . . . ![]() ![]() ![]() |
#77
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![]() ![]() ![]() Aber der Ritter aus dem Mittelalter kämpft auf eigenem Terrain mit seinem bewährten Schlachtross, in voller Rüstung mit Schwert und Lanze, gegen einen BWler nach der Grundausbildung in seinem - ganz frisch übergebenen Hightech-Schützenpanzer ( von dem keiner weiß, ob er in 5 min auch noch fährt ![]() ![]() Will heißen: Wenn das Ding ins stottern kommt, und der Hightech Soldat die Lucke auf macht, ist nicht nur die Rübe ab, sondern der Ritter ( der vielleicht altbacken, aber nicht blöd ist ) setzt sich ggf. hinters Steuer, sieht das Potential und macht das Ding ( zusammen mit Merlin ![]() ![]() ![]() ... ach... ich liebe solche Metaphern ![]() ![]() ![]() |
#78
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#79
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...es gibt doch bereits schon ein Werk in Tilburg / Niederlande.
Sicherlich werden weitere Werke in strategisch günstigen EU-Ländern folgen. So könnte ich mir zBsp Frankreich, Schweden, Polen,... vorstellen.
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Beste Grüße von Martin "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung." (Kaiser Wilhelm II - 1859-1941) ![]() |
#80
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Bei aller Begeisterung und Zukunftsaussichten für eine Tesla-Produktionsstätte in Deutschland......
.....wir überlassen (mal) wieder ein Stück Technologie, dass wir durchaus selbst hätten entwickeln können, einer anderen Nation. Und den Zeitvorsprung von Tesla, Nissan, Renault oder Hyundai in der Entwicklung, Markt- und Nutzreife usw. holt der deutsche Autobauer so schnell nicht ein.
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Gruß Karsten Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch) |
#81
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Übrigends ist die Verschuldung von Tesla nicht viel schlechter als die von VW. Gruß Axel
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#82
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Die meisten Leute haben wohl noch ein Anforderungsprofil entweder vom Nutzen oder von den Kosten her, wo eine E-Karre gar nicht zum tragen kommt. Insbesondere ein Tesla ist ja da nicht gerade ein Schnäppchen. Grüße Daniel
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#83
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Tesla hingegen ist eine Kleinserienanbieter im Haifischbecken Automobilindiustrie, der noch dazu ausschließlich auf eine Sackgassen-Technlogie setzt. Ohne massivste, von Ideologie getriebener staatlicher Stützung (offen und mittels zugeschnittener subventionsvorhaben) gäbe es die Bude schon längst nicht mehr. Aber jeder wie er meint. Ich habe die Puts laufen, die ihr finanzieren werdet. ![]()
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi ![]()
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#84
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Ich bin bei Dir, dass in Sachen Elektromobilität die deutsche Autoindustrie gepennt hat ( - ähnlich wie die Italiener oder die Franzosen bei der SUV-Entwicklung )ABER: ggf. hat die deutsche Autoindustrie der Elektromobilität auch nur ein Nischendasein vorhergesagt und sie ist deshalb nicht gleich auf den Zug aufgesprungen. Die Machbarkeit der Elektromobilität ist ja nach wie vor - zumindest als Massenanwendung /Produkt - hoch umstritten. Was den Zeitvorsprung angeht: Unbestritten. Das sehe ich aber als recht "belanglos" an! Know-How kann man sich recht kurzfristig zukaufen. Markt und Nutzreife hängen natürlich an der Entwicklung, keine Frage. Aber da ja nicht bei 0 gestartet werden muß, ist es wohl weniger eine Frage des "Könnens" als des "Wollens" Und was das "Geschäft" angeht.... naja.... da ist - meiner Meinung nach - auch noch nicht viel in den Brunnen gefallen, da die Zulassungszahlen für E-Autos nach wie vor sehr überschaubar sind. Alles in Allem würde ich sagen, dass die deutsche Industrie hier aktuell hinterherhinkt, aber keinesfalls abgehängt ist. Und ob die Elektromobilität tatsächlich der Königsweg ist und für die Zukunft taugt, werden sicher erst die nächsten 5 bis 10 Jahre zeigen! Die großen Hürden kommen ja erst noch ! Verfügbarkeit von Ressourcen für die Akkutechnik, Leistungsdichte der Akkus an sich, Vorhaltung von Lademöglichkeiten und..... ganz entscheidend.... Vorhaltung von Ladestrom .... mal ganz simpel gerechnet.... in 20 Jahren wollen von 50 Mio E-Autos über Nacht nur 10% Ihren Wagen "tanken".... sind 5 Mio - sagen wir mal 100kw/h - wären also bescheidene 500 GW Strom, die vorgehalten werden müssten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Wie gesagt.....ich bin noch nicht davon überzeugt, dass die E-Mobilität DIE Zukunft ist. EIN TEIL der Zukunft vermutlich schon, aber alle anderen Antriebs - Varianten auszublenden und nur darauf zu setzen halten ich für fatal. Und genau deshalb glaube ich, dass die deutsche Autoindustrie insgesamt weit weniger schlecht aufgestellt ist, als es (nur) der Blick auf die E-Mobilität "unterstellt"
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#85
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Das überlege ich auch schon lange. Wäre ja noch netmal schlecht gelaufen bisher. War eben zu feige dazu.
![]() ![]() Auto´s zu bauen (wollen) hat ja traditionell ne grosse Chance ein Vermögen zu vernichten (ähnlich wie im Schiffsbau ![]() ![]() Eins hat mich davon abgehalten: Wie schizophren muss man sein um Raketen zu bauen. Allein schon die Rakete an sich mit allem drumrum zum fliegen zu kriegen. Dann noch im Wettbewerb zu NASA, ESA, Roskosmos-----um Geld verdienen zu wollen ![]() ![]() ![]() ![]() Kranker kann man doch eigentlich gar net sein. Aber die Falcons fliegen, ohne alternativ ein "grosses Feuerwerk" (Tweet des Irren zum ersten Start der Falcon heavy .... ![]() Als nächstes kommt eben die Big Fucking Rocket, um mal wieder aus der Erdumlaufbahn rauszukommen. Ob man´s braucht oder net ist ja egal. Geil ist´s ![]() ![]() Natürlich macht sowas kein Mann alleine, sondern unglaublich viele Indianer. Jetzt baut der in Brandenburg ne Fabrik. Und was ist die (zumindest hier überwiegende) Reaktion? Skepsis, Subventions-Glücksritter, Hochstapler und blabla. Ich freu mich (als Stuttgarter! in der Scheiss-Automobilindustrie gestrandeter.....) wie Bolle. Wenn ich noch ein 2. oder 3. Leben hätte würde ich genau jetzt in den Osten gehen. Schaut Euch doch nur mal Leipzig und was weiss ich an. Porsche und BMW und wer auch immer bauen dort problemlos Autos mit ner geilen Truppe in den Werken. Warum sind wir nur so scheisse negativ im "Mindset" geworden. Wo ist´s den wirklich besser als in Dschland ![]() ![]() Egal, ob ich mit Ami´s, Japanern oder Südkoreanern unterwegs bin, jeder wundert sich über irgendwas (Wundervolle Strassen, keine Freilandverdrahtung, geile Supermärkte mit guten Preisen, "How the hell do you guys keep everythin so clean? Who cleans the roads?...."........... Elon. M. hat ne gute Entscheidung getroffen. m.M. Wann brechen wir mal wieder auf ........zu neuen Ufern ![]() ![]() ![]() ![]() Geändert von Fraenkie (15.11.2019 um 12:41 Uhr) |
#86
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![]() Zitat:
Da würde ich aber mal nur auf langfristige setzen! Durch den aktuellen Hype - auch mit Blick auf Co2 - wird Tesla - meiner Meinung nach - die nächsten Jahre noch keine Probleme bekommen! Erst wenn die Sättigung einsetzt..... aber selbst dann ist Tesla vermutlich eher ein Übernahmekandidat als ein "Saab-Modell".... Deshalb gilt die oberste Regel der Börsenzocker: Erst kommt die Gier..... fast immer gefolgt von der Angst ![]() ![]() ![]()
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#87
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Bis jetzt sind auf meine Fragen keine Anworten gekommen.
Wischiwaschi ist auch kein Argument: Zitat:
Dass USD 5,3 Mrd „verbrannt“ wurden. Damit haben jedoch weder Musk noch ein anderer Anleger bisher einen Cent verloren. Der Aktienkurs wird nur zu einem kleinen Teil von einer Bilanz beeinflusst. Andere Einfluesse sind der Markt, in dem das Unternehmen taetig ist, mehr aber noch die Erwarung fuer die Zukunft. Diese Beurteilungen sind aber nicht rational, entscheidende Gruende fuer den Aktienkurs sind Gier und Angst. Gegen Tesla sprechen einige Bilzkennziffern. Fuer Tesla sprechen der Markt, und die Zukunftsaussichten. Zitat:
M.E. ist Tesla aber kein Kleinserienanbieter im Haifischbecken Automobilindustrie, sondern ein Marktfuehrer im Bereich Elektrofahrzeuege. Dieser Bereich ist (berechtigt oder nicht) die Zukunft, egal ob Wasserstoff oder Batterien die Antriebsenergie liefern. Urteile ueber ein Unternehmen nur basierend auf dem Lesen einer Bilanz laesst wenig Schluesse zu; man sollte die Bilanz verstehen, und im Kontext mit dem Markt, der Zukunft der Branche und andereren Einflussgroessen sehen. Ob Tesla ueberlebt, ist Ansichtssache, und kann derzeit nicht abschliessend beurteilt werden. Das Kursziel der Aktie bewegt sich zwischen USD 10,00 und 6.000,00, je nach „Analyst“. Gier und Angst der Anleger und Investoren werden die Zukunft vonTesla entscheiden.
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#88
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Unzweifelhaft ist, dass Herr Musk in Sachen "erfolgreicher Unternehmer" - Stichtag heute - in einer Liga spielt, in die wir alle sicherlich nie vorstoßen werden. Ob seine Unternehmen - stand heute - alle erfolgreich sind spielt da erst mal nicht die entscheidende Rolle.
Wenn die Fabrik nach Deutschland kommt - kommen dadurch Leute in Arbeit und ein ganzer Rattenschwanz an vor und nachgelagerter Industrie wird auch was davon haben. Deshalb seh ich die Sache positiv - unabhängig davon, ob Tesla nun profitabel ist, oder die Technologie Zukunft hat. Schaut euch die Solarbranche an...... überall wurde Anfang der 2000er investiert.... viele Leute kamen in Arbeit, obwohl damals schon klar war, dass diese Technik primär von den Subventionen lebt ( zumindest dann, wenn man das Zeug in Deutschland produzieren will und das nur läuft, weil man auf die Einnahmen aus den irrwitzigen Subventionen angewiesen ist) Heute ist der Boom vorbei und viele Firmen wieder dicht..... aber in der Zeit wo es lief, war es doch nicht schlecht ! Und so seh ich es bei Tesla auch. Der Hype um co2- E-Antrieb und Weltklima wird auch wieder zurückgehen. Dann wird sicher auch mal wieder ein wenig mehr auf die "Vernunft" gehört werden...und ob dann Tesla am Markt weiterhin bestehen wird, wird sich zeigen! Das zu prognostizieren ist vermutlich ähnlich schwer, wie es aus der Glaskugel lesen zu wollen ![]()
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#89
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Verkäufe weltweit in Monat 1-9 (Q1-3) Audi A4 Limo: 178.116 Audi A4 Avant: 64.654 Tesla Model3: 207.971 Quelle: https://www.audi.com/content/dam/gbp...-2019-audi.pdf Die Fabrik wird in der Region einen echten Schub bringen. Obwohl Berlin direkt vor der Tür liegt ist dort kaum etwas los. Durch die Nähe wird man aber auch von dort Arbeitskräfte bekommen können. Es gibt auch genügend Sicherheitsabstand zu anderen Werken, so das man nicht in eine Schlacht um Fachkräfte gehen muß. Über die A2 und auch den Bahnanschluß hat man eine gute Anbindung in die starken Märkte gen Westen und die große Fläche gen Osten.
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Gruß Ingo |
#90
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Die deutschen Autobauer wollen Geld verdienen und das ist mit E Autos (noch) nicht so einfach wie mit SUV und Co . Ob im nächsten Jahr noch Tesla oder Renault Marktführer in D ist und nicht VW hängt nur davon ab ob sie genug id3 produzieren können. Meine bescheidene Meinung Mit der Tesla Fabrik in Brandenburg finde ich aber auch super. Gruß Holger
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Ich habe keine Macken ,das sind Special Effects ![]() |
#91
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Moin moin,
Zitat:
- oder aber man hat einen Stellplatz mit Ladeanschluß zu Hause, da lädt man dann dann aber jede Nacht (oder, falls auf Arbeit, jeden Tag) die Energie, die man als Tagesfahrleistung verbraucht hat auf, und wenn wir mal von 100km Pendelstrecke + Privatfahrten (was schon deutlich über dem Durchschnitt liegt -> 22.000km nur an Werktagen vs. 13.700km Jahresfahrleistung im Bundesdurchschnitt) am Tag ausgehen und ein Fahrzeug mit wirklich hohem Stromverbrauch von 25kWh auf diesen 100km (das wäre so im bereich eines Model X 100 oder Jaguar i-Pace) plus miserablem Ladewirkungsgrad von 70% annehmen, dann ist dieses Auto trotzdem jede Nacht am ganz normalen 3,7kW-Anschluß (230V/16A mit CEE-Dose) nach etwas mehr als 9,5 Stunden wieder voll geladen. Und wer diese Möglichkeit hat und nutzt, der wird den Schnellader nur auf Langstrecken zum nachladen unterwegs brauchen (dann aber wiederum nur kurz, dafür aber auch nicht mit einer hohen Anzahl Fahrzeuge gleichzeitig -> eher mit einer Tankstelle vergleichbar). Und bei vielen Hochleistungs-Schnelladern auf kleinem Raum kommt dann recht schnell Lastmanagement zum Tragen - sowas gibt es sowohl im mittleren Anwendungsbereich (z.B. Mehrfamilienhaus-Stellplätze mit jeweils einer 11kW-Wallbox pro Stellplatz - als Nutzer gibt man da seinem Fahrzeug nur noch vor, wann es abfahrbereit geladen sein soll, wie und wann es lädt hat man keinen weiteren Einfluß drauf) als auch im großräumigeren (Schnellader >>50kW in Ladeparks), wobei das bei letzterem noch am Ärgerlichsten ist, wenn man mit auf 20% entladener Batterie eine Unterwegs-Schnelladung braucht. Das sind dann auch die Fälle, die die größten Herausforderungen bereitstellen werden... Und Fälle, in denen ein Batterie-Elektrofahrzeug überhaupt nicht als Mobilitätslösung taugt und man auf andere Alternativen ausweichen muß wird es trotzdem zu Hauf geben, aber vom rein energetischen Standpunkt dürfte das Problem deutlich kleiner sein als oft befürchtet - schließlich hat das Elektrofahrzeug generell einen massiv besseren Wirkungsgrad als der Diesel- oder Benzinbetriebene Verbrenner. lg, justme, der hofft daß bei der übernächsten Firmenwagenbestellung endlich ein Elektrofahrzeug im Auswahlpool verfügbar ist
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#92
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Und ob noch genug Interessenten die VW kaufen wollen, nachdem wie die mit ihren Kunden umgesprungen sind. Ich für meinen Teil, habe den letzten VW gekauft.
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Gruß Heiko |
#93
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als alter Grünheider sehe ich hier viele große Chancen für unsere Region. Endlich mal was innovatives bei uns. Einige wenige Bewohner haben vor Jahren den Deal mit BMW versaut. Das waren unter anderem gut betuchte, zugezogene Menschen mit Wassergrundstück. Die machten Stunk in der Gemeinde. Darauf hatte BMW keinen Bock und schon ging es ab nach Leipzig. Mit Tesla klappt das hoffentlich. Ich bewerbe mich als Testfahrer! ![]() Gruß Guido |
#94
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Die Verkäufe von VW in Deutschland haben durch den Abgas Skandal nicht wirklich gelitten . Ich fahre übrigens keine VW . Holger
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Ich habe keine Macken ,das sind Special Effects ![]() |
#95
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Oh eine neuer E Mobilitästs Tread ?
Über das für und wieder von E Mobilität kann man streiten. Sicher ist jetzt , das es in Rchtung E mobilität geht. Politisch gewollt. Es ist so keine Abgsamanipulation mehr möglich am Auto. Noch so hohe Bestechungen von Politiker und EU Parlament kann hier mehr auftreten. Alle Politiker wollen das nun. Musk hat viel mehr geschaft als nur ein E Auto zu bauen. Er hat mit dem S model nicht nur gezeigt, das es geht, sondern wie es geht. Er hat der weltweiten Automobilindustrie gezeigt, wie man es machen muss. Und den großen Automobilkonzernen weltweit das fürchten gelehrt. Autos mit geringer Reichweite auch für die Stadt sind grütze wegen fehlender Lademöglichkeiten. Reichweite ist dass a und o der Elektromobilität. Selbst Renault hat mit dem Zoe II das Konstuktionsmako Akku erkannt und bring nun eine 50 KW Akku Variante, ausreichend für ca 300 reale Km. VW ist mit ihrem ID3 mit 58 oder 77 KWH Akku schlicht weg zu teuer. ( 45 000 Euro ) Und wird weniger können als dass Modell 3 derzeit. ( Autopilot) Klar hat Musk das Model 3 für 35000 $ versprochen. Im long range Bereich kostet ein dreier derzeit 55K Warten wir ab, was passiert. Es geht noch weiter, Telsa kündigt gerade eine Revolution an. Im Sportwagenbereich wird derzeit ein neuer Typ geplant. Beschleunugung auf 100 KmH in unter 1,9 Sekunden, Vmax 400 Kmh , 1000 Km Reichweite WLTP mit 200 KW Akku. Da kann Corvette Lambo und Co einpacken, kommen nicht mal in die Nähe mit Verbrenneren. Selbst der Porsche Tykanc (idiotischer Name) stink dageben ab. Das Laden für 100 Km fahren soll mit dem neuen Tesla nur noch 5 Minuten dauern. Über Space X brauche ich kaum was zu erzählen. der Mann Macht einfach. Und versorgt als erste Privatunternehmen die ISS Witzig war auch , was er im Bezug auf den BER sagte,: Er glaube , das er eine soche Fabrik bei Berlin in BER Nähe in einem Jahr bauen kann und eröffnen kann. Schon vor der BER Eröffnung. Grüße Frank Geändert von corvette-gold (16.11.2019 um 00:18 Uhr) |
#96
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hat schon jemand mal nach der Versicherungseinstufung gesehen?
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#97
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200.000 IST Kleinserie.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi ![]() |
#98
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Jupp gerade gemacht..
Meine A-Klasse (2013)kostet mich 180€ im halben Jahr...(154ps) Der Tesla model 3 als Neuwagen würde mich 290€ kosten hat allerdings auch wesentlich mehr ps
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#99
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#100
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Der A4 ist ein Teil der Produktpalette einer Tochterfirma eines Global Players, auf dessen gemeinsamer Plattform ungefähr noch weitere 3-4 Millionen PKW p.a. gefertigt werden.
Der Tesla Serie 3 ist das Volumenmodell eines eher unbedeutenden Mitbewerbers im Automobilmarkt.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi ![]() |
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