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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#76
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Eine Checkliste fürs Boot, von mir aus auch fürs An- und Ablegen kann ja Sinn machen. Für einige wohl auch auf dem PC; Tablet oder Handy......
Teilen kann man ne App aber nur mit Menschen, die eben ähnliche Hard- und Sofware haben... Daher würde ich den Abreißzettel, oder das Einlamnierte bevorzugen. Im Übrigen denke ich, dass bei der Ursprungsfrage des Threads schon erlaubt ist auch über das Für- und Wider einer solchen Idee zu schreiben, trägt doch evtl. zur Entscheidungsfindung bei. Vielleicht bin ich aber auch schon einfach zu alt - auch beim Einkaufen bin ich bislang noch nicht auf die Idee gekommen meine Einkaufliste auf auf Smartphone zu verbannen, das liegt dann evtl. irgendwo im Auto oder zu Hause rum, der Einkaufzellte dagegen ist in der Hosentasche...... |
#77
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Soo uralt kann die LiMa nicht sein, dass Boot ist Bj 1995. Übrigens, eine weitere Merkwürdigkeit gibt es noch bei dieser Maschine: Nach Motorstart kommt manchmal ein akustischer Alarm. Ich wusste erst garnicht, was das war, bis der Vorbesitzer mich aufklärte: "Die LiMa lädt nicht auf Leerlauf-Umdrehungen". Kommt manchmal nach dem Starten vor. Dann muss man mit ausgekuppeltem Getriebe etwas mehr Gas geben, so auf rund 1500 U/min, dann lädt die LiMa und der Alarm hört auf. Danach auch bei Leerlauf keine Probleme. Inzwischen bin ich etwas schlauer: Wenn ich nach dem Starten am Voltmeter (am Fahrstand) sehe, dass nur 12 V angezeigt werden (also die reine Batteriespannung und nicht die Ladespannung von knapp 14 V), dann gebe ich gleich etwas mehr Gas, bis die Ladeanzeige auf 14 V springt und dann kommt auch kein Alarm. Ich hielt dies Phänomen zunächst für einen Fehler und wollte eigentlich "Mängelrüge" reklamieren. Habe aber dann von anderer Seite gehört, dass das bei Volvo "normal" sei. - Hmm, so richtig normal finde ich das nicht. Bei meinem alten Boot mit Uralt-Diesel von Ford-Lehman von 1978 gab es das nicht.- Aber OK, wenn das so ist bei Volvo, dann ist es eben so. Kann ich mit leben. Zitat:
Darüber habe ich noch garnicht nachgedacht. ![]()
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker |
#78
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Man kann ohne Batterie nicht starten, aber man kann bei laufendem Motor die Batterie abklemmen, bzw abschalten. Dieselmotoren ohne Elektronik laufen da einfach weiter. Die Ausgangspannung der Lichtmaschine kann, da keine Belastung mehr vorhanden, recht hohe Werte erreichen. Wenn diese Spannung, die Sperrspannung der verbauten Dioden überschreitet, kommt es zur Zerstörung der Dioden. Die Lichtmaschine ist ein Wechselspannungsgenerator. Die Dioden erzeugen aus der Wechselspannung eine Gleichspannung und befinden sich in der Lichtmaschine. Richtig Übel kann das werden, wenn man einen modernen Motor mit Elektronik hat. Klemmt man da im laufenden Betrieb die Batterie ab, kann die Elektronik zerstört werden. Das ist nicht zwangsläufig der Fall, aber das Risiko ist hoch.
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#79
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Um wieder OT zu werden, hat jemand schon Listen ( von allen möglichen Boots-Dingen ) ?
Dann könnten wir doch eine Sammlung erstellen und jeder kann für sich das beste rausziehen.
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#80
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Die 4 Seefilter liegen unterhalb der Wasserlinie und an einem Wochenende im Frühjahr war ich an Bord, nachts gegen 1 Uhr ist die Heizung im Maschinenraum auf Störung gegangen, ich runter und Heizung in Ordnung gebracht, im Maschinenraum war sonst alles in Ordnung. Morgens gegen 9 weckt mich mein Sohn und teilt mir mit, dass im Vorschiff die Bodenbretter schwimmen. Ich runter in den Maschinenraum und stellte fest, dass ein Deckel von einem der 4 Seefilter einen Riß bekommen hat. Das Wasser stand schon ca 2 cm unter der Oberkante der Batterien. Daraus habe ich gelernt die Seeventile spätestens zuzuschrauben bevor ich in die Koje gehe oder das Boot verlasse.... und nicht nur bei längerer Abwesenheit ..... und das mache ich so nun auch schon seit 20 Jahren Gruss Detlef
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#81
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In der Psychologie gibt es da ein nettes Wort für:
Bequemlichkeitsverblödung Alles wird gut.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#82
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Wenn Du den Gebrauch einer App für solch einfache Handlungen, wie ein Boot see- oder liegeklar zumachen für überflüssig hälst, dann stimme ich Dir hundertprozentig zu.
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Gruß Karsten Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch) |
#83
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Eine die man abarbeitet, was man alles tun muss / sollte / kann. Und eine die man abarbeitet, was man alles nicht tun darf........... und die wird dann verdammt lange, wenn man aber wirklich noch jeden Blödsinn erfassen will ![]() ![]() Du hast schon Recht: Bei meinem Diesel kann man den Zündschlüßel auf Null drehen und der Diesel tuckert weiter, solange bis man einen Hebel zieht und ihm die Dieselpumpe wegnimmt. Dat ist "Neulingen" schon öfters passiert, weil das heutzutage ja ungewöhnlich ist. Aber: Passiert ist bisher nichts, und ich meine gelesen zu haben, dass das seit Ü 30 / 40 Jahren gelöst ist das Problem, und es nimmer direkt zu nem Selbstmord des Limareglers kommt..... Zitat:
Manche Lima´s schafen das eben früher, andere manchmal und manchmal braucht´s eben ein bisschen mehr Drehzahl. Du siehst das richtig. ![]() ![]() |
#84
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Wenn ich dafür eine App bräuchte, würde ich mein Boot verkaufen.
Mein Tipp: Liste aufschreiben, laminieren und ins Boot legen. Wahrscheinlich brauchst du die anschließend nur noch einmal. |
#85
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Es gibt bei google implementiert bereits eine Gute Notizen Funktion. Ich würde das übrigens auch gar nicht so ins lächerliche ziehen. Ich fliege auch noch. Dort käme niemand auf die Idee ohne Check Up Liste zu starten oder landen.
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Gruß Thorsten ![]()
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#86
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Ich bin nicht Handy-affin, würde mir vllt einfach ne Liste mit Weckfunktion anlegen. Im übrigen sehe ich das anders; jeder hat so seine "Haken", die weder was mit Intellekt noch mit Sachverstand zu tun haben müssen. Ich zB mache einen kompletten Wocheneinkauf ohne Listen u hab auch zukünftige Dinge immer im Blick (andere brauchen für 5 Zutaten einen Zettel), aber ich schaffe es seit Jahrzehnten nicht, auf meine Schlüssel aufzupassen. Obwohl mir die Wichtigkeit bewusst ist, klappt es nicht u würde ich mir nicht ständig Eselsbrücken bauen, stünde ich nicht nur ab und an, sondern alle 2 Tage vor meiner verschlossenen Tür. Liegende Listen (o wie bei mir: Zettel angepinnt) haben halt den Nachteil, dass man die schon nach wenigen Tagen nicht mehr wahr nimmt.
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch.
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#87
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Leute als lächerlich hinzustellen die einfach Überlegungen anstellen, wie sie verhindern etwas zu vergessen ist ziemlich entbehrlich. Jedes Boot ist unterschiedlich komplex, bei meinem 6m bowrider gibt's nicht vielzu tun, bei anderen Booten schon.
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LG aus Wien Christoph
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#88
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Hilfe !!!
Habe eben beim Toilettenbesuch vergessen in die Knie zu gehen. ![]() Gibt's da eine App die mich daran erinnert? ![]()
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Gruß Hans-Peter |
#89
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Also bei den meisten Leuten, die mit Fender draußen fahren, nützt die App sicher auch nichts. Die holen die nicht rein, weil es vergessen wurde sondern weil sie schlichtweg zu faul sind....
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Gruß * ![]() Nich dran fummeln wenn't löppt! |
#90
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Nö, weil die Teile einfach an Bord viel Platz benötigen und weil es schlichtweg egal ist wenn sie über Bord hängen, jedenfalls mir.
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Grüße Richard
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#91
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RICHTIG! Wenn keine Welle da ist, fahr ich immer mit raus hängenden Fendern. Warum auch nicht ist ja nicht verboten, oder? Ob andere das schön oder nicht schön finden interessiert mich eigentlich nicht.
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#92
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Gruß * ![]() Nich dran fummeln wenn't löppt!
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#93
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fragt und grüßt der Rainer
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#94
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Weil se keene Beene hamm !
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#95
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![]() ![]() Guten Morgen und allen eine gute "Winterzeit" - ist doch echt prima, sich schon um 05:00 Uhr so ausgeschlafen zu fühlen, wie sonst erst um 06:00 Uhr - geradezu das Gegenteil von "Winter-Blues".... ![]() Jetzt zum eigentlichen Thema: Ich bin Totti sehr dankbar für diesen Thread. Habe mir alle 94 Beiträge durchgelesen und komme zu dem Schluss, dass wir hier eigentlich drei Themen gleichzeitig diskutieren - schön alles bunt durcheinander und miteinander verworren (das Fender-Thema ist da noch gar nicht mitbetrachtet, weil eindeutig OT). Thema 1: Inwieweit ist es sinnvoll, hilfreich oder sogar notwendig, komplexere Prozesse wie z.B. die "Vorbereitung zum Auslaufen" in irgendeiner Weise zu systematisieren und dann anhand von vorbereiteten Ordnungsmitteln zu materialisieren. Thema 2: Falls ja, inwieweit können moderne (Vulgo auch "neumodische") Assistenzsysteme (Vulgo: Handy) für solche systematisierten Abläufe sinnvoll und hilfreich genutzt werden - und falls ja, welche könnten das sein. Thema 3: Wie gehen eher traditionell und "nostalgisch orientiere" Geister damit um, wenn etwas Neues eingeführt werden könnte, das es früher, als diese auch schon lebten, nicht gab - und das man damals auch gar nicht vermißte. Zu Thema 1: Obwohl keine 10 Meter lang, stellt auch auf unserem Bötchen die Vorbereitung aufs Auslaufen einen nicht ganz banalen und vielschichtigen Ablauf dar:
![]() Ich gebe hier frank und frei zu, dass ich eher zu den "schusselig-vergesslichen" Menschen gehöre. Darunter habe ich die ersten drei Jahrzehnte meines Lebens sehr gelitten - und wurde auch immer ordentlich belächelt oder als Kind sogar geschimpft deswegen. Diese alten Erfahrungen wirken auch noch nach 60 Jahren bis heute nach und so hämische Beiträge hier wie "Wenn ich eine App oder Checkliste nötig hätte, würde ich besser gleich mit dem Bootfahren aufhören" bleiben dann bei mir auch emotionial nicht ohne Wirkung ![]() ![]() Erst in einer psychosomatischen Klinik hatte ich gelernt, auch diesen Teil meines Menschseins einfach annehmen zu können - und stattdessen Methoden und Routinen zu finden, mit einer solchen "Eigenschaft" erfolgreich und zufrieden leben zu können. Klappt seit dem ganz gut ![]() Über eine eingeschweisste Checkliste für die Vorbereitung zum Auslaufen habe ich schon öfter nachgedacht, werde sie wohl auch anfertigen, ist aber noch nicht umgesetzt. zu Thema 2: Fast alles, was man früher mit Papier oder Heften erledigte, kann man heute mit dem Computer, Tablet oder Handy erledigen: Briefe Schreiben, Kalender führen, Listen schreiben, Fahrkarten kaufen/laden/vorzeigen ..... Insofern halte ich die Frage nach einer App als Checkliste durchaus für nachdenkenswert. Führe auch meine Einkaufslisten (ja, sonst fehlt immer irgendetwas, was ich eigentlich einkaufen wollte, am Ende im Korb) mit dem Handy. Auf meinem SG Note 8 kann ich sogar im Ruhezustand aussen drauf schreiben, das dann durchstreichen oder weg "radieren", ganz ohne Stift und Papier. Ist also nicht nur ressourcen-schonender, sondern, weil ich mein Handy stets bei mir habe, auch jederzeit verfügbar. Über Akkulaufzeiten braucht man heutzutage wohl kaum noch nachzudenken (und für mehrtägige Unternehmungen habe ich eine 25.000 mAh-Powerbank). Da ich sowohl meine Flußführer wie auch meine Flußkarten alle elektronisch habe und betreibe, erscheint es nur logisch, auch eine mögliche Checkliste elektronisch auf dem Handy oder Tablet zu haben und zu nutzen. Mit 14 USB-Ladebuchsen an Bord stellt auch die Stromversorgung für diese netten kleinen Devices bei uns an Bord absolut keine Herausforderung dar ![]() zu Thema 3: Es kommt mir manchmal fast schon wie ein buddhistisches Mantra vor: Wann immer hier über irgendwelche elektronischen Hilfsmittel oder Lösungen diskutiert wird (z.B. letztens auch Online-Hafenliste), kommen unsere offenbar eher konservativ-nostalgisch geprägten Bootsfahrer aus den Luken und erklären, dass es das früher (sind meist auch schon etwas ältere Semester) auch nicht gegeben hätte - und dass man auch ohne solche Gimmiks richtig gut und schön Boot fahren könne, ja, dass, wer das nautische Handwerk wirklich verstehe, soetwas nicht benötige. Das Alter der Produzenten solcher Gedanken und Diskussinonsbeiträge spielt dabei nicht nur in Jahren, sondern sicher auch hinsichtlich geistiger Beweglichkeit eine nicht ganz zu vernachlässigende Rolle. Als interessierter "Menschenfreund" ist es für mich immer wieder erfrischend, solche charakterlich geradezu autoamtisierten Reflexe zu beobachten. So sind wir halt, wir Menschen. "Das war schon immer so... " (Fender SOFORT nach dem Ablegen reinholen...) oder "Das gab's früher ja auch nicht...und ging trotzdem....". Um nicht falsch verstanden zu werden: Die haben ja alle absolut RECHT ! Nur: Alleine das spricht nicht dagegen, manches irgendwann mal anders - vielleicht sogar bequemer oder sicherer zu machen oder zu regeln. Die Frage von Totti, ob es eine Checklisten-App gibt, und falls ja, welche empfohlen werden könnte, läßt sich jedenfalls aus traditionell-nostalgischer Betrachtung nicht beantworten. Sinnvoll bzw. wertvoll halte ich die Frage trotzdem - von möglichen KONSTRUKTIVEN Antworten ganz zu schweigen. DANKE TOTTI !!! ![]()
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) ![]() Geändert von Saint-Ex (27.10.2019 um 06:34 Uhr)
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#96
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Weil sie zum Schutz des Bootes am Liegeplatz da sind und nicht dafür, dass sie während der Fahrt am Boot rumzappeln.
Aber der Hauptgrund ist, dass es einfach absolut scheiße aussieht.
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Gruß * ![]() Nich dran fummeln wenn't löppt!
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@Saint-Ex
Vielleicht liegt es daran, das die Älteren zur Selbstständigkeit und zielorientiertem Handeln erzogen wurden. Heute wird in allen Bereichen prozessorientiert gehandelt - wir konstruieren jetzt einen schönen Prozess - für den grössten Schwachsinn der früher sofort als Schwachsinn erkannt wurde wird erstmal ein Stuhlkreis gebildet. Muss ja ausdiskutiert werden. Früher waren wir zielorientiert- aha das muss erreicht werden.... und dann wird das Ziel schnellstmöglich erreicht egal wie. So kommt es, das die Renovierung einer Dorfstrasse Heute 4 Jahre dauert. In dieser Zeit hat man früher den Zentralflughafen Tempelhof in die Wiese getackert. Früher hat man auch miteinander gesprochen - Heute sitzt man mit Handys oder Tablets voreinander. Mütter haben ihr Kind an der Hand und faseln in das schräg vors Gesicht gehaltene Smartphone, anstatt ihrem Kind Worte zu gönnen. Ich gehe einkaufen und sehe immer mehr Menschen die auf Ihr Handy starren um Listen abzuhaken. Ich habe nichts dabei beim Einkaufen - wenn ich fast fertig bin und ggfs was vergessen habe - dann stehen diese Leute teilweise immer noch am ersten Regal und spielen am Telefon rum, während ich mit vollem Einkaufswagen an die Kasse gehe. Alles rennt mit Telefon vorm Gesicht oder Kopfhörern auf dem Kopf durch die Gegend - die Menschheit vereinsamt und verblödet. Such mal einen Auszubildenden - da kommen nur Kevins und Marvins. Möchteste nicht geschenkt haben sowas. Keinen Bock, keine Motivation, keine Bildung. Vielleicht sind wir Älteren einfach nur genervt durch die völlige Überbewertung dieses Multimediasperrmülls. Das ist einfach nur lächerliches nutzloses Spielzeug mit wenigen netten Gimmicks, die hilfreich sein können. Man kann es sinnvoll nutzen wenn man erwachsen ist und weiss, das man nicht sein ganzes Leben darauf ausrichten muss. Man stirbt auch nicht wenn man es weglegt. Nicht sofort. Glaub ich
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem Geändert von DerIngo (27.10.2019 um 07:46 Uhr)
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Moin moin,
Zitat:
Grund ist ganz einfach - wenn ich aus irgendwelchen Gründen mal gezwungen bin, kurzfristig anzulegen (z.B. im Sommer, nachdem mein Propeller eine veritable 2x3m-Abdeckplane gefressen hatte) hab ich auch so schon alle Hände voll zu tun, da will ich nicht auch in so einer Situation an Fender denken müssen bzw. wertvolle Zeit damit verplempern, die Fender auszubringen. Bei der Aktion im Sommer hat der Restschwung gerade gereicht, um so nah ans Kanalufer zu kommen, daß der Wurfanker beim ersten Mal gegriffen hat und ich das Boot ans Ufer ziehen konnte - auf dem Mittellandkanal manövrierunfähig treiben ist je nach Verkehr keine witzige Situation. lg, justme
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#99
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Naja gut - Fender machens grad auch nicht manövrierfähiger.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
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Um noch mal zum Thema zurück zu kommen.
App kenne ich keine. Sie wäre womöglich auch zu umständlich in der Individualisierung. Ich würde es so machen: In Word ein paar Rubriken durch Überschriften einteilen. Darunter die Stichworte, notfalls mit ganz kurzen Hinweisen. Individuell zu meinem konkreten Boot. Dann als pdf speichern und verkleinert ausdrucken, so dass es nach Zuschnitt zB auf A6 passt. Das einlaminieren und fertig. Bei mehreren Blättern noch Ringe rein. So machen wir das bei Flugzeugen auch, genauso. Und wer das doof findet, der lässt es eben bleiben. Im Grunde ist das doch ganz einfach. |
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