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  #301  
Alt 18.09.2019, 09:24
JohnnyCash JohnnyCash ist offline
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Das Zauberwort lautet "pimp your IKEA". Da gibt es tausende Möglichkeiten wie man die Möbel wertig aufmöbelt. Natürlich sollte auf die Materialien geachtet werden.

Ich habe Jakob schon verstanden. Ich kann halt eine Couch kaufen und muss nicht selber eine Schreinern die an jeden kleinsten Winkel angepasst wurde.
Bei der "Nini" durfte ich ja schon mal schmulen.
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Ahoi und die berühmte Handbreit,
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  #302  
Alt 18.09.2019, 11:07
JohnnyCash JohnnyCash ist offline
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Standard Welches Echolot?

Ahoi,

kann mir mal bitte jemand die Entscheidung abnehmen? Ich werde verrückt.
Es geht um ein neues Echolot. Ich suche mich schon seit einer ganzen Weile im Internet kaputt.

Ich möchte eines mit:
- Durchbruchgeber
- Tiefenalarm
- Wassertemperatur
- 15m Kabel, oder zumindest das Kabel verlängerbar
- Geschwindigkeitsanzeige (optional)
- Binneneignung (also nicht eines mit 600 W für Tiefen bis 300 Meter)

Und dann soll das ganze bezahlbar sein. Die Teile für die Heckmontage kosten doch auch nicht die Welt. Aber sobald da Durchbruchgeber dran steht explodieren die Preise.

Es gibt sie ja aus Bronze (vorrangig für Holzboote), Plastik (denke mal für GFK, oder Stahl) und aus Edelstahlt (denke für Stahlrümpfe).

Am besten geeignet sind nach Recherche wohl die Dinger von NASA. Aber die fangen an ab einer Tiefe zu messen von 0,8m. Zumindest die die ich gefunden habe. Das ist doch für Binnen völliger Quatsch.


Hilfe erwünscht. Gerne auch mit Standpauke.

Ahoi
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  #303  
Alt 18.09.2019, 11:15
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Alle fangen bei 0,8m an, weniger geht nicht da sonst das Echoprinzip nicht funktioniert.
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  #304  
Alt 18.09.2019, 11:22
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Nasa mit zwei Gebern

https://www.svb.de/de/nasa-clipper-d...holot-log.html

raymarine mit zwei Gebern
https://www.svb.de/de/raymarine-i40-...holot-log.html

Kabellose Übertragung
https://www.svb.de/de/raymarine-kabe...ot-system.html
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  #305  
Alt 18.09.2019, 11:50
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Alle fangen bei 0,8m an, weniger geht nicht da sonst das Echoprinzip nicht funktioniert.

Wusste ich auch nicht. Aber wäre für dich ja okay, du hast ja mehr Tiefgang als 80 cm. Du kannst die Echolote ja auf deinen Tiefgang einstellen. Bzw den Flachwasseralarm.

Nasa hat meine liebe Nachbarin. Der ist völlig unkompliziert und macht was er soll. Und preislich sind die ja auch okay.
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  #306  
Alt 18.09.2019, 11:56
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Moin,

Danke ihr beiden.

Nochmal langsam für mich. Die Echolotgeber zeigen erst ab einer Wassertiefe von 80cm was an, oder unter dem Kiel müssen mindestens 80cm Wasser sein, bevor der was anzeigt?

Mein Tiefgang liegt so zwischen 60 und 80 cm. Wenn der Kiel also 80cm im Wasser liegt zeigt der Geber mir erst ab 1,60m realer Wassertiefe etwas an? Das bringt mir doch nichts, wenn die reale Wassertiefe nur 1,0m hat.

Ich hoffe ich habe euch nicht durcheinander gebracht.
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  #307  
Alt 18.09.2019, 13:04
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Zitat:
Zitat von JohnnyCash Beitrag anzeigen
Moin,

Danke ihr beiden.

Nochmal langsam für mich. Die Echolotgeber zeigen erst ab einer Wassertiefe von 80cm was an, oder unter dem Kiel müssen mindestens 80cm Wasser sein, bevor der was anzeigt?

Mein Tiefgang liegt so zwischen 60 und 80 cm. Wenn der Kiel also 80cm im Wasser liegt zeigt der Geber mir erst ab 1,60m realer Wassertiefe etwas an? Das bringt mir doch nichts, wenn die reale Wassertiefe nur 1,0m hat.

Ich hoffe ich habe euch nicht durcheinander gebracht.
Das Echo braucht eine gewisse Zeit. Ist genauso wie beim Pardistance beim Auto, die letzten ~40cm ist auch Dauerton.

Bei Wasser sind es halt meines Wissens nach 0,8m.

Daher den Geber so hoch wie möglich montieren.
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  #308  
Alt 18.09.2019, 13:05
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Zitat:
Zitat von jaha Beitrag anzeigen
Wusste ich auch nicht. Aber wäre für dich ja okay, du hast ja mehr Tiefgang als 80 cm. Du kannst die Echolote ja auf deinen Tiefgang einstellen. Bzw den Flachwasseralarm.

Nasa hat meine liebe Nachbarin. Der ist völlig unkompliziert und macht was er soll. Und preislich sind die ja auch okay.
Eben nicht, mit meinem Schwenkkiel hab ich nur 80cm, also gerade der Bereich der Spannend ist existiert auch für mich nicht.
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  #309  
Alt 18.09.2019, 13:35
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Und du fährst dann einfach ohne?
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  #310  
Alt 18.09.2019, 14:10
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Zitat:
Zitat von JohnnyCash Beitrag anzeigen
Und du fährst dann einfach ohne?
Ne, hab es auf ca. 40cm Rumpftiefe montiert und bis ca. 1m funktioniert es recht zuverlässig, Rest nach Gefühl
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Hendrik
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  #311  
Alt 18.09.2019, 15:39
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Moin,

zum schweissen deiner Kühlung muss das Kühlwasser raus. Nicht weil das drunter leidet, sondern, weil deine Schweißnähte nichts werden. Der Stahl sollte zum schweissen heiß werden können, da ist es Kontraproduktiv wenn es direkt gekühlt wird.

Absaugen von Lösemittelhaltiger Luft mit dem Staubsauger würde ich jetzt nicht empfehlen, außer es ist ein EX-geschützter Sauger. Der könnte dir im schlechten Fall Feuer machen.

Ansonsten Hut ab vor eurer Leistung.

Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die.....

Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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  #312  
Alt 18.09.2019, 16:08
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Das NASA hatte ich mal im Segelboot und funktionierte wunderbar. Nachteil ist ein fehlender NMEA-(2000)-Ausgang. Das würde ich heutzutage haben wollen, um ggf. die Daten auch anderweitig anzuzeigen / zu verwerten.

Dann wird es zwar teurer, aber einen Geber möchte man auch nur einmal im Leben setzen...
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Klaus

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  #313  
Alt 18.09.2019, 22:56
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Hallo Johnny,

Rene hat absolut Recht, zum Schweissen muss das Kühlmittel raus, sonst wird das nix.

Ein Echolot braucht immer mind. 80cm unterhalb des Gebers um zu funktionieren Also so wie Emotion so hoch wie möglich montieren.

Und bei den Möbeln gibt bei Deiner Aufbaugröße genug Auswahl von der Stange, da brauchts nix seefestes. Einfache Verschlüsse lassen sich bei Schränken und Schubladen immer nachrüsten.

Viel Spaß noch
Grüße
Dete
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  #314  
Alt 18.09.2019, 23:36
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Moin die Herren Schweissfachinschinöre
Ihr wisst schon das man selbst komplet unter Wasser e-handschweissen kann?Braucht man zwar spezielle Elektroden aber es geht.
Bei der betroffenen Stelle am Gesellen ist es aber blöder Weise ein Flicken der am Rand erneut durch ist.Das muss man erstmal rundum von Farbe und Rost und Rotz befreien um dann einen größeren Flicken drüber zu setzen.Wenn man aus verständlichen Gründen aber kein flicken über den anderen setzen will,muss der alte so oder so runter und das ablassen des Kühlmittels erledigt sich von selbst(Badewanne drunter).Aber grundsätzlich stört es einen ca 2000 bis 3000°C warmen Lichtbogen nicht wenn hinter der 5-8mm dicken Wandung des U-Profiles etwas Kühlwasser rumvagabundiert,jeden Falls so lange nicht wie sich kein Druckunterschied zu draussen aufbaut weil dann das Kühlmittel immer das flüssige Schweissbad durchdringen könnte.
gruss hein
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  #315  
Alt 19.09.2019, 15:56
René René ist offline
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Moin Hein,

ja weiß ich. Aaaber, andere Ströme, andere Spannungen und auf beiden Seiten Wasser.

Hab das an meinem Heizkessel durch. Da hält die Schweißnaht auch nicht richtig, solange auf der anderen Seite des 6 mm dicken Blechs Wasser ist. Zum anpappen reichts aus, aber zum ordentlich verschweissen nicht wirklich.

Gruß René
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  #316  
Alt 20.09.2019, 17:09
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Zitat:
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Das Echo braucht eine gewisse Zeit. Ist genauso wie beim Pardistance beim Auto, die letzten ~40cm ist auch Dauerton.

Bei Wasser sind es halt meines Wissens nach 0,8m.

Daher den Geber so hoch wie möglich montieren.
Sehr guter Hinweis, danke. Jetzt verstehe ich mein Problem und habe auch schon eine Lösung dafür.

Schweißen innen im Wasser liegend? Kein Problem, was meinst du wie lange das Wasser an der Stelle kalt ist und kühlt?
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  #317  
Alt 20.09.2019, 21:45
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Zitat:
Zitat von René Beitrag anzeigen
Moin Hein,

ja weiß ich. Aaaber, andere Ströme, andere Spannungen und auf beiden Seiten Wasser.

Hab das an meinem Heizkessel durch. Da hält die Schweißnaht auch nicht richtig, solange auf der anderen Seite des 6 mm dicken Blechs Wasser ist. Zum anpappen reichts aus, aber zum ordentlich verschweissen nicht wirklich.

Gruß René
Moin
Spannung ist ja immer max 42V Leerlaufspannung beim Schweissen mit Strom und Elektrodentyp muss man dann etwas rumprobieren,einen Flicken groß genug bemessen,so dass man auch eine nur leicht unter Druck stehende Flüssigkeit(Heizwasser)erst mal provisorisch ausschließt,z.B.durch zudengeln mit Klempnerlot (Pb Sn),das wirkliche Problem bei flüssigkeitsgefülltewn Behältern,Leitungen usw ist,dass man die restwandstärke nicht gut beurteilen kann,mangels zugänglichkeit und dann etwas zu viel Schweisstrom und---blub durch,blödes schiet Problem.
gruss hein
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  #318  
Alt 26.09.2019, 10:42
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Ahoi,

ich habe mich wohl entschieden. Es wird der von Raymarine. Der Geber ist dann der D800/P17 mit 14m Kabel aus Plastik. Als Instrument gibt es dann das i40. Zusammen knapp 400 Euro. Ich verstehe es zwar immer noch nicht, warum ich ein Fischfinder mit Heckgeber und großem Bildschirm für die Hälfte bekommen würde, aber darüber rege ich mich nicht mehr auf.

Haken dran. Nächste Sache.

Gestern habe ich gestandene 6 Stunden damit verbracht mich in das Thema Opferanoden einzulesen. Ich habe mich für die Bolzenmontage von 14 Aluminium Rumpfanoden entschieden. Aber das wäre ja zu einfach. Bei der Montage der Bolzen stoße ich im Netz wieder auf die verschiedenste Ansätze.

Ich finde diese Gewindebolzen mit der Grundplatte (https://www.compositeshop.de/xoshop/...e-30x30mm.html) ja eigentlich perfekt geeignet. Allerdings sind diese wieder aus Edelstahl. Ich frage mich, ob das Prinzip der Opferanoden dann noch funktioniert?

Wenn mich da nochmal einer mit Ahnung und Erfahrung aufklären würde, wäre ich mehr als denkbar. Außerdem fehlt mir noch eine Bezugsquelle der Anoden. Gibt es da einen geheimen Tipp? Preise im Netz schwanken ja zwischen 30 und 70 Euro das Stück (1,5 kg).

Danke.
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  #319  
Alt 26.09.2019, 10:54
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Eigentlich sollte es doch reichen normale Schrauben anzuschweißen, oder?

Anoden:
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Alt 26.09.2019, 11:08
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Mensch Hendrik du bist aber immer flott am Antworten. Danke dafür.

An sich reichen normale Schrauben, ich dachte halt, dass die Grundplatte eine noch bessere Verbindung mit dem Rumpf herstellt. Und den Gewindebolzen mit Grundplatte finde ich nur in Edelstahl. In einigen Segelforen schreibt man auch, dass es zwingend Edelstahl sein soll. Wie gesagt da bräuchte ich mal fachlichen Input.
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  #321  
Alt 26.09.2019, 11:25
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Zitat:
Zitat von JohnnyCash Beitrag anzeigen
Mensch Hendrik du bist aber immer flott am Antworten. Danke dafür.

An sich reichen normale Schrauben, ich dachte halt, dass die Grundplatte eine noch bessere Verbindung mit dem Rumpf herstellt. Und den Gewindebolzen mit Grundplatte finde ich nur in Edelstahl. In einigen Segelforen schreibt man auch, dass es zwingend Edelstahl sein soll. Wie gesagt da bräuchte ich mal fachlichen Input.
Bei Stahlschiffen hatte ich immer gesehen das die Anoden direkt angeschweißt wurden.
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  #322  
Alt 26.09.2019, 11:29
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Bei Stahlschiffen hatte ich immer gesehen das die Anoden direkt angeschweißt wurden.
hat aber 2 große Nachteile:
- der Wechsel ist unter Wasser nur sehr schwer, die Möglichkeit hätte ich aber gerne
- beim erneuten anschweißen verbrennt die innere Lackschicht, bei mir Fett-> Brandgefahr

Nene das soll schon geschraubt werden.
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  #323  
Alt 26.09.2019, 11:44
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Bei meinem Stahlboot sind die Anoden verschraubt, die Gewindestangen sind einfach angeschweißt. Was vielleicht eine Überlegung wert sein könnte ist ob man eine Mutter auf die Gewindestange aufschraubt und dann das Ganze verrschweißt für mehr Auflagefläche?
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Grüße, Till
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  #324  
Alt 26.09.2019, 15:13
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Zitat:
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Außerdem fehlt mir noch eine Bezugsquelle der Anoden. Gibt es da einen geheimen Tipp? Preise im Netz schwanken ja zwischen 30 und 70 Euro das Stück (1,5 kg).
Gar nicht geheim: als Stück bei ebay kaufen, Loch/Löcher bohren, anschrauben, fertig. Egal ob Alu oder Magnesium. Nachteil: vorbeikommende Fische und Taucher finden die vielleicht nicht so schön wie teuer gekaufte.
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  #325  
Alt 26.09.2019, 22:17
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Moin Johnny
Bei meinem Boot habe ich das so gelößt,dass ich Flacheisen (30X10)mit Innengewinden M10 Lochabstand 150mm versehen habe.Die Flacheisen habe ich rundum am Rumpf verschweisst in die Gewinde sind V4A-Stehbolzen mit Locktide eingesetzt.Die Flacheisen/bleche der Anoden sind entsprechend gebohrt und wurden/werden mit VA-Muttern und Federscheiben verschraubt.Da die Va-Schrauben und Muttern eine sehr kleine Fläche gegenüber dem Stahlrumpf darstellen spielt das was Elektrolyse angeht kaum ene bis gar keine Rolle.
gruss hein
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