#301
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Auf jeden Fall ... ich rede aber nicht nur von SUV .. die Diskussion ist nämlich quatsch.
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Gruss Sven
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#302
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Zitat:
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#303
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Das mit dem Entladen könnte man übers Geld regeln. Wenn dringend Bedarf da ist einfach lukrativ bezahlen. Viele werdens trotzdem noch so machen wie von dir beschrieben, viele aber eben auch nicht. Der Netzstabilität würde das jedenfalls helfen.
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#304
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Über meine PV-Anlage speise ich direkt in mein Heimnetz, lade mein E-Mobil und gebe dann nicht benötigte Energie (Akku-Kapa), auf Anforderung, in das öffentliche Netz.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#305
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Vom tragischen Unfall mit Beteiligung eines SUV war und ist es in der heute völlig panikgeprägten Klimadebatte natürlich nur ein winziger Schritt zur Verteufelung aller SUV's als unnütze Klimasünder, die es - zunächst in den Städten, dann überall - grundsätzlich abzuschaffen gilt.
Einer der nächsten Schritte ist das Identifizieren und öffentliche Anprangern anderer, eigentlich genauso unnützer Klimasünder. Glaubt mir, es wird nicht lange dauern. Und dann - soviel ist sicher - wird man auch das private Motorboot (nach den Kreuzfahrtschiffen) als bösen Klimasünder identifizieren und verteufeln. Schon aus Prinzip! Das private, motorisierte Kleinflugzeug wird ebenso folgen, wie der von mir geliebte und gefahrene Heißluftballon oder die fette Harley und der schicke Oldtimer. Alles unnötige Klimasünder ohne Euro 6 Plakette! Weg damit!!! Schon aus Prinzip! Wer meint, das sei überzogene Panikmache und vielleicht sogar bereit ist, seine echten oder vermeintlichen "Sünden", beispielsweise durch das Pflanzen von Bäumen (oder durch Spenden an Organisationen, die sowas machen) zu kompensieren, ist sowieso nur ein reicher Heuchler, der meint alles kaufen zu können. Aber die Pharisäer und Schriftgelehrten in Berlin und Brüssel formieren sich schon und üben den altüberlieferten Sing-Sang im Chor: "Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegfeuer springt!" Und der gilt dann bald für alle: An der Zapfsäule, bei der Stromrechnung, bei der Steuererklärung und, und, und. Nur für's Motorbootfahren gilt's und hilft's nix. Das bleibt "Pfui Teufel!" Schon aus Prinzip! Also stellt Euch darauf ein: Motorboot (und SUV) fahren demnächst nur noch im Urlaub in Schwellenländern oder in China, wo der Begriff Klimaschutz sich noch nicht so heftig rumgesprochen hat. Rentner, die viel Zeit haben, können da auch klimafreundlich mit der Bahn hinfahren! Soll' ja schöne Reviere dort geben. Aber bloß zu Hause nichts davon erzählen, sonst gibt's den Shitstorm auf Facebook! Oder "Fridays for Future" im eigenen Vorgarten! Schon aus Prinzip! Ich biete mein Boot sicherheitshalber jetzt schon mal zum Verkauf an, bevor die Preise wegen massiver Panikverkäufe total in den Keller gehen! Schon aus Prinzip! Gruss Gerd
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#306
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Rein technisch kein Problem, aber im organisatorischen Bereich muß sich da noch einiges tun. Die Netzüberwachung (Netzstabilität) wird wesentlich aufwendiger sein, auch die Abrechnung wird noch diverse Probleme aufwerfen - nicht nur meßtechnischer, sondern auch gesetzlicher Art.
Außerdem werden sich viele Menschen damit schwertun, daß von außen auf ihre Mobilität eingegriffen wird. Bei öffentlichen Verkehrsmitteln ist das ja normal, aber daß das eigene Auto plötzlich ohne eigenes zutun mit leerer Batterie in der Garage steht... Dieses "Speichermodell" läßt allerdings Laternenparker außen vor.
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Gruß Ewald
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#307
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Zitat:
Gruß Axel
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#308
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Moin moin,
Zitat:
Die Umstellung für den Nutzer (die bei E-Autos mit Wallbox-Ladung zu Hause aber generell meistens schon zutrifft) heißt, daß man einen Zeitpunkt vorgibt, an dem man das Auto mit einer definierten Ladung (seien das nun 100% oder 80% oder was auch immer) nutzen möchte; falls nun vorher z.B. ein Überangebot an Strom vorhanden ist kann es sein, daß der Netzbetreiber einem den Akku zwischendurch mal auf einen höheren Wert lädt und in Phasen mit Strombedarf wieder entlädt, evtl. sogar mehrfach. Noch besser funktioniert das Ganze mit eigener Solaranlage - da kann man überschüssigen Strom im Auto speichern und ggf. in der Nacht ins Netz speisen, wenn Bedarf besteht. Konkretes Beispiel: wenn ich mein Pendler-Fahrzeug mit 200km Reichweite bei 100% Akku täglich nur 50km nutze könnte ich ohne Einschränkungen sagen, ich hätte den gern werktags morgens mit mindestens 60% Akkuladung. Wenn ich ihn am WE gar nicht brauche gebe ich dem Netzbetreiber die Verfügung bis auf meinetwegen 30-40%, und wenn ich samstags damit an die Nordsee fahren will stell ich halt ein, bitte am Samstag morgen 100% halten. lg, justme |
#309
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Wunsch und Wirklichkeit liegen oft weit auseinander. Bis dieses Modell reibungslos funktioniert ist es noch ein weiter Weg mit vielen Steinen drin.
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Gruß Ewald
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#310
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Ewald, da liegst aber absolut verkehrt..
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
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Das haben wurde schon vor 10 Jahren überlegt:
Elektroautos im Netz 2009 Quelle DLF Windenergie kann bis zum Jahr 2020 den Energiebedarf aller Autos decken. Das geht aus einer Studie des Verband der Elektrotechnik hervor. Danach sollen Elektroautos bei einem Großteil der jährlich mehr als 60 Milliarden Autofahrten in Deutschland Benzin und Diesel ersetzen und zusätzlich ein Bestandteil des Stromnetzes werden. Auf der Hannover Messe Industrie in dieser Woche stellen Forscher ihre Lösungen für den co2-neutralen individual-Verkehr vor. xxx mit der Perspektive 40 Mio PKW mit Windstrom zu betreiben: Sprecher: Elektroautos - sind leise und umweltfreundlich. Auch der Fahrspass kommt nicht zu kurz, denn sie beschleunigen fast wie Sportwagen. Und - die Tage der Verbrennungsmotoren scheinen gezählt. Bis zum Jahre 2020 sieht Carolin Reichert, zuständig für Entwicklung beim Energielieferanten RWE, 2,5 Millionen Elektroautos auf den Straßen. Und die komplett mit Windenergie zu versorgen ist nicht einfach: O-Ton1 Reichelt: 0´28´´ „ Für 2.5 Millionen Fahrzeuge brauchen sie 4 Terawattstunden mehr Strom. Das ist in Summe 3 Prozent des gesamten Strombedarfs in Deutschland. Das ist erstmal nicht so viel. Das aber mit zusätzlichem Windstrom bereitzustellen, ist eine Herausforderung, weil Sie einfach Windstrom zubauen müssen. Das ist schwierig, weil auf dem Land gibt es kaum noch Fläche und Off Shore das ist noch Forschung und Entwicklung“ Sprecher: Auf den ersten Blick erscheint es undenkbar, alle 40 Millionen Autos in Deutschland allein mit Windenergie zu versorgen. Doch - realistisch betrachtet fahren die meisten Autos pro Tag nur etwa 60 km und stehen den Rest des Tages irgendwo auf einem Parkplatz. Mit einem intelligenten Energiemanagement schrumpft die tatsächlich benötigte Energiemenge auf nur wenige Watt pro Tag und Fahrzeug. Auch Zeiten in denen gerade mal kein Wind bläst muss das System berücksichtigen, erklärt Professor Christian Rehtanz vom Lehrstuhl für Energiesysteme der TU Dortmund: O-Ton2 Rehtanz: „Man muss natürlich irgendwo diese Kommunikation hinbekommen das immer dann wenn der Strom erzeugt wird, und mal weht der Wind mal nicht, dieser Strom dann auch passend in den Autos landet. Und hierzu benötigt man Abrechnungssysteme man braucht Tarife man braucht Kommunikationssysteme zwischen den Autos um diesen Match sicherzustellen.“ Sprecher: Ob man seine Batterie im Elektroauto zu Hause an der Steckdose oder an einer speziellen Schnellladestation auftankt: Technisch ist das derzeit noch sehr aufwändig, denn das Stromnetz muss mit dem Auto kommunizieren und umgekehrt. Es muss den Batteriezustand erkennen und für die Abrechnung wissen, wie viel Strom geladen wurde. Egal an welcher Steckdose in welchen Land. Dazu stellen Forscher der Fraunhofer Gesellschaft auf der Hannover Messe einen intelligenten Zähler vor, der im Fahrzeug die Daten sammelt und in bestimmten Abständen an den Energieanbieter sendet. Dieser internetbasierte Zähler übernimmt auch Identifikations- und Abrechnungsfunktionen. Mit dieser Technik wollen die Forscher Autobatterien als Pufferspeicher nutzen. Bei starkem Wind - würde der Netzrechner alle angeschlossenen Batterien aufladen. Steht das Elektromobil tags auf dem Parkplatz an der Arbeitsstätte und der Wind flaut ab, dann gibt die Batterie Strom zurück ins Netz. Aber nur so viel, so dass noch eine sichere Heimfahrt möglich ist. Das werden Autobesitzer so aber nicht akzeptieren, meint Automobil-Forscher Christian Rehtanz. Hinzu komme, dass die Batterietechnik noch nicht weit genug sei: O-Ton4 Rehtanz: „Eine Batterie hat eine Lebensdauer, eine Zyklenanzahl. Wie oft kann man die Batterie laden und entladen. Und da ist es bei den heutigen Technologien so, das man die Batterie so auslegen möchte, dass sie die Lebensdauer des Autos übersteigt. Da sehe ich eben nicht, dass es noch freie Zyklen gibt, die man für das Netz nutzen könnte. Dadurch würde die Batterie zu sehr altern und hält möglicherweise nicht die Lebensdauer des Fahrzeugs.“ Sprecher: Auch die Reichweite der Akkus ist mit knapp 200 Kilometern noch zu gering. Für längere Distanzen setzen die Forscher auf Hybrid Fahrzeuge, bei denen ein kleiner Verbrennungsmotor unterwegs die Batterie wieder auflädt. Allerdings dann mit etwas CO2 Ausstoß.
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA
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#312
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Wo funktioniert es denn? Nicht im Modell, sondern in der Fläche? Wie wird abgerechnet, welches Zählermodell ist dafür geeicht und zugelassen? Wie wird die Nutzung der privaten Batterie vergütet?
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Gruß Ewald |
#313
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dazu die ebenso alten Smart Grid Ideen:
Ein Elektroauto steht vor einem Reihenhaus auf dem Parkplatz. Hier wohnt Familie Schmidt. Mit einem Spiralkabel ist es an eine Steckdose am Haus angeschlossen. Das Reihenhaus ist mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Sie ist nicht nur für Stromversorgung und Heizung zuständig. Sie übernimmt auch die Ladung des der Batterie des Autos vor der Tür- Selbstverständlich nur wenn die Sonne scheint. Ansonsten übernehmen Energiealternativen wie das Stromnetz oder zum Beispiel Erdwärme. Für den maximalen Komfort ist der zentrale Rechner im Haus verantwortlich. Er hilft den Hausbewohnern so richtig Geld zu sparen. Er weiß natürlich anhand des Terminplaners der Familie genau darüber Bescheid wie weit das Auto am kommenden Tag fahren muss. Entsprechend lädt er die Batterien des Autos mit dem günstigsten Strom. Über den Wetterbericht im Internet weiß der Rechner wann die Sonne scheint und wann mit Wind zu rechnen ist. Besonders wenn in der Nacht starker Wind vorherrscht wird Strom an den Strombörsen billig, denn es ist mehr Energie da als abgenommen werden kann. Das Elektronenhirn übernimmt: Es weiß schon, dass der Strom der Solaranlage für alle Aufgaben wegen eines Tiefdruckgebietes nicht ausreichen wird. Also kauft der Rechner günstigen grünen Strom an der Börse und lädt damit das Auto, startet nachts automatisch den ans Hausnetz gekoppelten Geschirrspüler sowie die Waschmaschine. Am Morgen fährt Frau Schmidt mit dem geladenen Auto zur Arbeit. Auf dem Firmenparkplatz schießt sie es an die Ladesteckdose an. Aber nicht nur um das Fahrzeug zu laden. Die Hochleistungssteckdose ist in das Smartgrid integriert. Fakt ist dass die meisten Autos fast den ganzen Tag nur stehen. Die durch-schnittliche Fahrtstrecke liegt bei lediglich ca. 20 km pro Tag. Für die kurze Strecke braucht das Auto nur 10 Prozent der Batteriekapazität. Den Rest nutzt Familie Schmidt um die teure Batterie zu refinanzieren (ein Szenario). Energie läßt sich bis auf sehr wenige Möglichkeiten nicht in großen Mengen speichern. Das Bundeskabinett sieht mit dem Regierungsprogramm „Elektromobilität“ bis zum Jahr 2020 mindestens eine Million, bis zum Jahr 2030 sechs Millionen Elektrofahrzeuge auf den Straßen. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern bringt auch die Möglichkeit Energie zu speichern. Das intelligente Energienetz der Zukunft, das Smartgrid erlaubt Energie clever zu managen. Es verwaltet konventionelle Kraftwerke wie auch regenerative Energie. Fahren zum Beispiel die Offshore Windparks zusätzlich zu konventionellen Kraftwerken mehr Energie ein als verbraucht wird, so verteilt das Smartgrid / Energieverteilung die überschüssige und damit günstige Energie auf die vielen Batterien der Elektromobile im Netz. Die Menge erlaubt Energiespeicher in großen Stil: Flaut der Wind ab, so liefern die Autos den Strom zu einem höheren Preis zurück ins Netz und decken so den Bedarf von Städten und Industrie. Das Management übernimmt der Stromzähler an der Zapfsäule in Kombination mit dem Bordrechner. Bei Frau Schmidt ändern sich die Pläne. Der Kühlschrank sendet nach der Plünderung, der aus der Schule kommenden Kinder, eine Mail ans Handy oder iPad und teilt gähnende Leere mit. Kurzerhand übermittelt sie diese Information ans Elektroauto. Das plant die neue Route und checkt Batterieladung und Fahrtroute. Auf dem Weg nach Hause ist Stau! Aber auch hier findet das Auto einen Ausweg: Es bietet zwei Strecken an. Eine schnelle über eine Maut pflichtige Straße, eine etwas langsamere über eine normale Straße an der aber ein Einkaufszentrum liegt. Der Clou: Kauft man hier für 100 € oder $ ein, kann man an der Schnellladesäule die Batterie des Autos laden. Frau Schmidt plant den Weg über das Einkaufszentrum und das System reserviert gleich einen Parkplatz mit Schnelladesäule......
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA
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#314
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Ewald, man sollte auch mal bereit sein, einen Fehlschuss zu zugeben.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#315
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Zitat:
Naja..... deshalb hab ich ganz bewusst den "Fussball" mit reingenommen! Ich stell mal die verwegene - nicht von mir belegbare (!) -aber dem gesunden Menschenverstand geschuldete- These auf, dass in den 70er und 80er Jahren mehr Fensterscheiben ( durch Kinder beim Fussballspielen) zu Bruch gegangen sind und das Geschrei der Fussball/ Bolzplatz Spieler mehr Leute genervt hat, als heute die Drohnen. Einen Waffenschein oder Darfschein, oder Benutzungskarte für Bolzplatzspieler gabs aber in den 70er meines Wissens trotzdem nicht. Nicht weil es weniger schlimme (ECHTE!!!) Schäden oder Belästigungen (ECHTE!!!) waren als heute, sondern weil sich die Gesellschaft und deren Empfinden geändert hat! Früher hieß es: "So sind Sie halt, die Kinder - und wenn ich den erwische, dann zieh ich ihm (nahezu wortwörtlich zu nehmen!!!) die Ohren lang oder geb ihm eine Ohrfeige, dass er das das nächste mal nicht mehr macht.... etc.... Heute.... Tja.. heute wird im Internet recherchiert, was mein Recht ist, dann wird recherchiert ob das Vergehen des anderen in irgendeiner Form mein/das Recht tangiert..... und wenn beides zusammenfällt, reg man sich auf, beklagt sich und geht dagegen vor! Und wenn man zu denen gehört die doch meinen das geltendes Recht zwar nicht im Detail auf besagten Fall zutrifft, aber doch irgendwie zutreffen "sollte" dann wird eine Welle gemacht und die Frage nach dem Bananenstaat gestellt. Und das ganz schlimme ist..... sollte es wirklich noch vorkommen, dass ein Lausbub mal irgendwo eine Scheibe mit dem Fussball zu Bruch schießt..... und er tatsächlich die "alte Väters -Sitte" anwenden kann ( weil er den Kerl erwischt ) .... dann ist er im besten Fall wegen Beleidigung und im schlimmsten Fall wegen Körperverletzung dran ) - Nebenbei wird dann noch der Lausbub als Opfer angesehen undgelern hat er daraus zumindest nicht, dass es weh tun kann, wenn man kein Fußball spielen kann Wie gesagt.... nicht alles was früher war, war gut.... aber auch nicht alles was heute ist, ist gut !
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#316
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Ich gebe zu, ich bin dumm. Meine Zeit in der Elektromobilität ist 30 Jahre her, da war alles noch anders. Aber du scheinst ja auf dem neuesten Stand zu sein, kläre mich doch bitte auf
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Gruß Ewald |
#317
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@Skibbää: Da muss ich schmunzeln, so ist es.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#318
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Lies doch einfach die vorherigen Postings und informiere dich.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#319
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Ich kann mich erinnern, es gab da mal einen Wahlslogan:
"Freie Fahrt für freie Bürger" duck und weg Gruß Frank
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#320
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Zitat:
Beim Kleinverdiener ist es ja heute schon so, dass das Geld grade mal so zum Lebensunterhalt reicht, oder auch nicht. Natürlich kann man die Einkommen der höher qualifizierten Berufe auch herunterfahren, nur fällt dann halt der "Nachwuchs" weg. Siehe heute schon in den MINT Studiengängen. Und nach qualifizierten Einwanderern wird man auch lange suchen können, die wandern dann lieber in Kanada, Australien oder Neuseeland ein. Man wird also nicht drum herumkommen, den Leuten ein paar Hobbies zu lassen. Sonst sind sie weg, entweder durch Auswanderung oder durch innere Kündigung.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität
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#321
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Gibt doch Fussball und so hoch geistige Hobbies
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#322
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Dann würde sich hier ja das Sharing noch viel leichter durchsetzten lassen
Und man könnte es als Feldversuch im kleinen testen, ob es auch im großen geht |
#323
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Zitat:
Es gibt schon jetzt smarte Wallboxen die das Fahrzeug laden, wenn der Strom gerade günstig ist und/oder Überschuss vorhanden ist. Diese Wallboxen haben einen Online-Stromzähler verbaut. Es dürfte das kleinste Problem sein, diesen Bidirektional zu betreiben. Damit wäre die Vergütung/Abrechnung auch keine Hexerei. Gruß, Jörg
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#324
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Fußball und Briefmarkensammeln wird natürlich als letztes verboten.
Aber wenn man die Spiele dann nur noch im Fernsehen anschauen darf, weil die Anreise als Zuschauer zu einem Spiel natürlich gar nicht öko ist, wird sich das über den fehlenden "Nachwuchs" auch von selber erledigen.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#325
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Zitat:
Tatsächlich verblödet jeder einzelne und ja,die Höhlenmenschen hätten genauso wie wir bald,das Auto nicht rückwärts einparken können,ohne Assistenten.Schön das uns vieles erspart oder abgenommen wird,als erstes den Arbeitsplatz bitte Soll das wirklich vereinfachen?Ich soll also allen ernstes den Stecker auch noch selbst in den Karren ploppem?Warum?Zu Alexazeiten hätte ich wenigstens Induktion erwartet,damit ich mich auch wirklich garnicht mehr kümmern muß. Nein,der Ärger an der Säule wird sich auch weiter entwickeln,da gibt es den Elektroschocker gleich gratis dazu Eine absolut perfekt durchdachte Geschichte.Früher wollte keiner neben einem E-Werk wohnen,Blutkrebs macht sich breit.Heute wollen alle drauf sitzen und nehmen Hodenkrebs in Kauf Nein alles gut,wer sowas haben möchte,bitteschön.Ich bleibe so lange es nur geht ein Hinterwäldler und lebe sehr gut damit.
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Gruß,Matze |
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