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29.06.2018, 02:03
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Guter Tipp für eigentlich fast alle Kaufentscheidungen- 
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29.06.2018, 07:49
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Eine Anmerkung: Überlege die wenn du eine Probefahrt machst wirklich gut, ob du mit dem 90er Motor zufrieden bist oder ob es dir dann doch zu wenig Leistung ist. Wir hatten eine 21er Drago mit 90er Honda (von der Größe und dem Gewicht ja recht gut vergleichbar). Mit zwei Personen an Bord war das ausreichend, aber wir waren oft tageweise zu fünft unterwegs und hatten gleichzeitig noch Urlaubsgepäck für uns zwei dabei. Das hat dann überhaupt keinen Spaß mehr gemacht und brauchte viel viel Anlauf um überkaupt vernünftig ins Gleiten gekommen. Da dann wirklich fast dauerhaft Vollgas nötig war hat der Motor auch ordentlich gesoffen. Wir haben dann nach einem Jahr auf einen 150er Motor gewechselt und erst dann hat das Boot richtig Spaß gemacht - allerdings hat das doch eine Menge Lehrgeld gekostet. Gleich ein Boot mit größerem Motor oder den Motor gleich beim Kauf noch verhandeln und umbauen lassen hätte jede Menge weniger gekostet. Bei der Probefahrt also beachten, dass das Boot völlig leer ist und wahrscheinlich auch nur zwei oder drei Personen an Bord sind. Für ein Revier wo fast ausschließlich Verdrängerfahrt erlaubt ist oder wenn wirklich immer nur zwei Personen an Bord sind, gerade so i.O. ansonsten wäre der 90er in der Bootsgröße nix für mich, 120 - 150 PS sollten es dann mindestens sein  .
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Grüße Christoph ------------------------------------------------------ Kleine Fehler mache ich von Hand, für das große Chaos gibt es Computer! ---------------------------------------------------------------
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29.06.2018, 09:34
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Viele Grüße Uwe  --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte)
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29.06.2018, 09:44
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Ich hatte die 660 mit 100PS und bin hoch auf 175PS. Nochmal würde ich mir gleich den 225PS dran hängen. Aber man kommt vorwärts
Mit 100PS kommst du mit 5 Mann an Bord nur sehr schwer ins Gleiten. Das wird mit 90PS bestimmt net besser. Wenn du natürlich nur mit Tempolimit unterwegs bist mögen 90PS reichen
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LG Peter
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29.06.2018, 11:38
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Na ja, nice to have. Aber ich bin mit 140 Pferden recht zufrieden. Preis-Leistung top. Und zudem für mich ausreichend durchzugsstark.
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte)
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29.06.2018, 11:45
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Klar reichen 140PS, hätte das Boot 140PS dran gehabt dann wäre da kein anderer Motor hin gekommen. 90 PS sind für die 660 zu wenig, ist meine Erfahrung  175PS sind auch ausreichend durchzugsstark
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LG Peter
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29.06.2018, 16:09
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90 PS wären auch meine unterste Schmerzgrenze.
Meine oberste Schmerzgrenze beim Preis für ein Gebrauchtboot wären 30 T€. Das Angebot passt also nur knapp zusammen und begeistert mich deshalb nicht gerade... LG, Sascha.
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29.06.2018, 19:10
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Hallo Sascha,
auf welchen Gewässern möchtest du denn hauptsächlich unterwegs sein? Binnen oder See? Wir haben an unserer kleinen 550'er einen 50PS'er , was uns reicht. Dabei bewegt man sich hauptsächlich in Brandenburg / Berlin an den Wochenenden bzw. für Kurzreisen. Wir sind aber auch immer nur zu Zweit. Eine 660 mit 90 PS für Binnen wäre meiner Meinung auch Ausreichend. Wie schon geschrieben, mit mehr Personen und mehr Gepäck hast du kaum Reserven mit so einer Kombination für See. Vor allem wenn es auf See geht, würde ich mehr PS zur Sicherheit planen. Judschi seine Kombi mit 140PS wäre für mich auch die vernünftigste, im Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Sicherheitsreserve. Egal wie du dich entscheidest, Hauptsache Drago!  Bis denne Timo
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29.06.2018, 20:04
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Glaube ich kaum.Sonst für deinen Preis ein wesentlich älteres Boot.
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte)
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30.06.2018, 09:10
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Ja, voll ok ist der Preis. Aber wie gesagt, er begeistert mich nicht.
Ich werde Dreier auf jeden Fall mal kontaktieren. Wir werden sehen. Wenn man schon so viel Geld für ein Spielzeug ausgibt, dann sollte man wenigstens gut überlegen und alle Möglichkeiten in Betracht ziehen. Da wir auch hin und wieder mal auf See unterwegs sein wollen, sind 90 PS eben wirklich grenzwertig. Wir haben ja noch Zeit bis zur kommenden Bootssaison. Übrigens toll, wie vernünftig man hier als Anfänger beraten wird. LG, Sascha.
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30.06.2018, 09:14
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Ich meine auch, dass das Boot mit dieser Ausstattung bei dem Baujahr ein gutes Angebot ist. Möglicherweise muss noch eine Campingtoilette und eine Kühlbox nachgerüstet werden, aber das ist nun nicht teuer. Du kannst Dir auch von Dreier eine Preisliste für das Zubehör senden lassen, dann siehst Du, was die Ausstattung normalerweise kostet. Beim Landanschluss sind die 230V Steckdosen oft im Stauraum unter der Rücksitzbank verbaut. Es ist in der Praxis günstig, wenn man eine Steckdose in der Plicht hat, also von außen zugänglich und ggf an der Pantry. Aber das kann man selber nachträglich einbauen. Wegen der 90 PS: sprech doch mal mit Dreier, evtl. gibt es eine Möglichkeit, gegen einen stärkeren, möglichst gebrauchten Motor zu tauschen. Wasser im Ablauf: das kommt m.E. nicht vom Verdeck. Bei ungünstigen Umständen kann schon mal etwas Wasser rrückwärts durch den Ablaufschlach gedrückt werden. Das hatte ich bei heftigen Kurvenfahrten schon mal bei den seitlichen Abläufen. Das ist aber nie so viel, dass es den Boden nass gemacht hätte, es stand dann wirklich nur in dieser Vertiefung.
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Grüße Bernd  SAPERE AUDE!
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04.07.2018, 12:04
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Moin Dragoner,
Ich brauch mal eure Hilfe. Ich habe meine Drago 640 ohne Anhänger erworben. Parallel habe ich mir einen Brenderup 1800 Basic gekauft...Boot damit abgeholt....mit Kran auf den Anhänger gestellt...Seitenteilen etc. angepasst....alles gut. Jetzt habe ich das Boot geslipt und folgendes Problem. Ich konnte das Boot nicht bis in die endgültige Position kurbeln. Der Windenstand ist auf dem letzten Stück so niedrig / ungünstig vom Winkel das er das Boot beim Kurbeln nicht nach vorne sondern nach unten zieht. Anbei noch drei Bilder, wo man das Problem schon erahnen kann (Hier wurde das Boot aber mit Kran aufgesetzt) Ich hätte zwei Lösungsansätze im Kopf 1. EIN anderer Windenstand...der höher und weiter nach vorne zeigt Oder 2. die Hakenaufnahme am Boot tiefer setzen?! Was habt ihr für ein Trailer (wobei so groß die Unterschiede ja wohl nicht sind?) Hatte schon mal jemand das Problem und wie habt ihr es gelöst? Für Anregungen und Lösungsvorschläge wäre ich sehr dankbar MfG
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04.07.2018, 12:20
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Da gibt's nur zwei Möglichkeiten:
Entweder die Winde höher setzen (anderer Windenstand bzw. verlängern) oder eine Umlenkrolle verwenden, um den Zugpunkt höher zu setzen. Am Boot solltest Du nicht ändern. Die Traileröse ist am werftseitig vorgesehen Ort über der Wasserlinie genau richtig. Gruß Stipe Zitat:
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 Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
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04.07.2018, 12:51
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Zitat:
Was ich an deinen Fotos nicht verstehe: Du kannst doch mit der Winde und dem Anschlang noch ein ganzes Stück nach oben? Da ist doch auf den Fotos noch jede Menge weg frei, so dass du mit dem Windenseil auf die Höhe der Zugöse kommen müsstest. Wenn das Boot dann nicht am Windenstand anliegt kannst du diesen bestimmt etwas vor oder zurück schieben, je nach dem wo es hin muss ... Vielleicht muss musst Du uns auch nochmal ein größeres besseres Foto von der Situation am Windenstand und der Bugöse einstellen, damit wir das Problem besser verstehen.
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Grüße Christoph ------------------------------------------------------ Kleine Fehler mache ich von Hand, für das große Chaos gibt es Computer! ---------------------------------------------------------------
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04.07.2018, 14:08
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Ja.. ..Christoph....da hast du recht...aber selbst das (Windenstand nach vorne und hoch) reicht nicht aus.
Anbei noch mal ein Bild vom Slipen. (Kann man das erkennen?...Bin leider nur mit Handy diese Woche online?) Habt ihr euren Windenstand denn auch anpassen müssen? Geändert von FranklinMV (04.07.2018 um 14:14 Uhr)
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04.07.2018, 14:48
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Hallo FranklinMV,
rein optisch würde ich sagen Du musst Deinen ganzen Trailer noch anpassen! Du hast viel zu viel Stützlast würde ich sagen. Boot steht hinten zu viel über und muss nach vorne auf dem Trailer. Dann wird die Stützlast noch mehr, deshalb muss dann die Achse nach vorne bis Deine Stützlast stimmt. Dann kannst Du auch noch den Windenstand einstellen, aber erst dann. Beim Windenstand darauf acht, dass Du die Kurbel noch drehen kannst, wenn der Anker auf dem Bugsprit liegt. Gruß Wolfgang
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Bayliner 1702 der jetzt Drago Fiesta 660 fährt!
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05.07.2018, 06:14
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Moin Wolfgang,
Erst mal Danke für die Einschätzung. Ich werde das mal prüfen wobei ich beim Transport keine negativen Einflüsse auf das Fahrverhalten des Zugfahrzeugs gemerkt hatte. Und bei einer zu hohen Stützlast sollte man das doch merken oder? Aber auch das löst je erst mal nicht das Problem mit dem Winkel des Zugbandes zur Zugöse?!
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05.07.2018, 06:38
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Zitat:
Eine zu hohe Stützlast merkst du am Fahrverhalten nicht negativ. Hohe Stützlast ist dem Fahrverhalten eher förderlich, deswegen wie die nach Möglichkeit immer so hoch wie maximal Zulässig eingestellt. Dazu schauen wie viel das Zugfahrzeug und wie viel der Trailer darf und den kleineren der beiden Werte versuchen zu erreichen. Beim überschreiten der Stützlast bist du aber nicht mehr zulässig unterwegs, auch wenn es dem Fahrverhalten nicht schadet können dann Komponenten am Trailer oder Zugfahrzeug überlastet werden. (Ein paar Kilo zu viel machen aber nix) Zitat:
Da wäre ein höher auflösendes Bild an der man mal die Position der Zugöse erkennen kann nicht schlecht um weitere Hinweise geben zu können. Ich konnte jedenfalls noch auf keinem deiner Bilder die Zugöse erkennen.
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Grüße Christoph ------------------------------------------------------ Kleine Fehler mache ich von Hand, für das große Chaos gibt es Computer! ---------------------------------------------------------------
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06.07.2018, 11:33
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Hallo liebe DRAGO-Gemeinde!
Nach dem ich nun seid Wochen diesen Thread fast komplett gelesen habe während ich nach meinem neuen Boot recherchierte. Möchte ich mich für dieses Thread und den vielen Ideen rund um's Bootbedanken. Nun habe ich eine DRAGO 660 IB mit Mercruiser 3,0l gefunden. Bj: 2003. Ein Boot mit Camperverdeck und Chemie-WC, ohne Trailer. Soll 1300kg wiegen. Was denkt ihrüber dieses “Angebot"? In 2 -3 Jahren würde ich mir gern meinen Topfavoriten, die Drago 665 holen, die ich mir beim Boote-Schütze ausgesucht habe. Bis jetzt fahre ich mit dem Boot meines Schwiegervaters bis zur Elde oder Müritz. Mit freundlichen Grüßen Rainer
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Man kann keine Fehler machen, nur Erfahrungen sammeln! Wer keine Erfahrungen sammelt, macht Fehler!
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06.07.2018, 13:00
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willkommen im Thread! Die 660er mit 3.0 Liter Innenborder ist eine sehr gute Wahl. Habe ich selber mit viel Freude für 5 Jahre lang gefahren. Motorisierung und Aufteilung ist top. Die Gewichtsangabe ist realistisch. Wenn der technische Zustand stimmt kannst Du zuschlagen. Ich kenne zwei Interessenten die sowas schon länger suchen. Gruß Stipe
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
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06.07.2018, 18:29
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Vielen Dank für die nette Begrüßung und die prompte Beantwortung.
@Stipe Wenn der technische Zustand stimmt kannst Du zuschlagen. Ich kenne zwei Interessenten die sowas schon länger suchen. Wieviel darf denn soetwas kosten? LG Rainer
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Man kann keine Fehler machen, nur Erfahrungen sammeln! Wer keine Erfahrungen sammelt, macht Fehler!
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06.07.2018, 21:42
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Ich werde am Montag noch mal zum Händler (Brenderup Vertriebler) fahren und den Trailer vorstellen. Zitat:
Ich habe leider im Moment keine anderen Bilder...aber die Öse liegt im Bereich überhalb der Winde senkrecht nach oben auf Höhe Zierstreifen Danke erstmal
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06.07.2018, 23:24
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Man kann keine Fehler machen, nur Erfahrungen sammeln! Wer keine Erfahrungen sammelt, macht Fehler!
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07.07.2018, 08:46
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Meine 660er wurde mir im Alter von 10 Jahren mit 22500 € (gute Ausstattung mit Teak, See-WC, Ankerwinde und Trailer inklusive) quasi aus den Händen gerissen. Verbrauch liegt bei 20-25 Liter die Stunde, bzw. ca. 0,8- 1,0 Liter pro Kilometer. Gruß Stipe Gesendet von meinem SM-T585 mit Tapatalk
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
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07.07.2018, 09:27
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Moin Franklin, also in meinen Augen würde es reichen, die Winde komplett nach oben zu verstellen. Hast du das mal versucht? cu, Tobias
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