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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Hallo zusammen,
mein Name ist Thorsten und ich hab seit einem Jahr eine schöne alte Dame, die mir seit kurzem ein paar Probleme macht. Ich werde das Boot in 2 Wochen mal aus dem Wasser holen und hätte evtl vorher noch ein paar Tipps zur Fehlersuche. Ich arbeite beruflich als Entwickler für Motoren und hab auch einiges an Erfahrung mit alten Zweirädern. Die Maschine ist eine alte 3.0L Bj88 Vergasser + Kontaktzündung. Problembeschreibung: Bis 3000rpm keine Auffälligkeiten. Ohne Last dreht die Maschine sauber hoch bis 4600rpm. Sauberer Leerlauf, saubere Gasannahme auch bei Vollgas <3000rpm. Bei Vollgas oder 75% Gas über 3000rpm bricht die Leistung ein, nimmt man Gas weg läuft die Maschine wieder sauber. Ich hab auch das Gefühl, dass die erste Gasannahme noch sauber kommt und erst nach 1-2 Sekunden das Problem auftritt (kann aber auch täuschen) Das Geräusch dass der Motor dabei macht erinnert an ein Motorrad das man mit geschlossenem Benzinhahn gestartet hat. Bevor das Problem auftrat hatte ich nach langem Leerlauf öfters mal 5-10 ganz kurze Aussetzer (alle 1-2min und wirklich nur als ganz kurzen Ruckler spürbar) Die haben sich nach Vollastbetrieb aber immer wieder gegeben. Das Problem trat schlagartig auf nachdem ich in der Nähe der Zündung gearbeitet hatte (Batterie) und kurz darauf in der Marina Vollgetankt habe (Kann natürlich beides Zufall sein). Seitdem ist das Problem immer da, mal bei 3000rpm mal bei 3500rpm. Teillast/Leerlauf immer sauber. Ich konnte keine einzige Fehlzündung während oder nach des Problems hören (was auch nix heißen muss) Was hab ich schon getestet: Benzinfilter (alter Keramik getauscht) Unterbrecher getauscht (Im Winter) Zündung eingestellt (Winter) Zündkerzen getauscht. (Zylinder 1&2 eher etwas dunkler wie Rehbraun 3&4 eher hell) Zündung abgeblitzt - ist immer noch auf 6°vOT wo sie hingehört bei 600rpm unter Last. Bei 1000 ist sie auf 8° und bei 1500rpm läuft sie oben aus der Skala, also scheint Fliehkraftversteller auch zu arbeiten. Unterbrecherwinkel 32° auch in Spek. Zündkabel durchgemessen Ich bin am überlegen Spule&Kabel noch zu tauschen um das Thema Zündung komplett zu erledigen. Auf der anderen Seite tippe ich eher auf Kraftstoffversorgung. Wie testet man die Kraftstoffversorgung am besten? Das ganze ist ein bisschen lästig, da ich den Fehler nur auf dem Wasser nachstellen kann aber dort eben nicht am Kraftstoffsystem rumspielen will, bzw den Vergaser runterreissen. Gibt's noch was, dass ich auf dem Wasser testen sollte/kann und welche Tests machen jetzt am ehesten Sinn? Hat das Kerzenbild was zu sagen? Aus der exp. Zeichung schaut das evtl wie ein Doppelvergaser aus? Schöner Gruß Thorsten |
#2
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Der Vergaser wäre wichtig zu wissen.
Liest sich für mich auch eher wie ein Benzinproblem als Zündung. Bei meinem 4fach ists so, dass im genannten Drehzahlbereich die zweite Stufe hinzukommt und Probleme mit dieser natürlich auch erst dann zum Tragen kommen.
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------------- Gruß, David |
#3
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Komplettes Kraftstoffsystem pürfen. Vom steigrohr mit eventuell verdrecktem sieb über ein defektes rückschlagventil über undichte Anschlüsse bis hin zum vergaser . Auch dort können siebe verstopft sein. Hast du eine mechanische oder elektrische kraftstoffpumpe?
LG TImo |
#4
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Vergaser wäre wichtig zu wissen... ok, hat David schon gesagt.
Ich hatte ein ähnliches Problem, allerdings beim Mercruiser 228 mit Rochester-Vergaser. Ab ca. 3000 u/min keine Gasannahme und sogar Fehlzündungen. Bei mir waren die Düsen der 2. Stufe wohl verdreckt. Habe sie durchgeblasen, seit dem geht es. Dieses Jahr kommt der Vergaser mal ins Ultraschall-Bad, ich glaube die Düsen sind immer noch nicht völlig frei. Wenn in der 2. Stufe die Luftklappen aufgehen (werden durch den Gaszug geöffnet) werden durch den Unterdruck die oberen Steuerklappen (ich nenn' die jetzt mal so) geöffnet und die wiederum öffnen die Benzindüsen. Sind die zu hast Du jede menge Luft, aber zu wenig Benzin.
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Gruß Matthias Ich will auch eine Signatur! |
#5
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Hallo, vielen Dank für die Antworten.
Ist eine mechanische Pumpe. Kann mir jemand kurz erklären wie das Kraftstoffsystem funktioniert, damit ich mich leichter tue? Pumpe saugt über Steigrohr an, da haben wir evtl Filter 1. Wieviel Druck erzeugt die Pumpe ca. wieviel "Strahl" muss da rauskommen, wenn ich mitm Anlasser durchdrehe ohne Kerzen? Wie wird der Druck geregelt? Arbeitet die Pumpe gegen ein Ventil und wo sitzt das oder ist das ein System mit Schwimmer im Vergasser und Rückleitung in den Tank? Ich kenne leider nur die Schwerkraft/Schwimmer System vom 2-Rad und moderne Einspritzanlagen ![]() Um die blöden Fragen zu erklären: Ich komme auf dem Wasser nicht wirklich an die Rückseite des Vergassers/Tanks ran wo die Leitungen liegen, daher bin ich da grad noch etwas blind/dumm. Aus dem Grund denke ich, dass es auch besser ist das Kraftstoffsystem im Carport zu prüfen, wo ich von hinten ans Boot ran komme. Ich Versuch heute mal ein Bild vom Vergasser zu machen bzw ein Typschild zu finden - so weit war ich leider noch nicht... Vielleicht könnt ihr mir dann auch sagen wo da noch Siebe zum prüfen wären... So sieht die Pumpe aus: https://www.marine-discount24.com/be...-861676a1.html Evtl kann jemand aus dem Typschild der Maschine/Seriennummer was ableiten - ich kanns leider nicht ;-( Geändert von Knatt (17.05.2018 um 11:11 Uhr) |
#6
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Das Problem ist zuwenig Benzin.
Schwimmerkammer voll, im Lerlauf geht er. Kurze zeit Vollgas und die schwimmerkammer ist leer gesaugt. Mögliche ursachen. 1) Saugleitung undicht, zieht luft. 2) Benzin zuleitung zu. 3) Benzinpumpe. 4) Schwimmernadelventil zu oder klemmt. Ich würde mal die Benzinleitung vom Vergaser lösen und in ein Behälter halten. Dann Starten um zu sehen ob richtig was rauskommt. Damit kannst du mal feststellen ob es an der Benzinzufuhr oder am Vergaser liegt. Die Benzinpunpe ist eine Membrahnpumpe, mit einem Nocken vom Motor wird der Pumpenstößel gedrückt ( Saugen vom Tank ), eine Feder in der Pumpe drückt dan den Stößel zurück ( Fördern zum Vergaser ) Ist der Benzindruck erreicht geht die Feder nicht mehr ihren vollen weg wegen dem gegendruck vom Benzin. Die Membran oder Ventile der Pumpe kann man einfach testen. Pumpe abbauen und den Hebel von hand betätigen, die Feder in der Pumpe drückt den Hebel solange zurück bis Druck aufgebaut ist. Wenn Druck da ist geht der Hebel viel leichter weil nichts mehr gefördert wird. Der Vergaser wird warscheinlich kein Rücklauf haben. In der Pumpe ist ein Sieb, und warscheinlich auch an der Saugleitung im Tank.
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]() Geändert von jogie (17.05.2018 um 12:03 Uhr) |
#7
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Du schreibst ja schon das es wie beim Motorrad mit geschlossenem Benzinhahn ist.
Entweder Benzinpumpe, großer Benzinfilter, wenn er einen hat, kleiner Benzinfilter, im Vergaser wo die Benzinleitung an den Vergaser geschraubt wird oder aber die Kugel im Steigrohr vom Tank, was aber selten ist. Ganz selten ist das sich auf Grund des Alters der Benzinschlauch vom Tank zur Pumpe durch das Ansaugen platt drückt. Ich tippe auf Benzinpumpe oder einen Filter.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#8
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Hallo,
gut dann fühl ich mich in meiner Vermutung bestätigt. Mir gings hauptsächlich drum nicht einen einfachen Check zu vergessen bevor ichs ausm Wasser hol. z.B muss ich unbedingt noch kurz den Tankdeckel locker schrauben um ein Unterdruckproblem auszuschliessen und dann nochmal ne Runde zu drehen (glaub ich zwar nicht aber der Aufwand ist ja überschaubar). Dann Boot raus, Ausgang Pumpe testen und dann vom Tank zur Düse Stück für Stück vorarbeiten. Wenns im Vergaser ist muss ich nochmal in mich gehen, ob ich mir das selber antun will oder dann doch jemanden dafür bezahl... Danke & Gruß. |
#9
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#10
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Wenn es aber die Pumpe ist wirst du das so nicht feststellen können. Das macht sich ja erst bei hoher Leistungsabfrage bemerkbar. Ich schließe den Vergaser als Fehlerursache aus.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#11
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![]() Zitat:
Wie dann ????????????????? " Ich schließe den Vergaser als Fehlerursache aus " Wenn das Schwimmernadelventil im Vergaser fast zu ist, reicht das Benzin ohne Last, Leerlauf. Bei Vollgas, Vollast halt eben nicht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Gegründe deine Aussagen mal bitte .
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]() |
#12
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So, war vorm Urlaub nochmal kurz am Boot, alles prüfen und dicht machen.
Hab den Tankverschluss locker gedreht und bin ne Runde gefahren, leider nur so 5min aber da hatte ich bis 30kn/3800 rpm ca überhaupt kein Problem mehr. Höher wollte ich net gehen, da die Donau ziemlich rau war und es mich in der Nussschale bei dem Speed schon geworfen hat ![]() Vielleicht war es jetzt nur Glück, aber ich geh mit dem guten Gefühl mal in Segelurlaub und schau mir dass halt in 2 Wochen nochmal genauer an. Wenns am Schluss nur ne Tankentlüftung ist wärs ja echt a Klassiker. Würde auch erklären warum sich die Dame nur mit ganz dünnem Strahl betanken lässt 40l dauern 5min... Weiss auch net warum ich da nicht schon früher drauf gekommen bin, dass zu prüfen, beim Motorrad war das fast der erste Handgriff bei dem Verhalten... |
#13
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Bootstanks haben *normalerweise* ein extra Entlüftungsventiel
sowas hier : https://www.bootsbedarf-nord.de/Tank...2670140b13a778 und je nach Tankgrösse würde es wohl ziemlich lange Dauern bis sich da ein Vakuum bie fehlender Entlüftung Aufbaut, also eher Unwarscheinlich.... eine andere möglichkeit wäre noch das die Beschleunigerpumpe im Vergaser nicht Arbeitet.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon ![]() Bier im Glas ![]() |
#14
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probiere doch mal einen transportabelen Tank anzuschliessen.
Gruss Roland |
#15
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Moin,
ich glaub ja auch noch net so richtig dran, aber ich "will" das jetzt die nächsten 2 Wochen glauben, weil ich eh nichts ändern kann ![]() Aber technisch könnte das schon sein, dann müsste das Ventil (habs schon gefunden) wirklich total dicht sein, denn nicht die Tankgröße ist relevant, sondern das Luftvolumen über dem Sprit. Da ich komplett Voll gemacht habe ist das Luftvolumen nur 3-5l und bereits die Entnahme von z.B 1l würde 200mbar Unterdruck erzeugen, da die Pumpe nur 300-400mbar Förderleistung haben soll, könnte das schon passieren... Nachm Urlaub: Entlüftungsschlauch runter und reinblasen und beten dass er dicht ist - wenn nicht: Boot raus und Kraftstoffweg komplett prüfen. So bin jetzt in aufm Weg nach Sibenik ![]() Gruß Thorsten |
#16
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#17
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Saugrohr aus dem Tank drehen.. da ist unten ein Grobsieb drauf.. das war bei mir zu 75% zu und ich hatte die gleichen Symptome wie du...
Das Sieb einfach entfernen...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#18
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![]() Zitat:
![]() ![]() Bei solchen aussagen solltest du auch fähig sein diese zu begünden. ![]()
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]() |
#19
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jogie, laß es ganz einfach sein. Im Leerlauf oder bei 2000 Upm leisten Pumpen genug und bei 3000 Upm eben nicht. Und das wirst du so ohne Hilfsmittel wohl schlecht feststellen können. Das brauche ich auch nicht begründen warum das so ist.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#20
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![]() Zitat:
was sind denn die Hilfsmittel bitteschön ? begründen und erklären kannst du nie was. " Du hast recht und ich keine ahnung " ![]() Damit ist meine diskusion hier eingestellt !
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]()
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#21
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Hallo Thorsten,
für den Fall dass es nicht an der Entlüftung liegt und Du noch mal suchen musst: In der Pumpe ist auch ein Filter, der oft in Vergessenheit gerät. So sah meiner aus: https://www.boote-forum.de/album.php...ictureid=59658 Ich würde noch empfehlen einen Kraftstoffzusatz der Kondenswasser bindet einzufüllen. Falls Du etwas Wasser im System hast bleibt das ewig im Sumpf des Vergasers stehen und führt zu ähnlichen Laufeigenschaften. Damit könntest Du das Zerlegen des Vergasers evt. einsparen. Schaden tut´s jedenfalls nicht. P.S.: Von der Pumpe zum Vergaser geht noch ein kleiner Schlauch. Dieser belüftet die Unterseite der Pumpenmembrane. Wenn die Belüftung zu ist kann die Membrane nicht mehr den vollen Hub nutzen da sie Gegendruck hat. Die Fördermenge wäre dann bei Volllast nicht mehr ausreichend. Gruß Peter Geändert von VIP SK 17 (29.05.2018 um 22:32 Uhr) Grund: P.S.: ...... |
#22
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der Schlauch soll eigentlich bei einem Defekt an der Membrane das Benzin in den Vergaser leiten, der Motor würde dann mit ziemlicher Sicherheit aus gehen
wenn der Schlauch nicht wäre würde das Benzin alles in den Motorraum gepumpt
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell |
#23
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Ist die Membrane defekt kommt dort Benzin raus, ist die Abdichtung zum Antrieb defekt kommt da Öl raus. Beim Auto würde dann das Öl oder Benzin aus dem Loch austreten, beim Boot führt man einen Schlauch zum Vergaser damit sich kein Benzin in der Bilge sammelt und somit Explosionsgefahr besteht. Wäre das Loch nicht nötig wäre der Schlauch auch nicht erforderlich. Gruß Peter |
#24
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Ich habe zum Thema mechanische Benzinpumpe auch mal eine Frage.
Der Schlauch der als Überlauf bei Membranbruch oder als Belüftung dienen soll..... erzeugt der im Normalfall ein Geräusch im Betrieb? Habe das Problem dass mein Merc.3.0 LX nach längerer Fahrt irgendwann anfängt abzusterben. Pumpen von Hand (Beschleunigerpumpe) i.O. Heute ist mir aufgefallen dass der besagte Schlauch ein getaktetes Zischen ähnlich eines Rasensprengers erzeugt. Wenn ich den Schlauch zusammendrücke ist das Geräusch weg. Ist das Normal??
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Beste Grüße Ronny |
#25
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Wenn der Motor läuft ist der in der Regel aber so laut das man die Pumpe nicht hört. Ist mir jedenfalls nicht aufgefallen. Wenn jemand in dieser Frequenz besonders gut hört oder jemand mit dem ultimativen Gehör hört die Pumpe vielleicht auch trotz Nebengeräuschen. Gruß Peter
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