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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 25.07.2017, 18:51
eis eis ist offline
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Standard Gemischumstellung bei einem älteren 2 Takt AB schädlich?

Habe da noch mal eine Frage zu meinem 1997er Mercury 25 PS AB. Der Vorbesitzer meinte es sehr gut und hat immer 50:1 gefahren, obwohl dies laut Anleitung nach der Einfahrphase nur für kommerziell genutzte Motoren empfohlen wird. Kann eine Umstellung nach 20 Jahren auf 75:1 oder sogar 100:1 schaden? Merkt so ein Motor die jahrelange Überfettung und nehmen vielleicht einige Bauteile eine abrupte Gemischreduktion übel? Wer weiß so etwas? Könnte mir bei weniger Öl vielleicht auch eine minimale Leistungssteigerung vorstellen.
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  #2  
Alt 26.07.2017, 05:40
skibo skibo ist offline
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Wenn 1:50 vorgeschrieben ist, tankt man 1:50.
so einfach ist das
__________________
Gruß Klaus

Schöne Grüße an den August
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  #3  
Alt 26.07.2017, 06:45
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Zirkonia Zirkonia ist offline
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Ich glaube der TE meint, wenn ein Motor für 100:1 empfohlen ist, dieser aber auch noch nach der Einlaufphase weiterhin mit 50:1 betrieben wurde ob eine Umstellung auf 100:1 schädlich ist.

Ich würde persönlich nicht mehr umstellen, ich glaube das um die Hälfte Schmierung sich der Verschleiss erhöhen könnte.
Die Ablagerungen werden dabei zwar auch mehr was ebenfalls zum Verschleiss führen könnte aber ich meine wer viel und lange fährt bekommt das wieder weg, vorallem mit dem richtigen Öl (TCW 3)
__________________
Viele liebe Grüsse aus dem Saarland von Thorsten
Selbstbau Fernsteuerung alter Johnson Motor
https://youtu.be/n7VFLzD8r4o


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  #4  
Alt 26.07.2017, 06:48
uli07 uli07 ist offline
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Was soll da passieren, außer das die Kerzen nicht mehr so verl sind und der Auspuff nicht mehr so zusitzt?
__________________
Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #5  
Alt 26.07.2017, 06:50
eis eis ist offline
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Zitat:
Zitat von Zirkonia Beitrag anzeigen
Ich glaube der TE meint, wenn ein Motor für 100:1 empfohlen ist, dieser aber auch noch nach der Einlaufphase weiterhin mit 50:1 betrieben wurde ob eine Umstellung auf 100:1 schädlich ist.

Ich würde persönlich nicht mehr umstellen, ich glaube das um die Hälfte Schmierung sich der Verschleiss erhöhen könnte.
Die Ablagerungen werden dabei zwar auch mehr was ebenfalls zum Verschleiss führen könnte aber ich meine wer viel und lange fährt bekommt das wieder weg, vorallem mit dem richtigen Öl (TCW 3)
Hallo Thorsten,
genau das meinte ich.Und TCW 3 Öl wurde und wird verwendet.
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  #6  
Alt 26.07.2017, 06:54
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Gernhart_Reinholzen Gernhart_Reinholzen ist offline
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Was soll da passieren, außer das die Kerzen nicht mehr so verl sind und der Auspuff nicht mehr so zusitzt?
Gar nix, ganz genau.
Der Motor merkt sich nicht dass er immer zuviel Öl hatte.
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  #7  
Alt 26.07.2017, 06:57
eis eis ist offline
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Also dann eher schrittweisen Entzug oder direkt 50:1?
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  #8  
Alt 26.07.2017, 07:37
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Manchmal glaube ich nicht, was ich lese.
Ein Motor ist doch kein Lebewesen, stellt man eine Katze, (was sie sicher nicht mitmacht) von Trocken auf Feuchtfutter um, könnte sie sich unpässlich zeigen und Durchfall bekommen, einem Motor ist das aber völlig Latte, wenn er innerhalb seiner vorgeschriebenen Mischung umgestellt wird. Schrittweisen Entzug machen Süchtige....

Dabei ist das egal ob Außenborder, Motorsense oder Motorrad.

Bei uralt Motoren mit Pleuelbuchsen wäre ich vorsichtig die vorgeschriebene Mischung zu verlassen und weniger Öl zu nehmen, sonst ist es eher von der Höchstdrehzahl und der Belastung abhängig.
Im reinen Stadtverkehr kann man weniger Öl fahren, als im Überlandverkehr oder auf der Autobahn.

Wenn er 1:100 fahren darf, dann mach das, fahre handelsübliches Zweitaktöl und fertig.
Meine Kreidler soll 1:25 und die MZ 1:33, beide laufen seit Jahren mit 1:50, (Öl ist besser geworden und ich blase nicht über die Autobahn. Alle anderen Zweitakter die ich habe bekommen ihren Sprit aus demselben Kanister.

Willy
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  #9  
Alt 26.07.2017, 08:05
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Zu viel Öl zu fahren ist beim 2-Takter eher schädlich. Die Öhlkohle setzt sich ab und dann funktioniert die Spülung nicht mehr richtig. Wer schon mal einen alten AB zerlegt hat um die Abgaswege wieder frei zu bekommen weiß das. Keine schöne Arbeit. Also einfach auf die empfohlene Mischung umstellen.
__________________
Gruß, Jörg!
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  #10  
Alt 26.07.2017, 08:11
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
die MZ 1:33
Schön, eine alte ES?
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  #11  
Alt 26.07.2017, 08:51
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ein 97er ist kein "uralt-Motor", wenn der für 1:100 freigegeben ist, dann kann er das auch. Die Ings haben da immer noch ein wenig Luft in den Empfehlungen, nur zur Sicherheit.

Daher ist mit 1:100 die Betriebssicherheit gegeben, immer vorausgesetzt, dass das korrekte Öl (TCW-3) eingesetzt wird. Zuviel Öl kann, wie schon zu lesen, eher schaden, Ölkohle und festgebackene Ringe sind die Folge. Mit hochwertigem, esterbasiertem Öl kann sich sogar ein Teil der Kohle wieder ablösen.

Ein Motor hat schon eine gewisse Merkfähigkeit: wenn man ihn ohne Öl betreibt, merkt er das und stellt den Betrieb alsbald ein. Das merkt dann auch der Betreiber....

BoN
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  #12  
Alt 26.07.2017, 09:48
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Vielen vielen Dank für die Anmerkungen. Dann werde ich ihn sofort auf Diät setzen.

Übrigens MZ ES 250 habe ich auch eine BJ 59. Muss noch etwas hergerichtet werden.
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  #13  
Alt 26.07.2017, 10:15
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Moin,

ist eine TS, die ES 175/2 habe ich verkauft, war mir zu klein, eine 125/150er ES würde ich aber gern nochmal haben.

Bei der Ur-ES weiß ich nicht, wenn die oben ein Nadellager hat, kann man etwas hoch gehen mit der Mischung, wenn da eine Buchse ist, nicht.
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  #14  
Alt 26.07.2017, 12:24
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TS sind ja ab Werk für 1:50 ausgelegt, zumindest alle 250er. Bei der kleinen kommts aufs Baujahr an, ich glaube bis zum MM125/150/2 sind noch Buchsen drin, danach Nadellager.

Die Dinger machen einfach Spaß
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  #15  
Alt 26.07.2017, 13:53
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Stimmt,

laut BA 1:50 auch für die kleine TS, irgendeine sollte 1:33 bekommen, vielleicht die ES, habe es vergessen.
1:80 habe ich auch schon mal probiert, vom Gefühl her aber nicht das Richtige, auf mein Gefühl kann ich mich in der Regel verlassen, darum Folge ich ihm.
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  #16  
Alt 26.07.2017, 15:04
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
1:80 habe ich auch schon mal probiert, vom Gefühl her aber nicht das Richtige, auf mein Gefühl kann ich mich in der Regel verlassen, darum Folge ich ihm.
Da verstehe ich dich voll und ganz! Habe ich bei der ETZ auch mal gemacht. 1:100, wie damals mal freigegeben (mit Castrol Biolube).
Gefiel mir vom Laufgeräusch und Fahrverhalten aber nicht wirklich. 1:50 freihand gemischt (kann also auch mal 1:45 oder 1:60 sein), damit war die ETZ (jetzt umgebaut auf Autolube) und ist die TS sehr glücklich
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  #17  
Alt 26.07.2017, 16:01
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sporty sporty ist offline
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Hi zusammen
Soweit ich weiß gilt beim 2-T Motor: "Soviel Öl wie nötig und so wenig wie möglich".
Zum Ende der Saison würde ich schon etwas 1:50 oder sogar 1:33 fahren. Allerdings nur aus Korrosionsschutzgründen wg. Winterlagerung.
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  #18  
Alt 26.07.2017, 17:41
dmb73 dmb73 ist offline
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Grundsätzlich ist der Mercury nach Handbuch mit 1:100 zu betreiben. (Ausnahme Einlaufphase etc.) Hier noch an das richtige Öl denken, damit kann man sehr viel mehr falsch machen. Unbedingt die Freigaben beachten und nur 2T-Marine-Öl verwenden.

Es ist für den Motor überhaupt kein Problem, auch nach 20, 30 oder 40 Jahren auf das ursprünglich vorgesehene Gemisch umzustellen.
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  #19  
Alt 26.07.2017, 18:12
eis eis ist offline
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So werde ich es auch machen. Hab es schon verdünnt.

Wie gesagt steht aber im Handbuch 50:1 bei kommerzieller Nutzung, warum auch immer. Der Vorbesitzer - ein älterer Herr - hat es halt so laufen lassen. Er merkte noch an, dass der Bootshändler ihm das so geraten hatte.
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  #20  
Alt 27.07.2017, 22:23
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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1:50 zufahren ist jeden Falls kein Fehler,
gerade wenn Motoren an der Leistungsgrenze betrieben werden
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #21  
Alt 28.07.2017, 07:07
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Giligan Giligan ist offline
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Moin,

ich kann mich noch gut an meine Jugendzeit mit der Kreidler erinnern. Wir haben damals stur 1:25 gefahren, oft auch Öl bei gemischt das wir grad günstig bekommen konnten, (Post, Bahn, Hoesch, verschiedene Autowerkstätten).
Alle 14 Tage haben wir eine bemerkenswerte Menge Ölkohle aus Krümmer und Auspuff gekratzt,....und die Dinger liefen praktisch immer auf Vollgas.
Meine RS mit 1:50 und modernem Öl fahre ich nun die zweite Saison und musste noch nicht kratzen, dabei wird die eher ruhig bewegt.

Der Nachteil bei einem AB ist der, dass man den Auspuff nicht wirklich gut frei kratzen kann, darum schon würde ich nicht zu fett fahren.
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  #22  
Alt 28.07.2017, 08:05
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sporty sporty ist offline
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So war das damals vor einigen Jahrzehnten.
Die Öle würden nun auch weiter entwickelt, so daß viele Probleme von früher nicht mehr relevant sind.
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