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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Beneteau und Jeanneau 5.5 sind auch höher - ich würde recht hoch sagen
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#77
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Oder eine SAVER 620 Manta Cabin.
Hat eine Länge von 5,90m und eine Hohe Bordwand. .
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lg. Manfred Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für Dinge, die du immer machen wolltest. Tu sie jetzt! |
#78
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Denke aber die ist zu schwer, wenn die Viper schon zu schwer ist, die Saver sind ja nochmal eine ganz andere Nummer vom Gewicht ?
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![]() Zitat:
...na so weit bist du mit dem Gewicht beim SAVER nicht weg. Bei meinem habe ich im angehängten Zustand 1.860 Kilo gewogen (auf zwei verschiedenen Brückenwaagen). Ich habe allerdings - einen Gaskocher (fast kein Gewicht) - einen Kühlschrank (ca. 20kg.) - eine Seewasser Toilette ( ![]() - zwei 80 Ah Batterien (pro Stück ca. 25kg.) - einen Trailer Reservereifen (22kg. mit Badezimmerwaage gewogen) - 160 Liter Tank war ca. 1/4 voll (ca. 30kg.) verbaut. Da kommen schon mal an die 140kg. zusammen. Wenn man sich die Mühe macht das Zeugs immer abzuräumen und im Auto verstaut, bzw. auf Toilette & Co verzichtet, könnte es sich bei 1.700 kg. ganz knapp ausgehen. Ist halt jedesmal ein Murks beim Urlaub fahren - aber rein theoretisch wäre es möglich. PS: beim Motor wäre auch noch Potenzial wenn man anstatt wie bei mir (140PS) einen 90ziger oder so dranhängt. Das ist eine Grundsatzfrage: Will ich Leistung, - oder weniger Power dafür aber beim Boot fast einen Meter mehr. .
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lg. Manfred Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für Dinge, die du immer machen wolltest. Tu sie jetzt! Geändert von fred_sonnenschein (27.06.2017 um 08:20 Uhr) |
#80
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Hallo Manfred, da schleppst Du aber ganz schön was mit der rum. Auf der anderen Seite natürlich schön, wenn das Böotchen alles dabei hat.. das steigert den Komfort!! Bei dem Gewicht kann ich Elbkieker allerdings von einem zu kleinen Motor nur abraten und er stellt sich ja schon bei unter 1.000Kg die Frage, ob ein 100 PS Motor noch flott genug ist.
Der Motor ist natürlich auch Kostentreiber aber das Gesamtpaket muss passen und ist je nach Vorliebe auch dementsprechend individuell zu sehen. Aber eine 90PS Maschine an 1500KG oder mehr kann ich nicht empfehlen… Natürlich nur meine Meinung. Vg Dirk |
#81
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da gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Bin auch immer dafür dass die Motorleistung vom Boot ausgereizt wird. Andererseits muss man auch abwägen für was ich das Boot verwende. Wenn ich auf Renneinsätze verzichten kann, dann nehme ich lieber einen Meter mehr ![]() Wie viel ein Meter mehr am Wasser wert ist wissen wir wohl alle. In Italien sind viele SAVER 620 CABIN mit 90iger oder 115zehner unterwegs. Auch in YouTube gibt es einige Videos mit 90ziger Motorisierung. - Von dem ganzen Gerödel das ich mitschleppe ist das WC wohl das erste auf das ich verzichten könnte. - Den Gaskocher ausbauen bringt gar nichts - wir reden hier, samt Campinggasflasche, von ca. 5kg. - Wer möchte auf einen Kühlschrank verzichten ![]() Da drehst dich im Kreis ![]() .
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lg. Manfred Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für Dinge, die du immer machen wolltest. Tu sie jetzt! Geändert von fred_sonnenschein (27.06.2017 um 14:04 Uhr) |
#82
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Servus Manfred, stimme Dir zu!! Da ich das Revier vom Main auf den Rhein gewechselt habe und die kurzen Boote dort überhaupt keinen Spaß machen, hab ich mich für einen 7,30m Rumpf entschieden. Genau aus den o.g. Gründen.
Das ist fast wie mit dem Hubraum…. nicht zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum. Übrigens auch ein Grund, warum der schmächtige 200 PS Verado mit 1,7Litern nicht Einzug auf mein Boot erhalten hat. Der Suzuki hat wenigstens 2,9Liter. Der Wegfall des Gaskochers bringt wirklich nichts. Bei mir wird so eine Campingtoilette installiert. Ganz ohne wollte ich meiner Frau und Kind nicht zumuten. Kühlschrank ist eine feine Sache. Werden bei mir zwei 12v Campingtruhen. Dazu muss man sagen, dass ich eine Open mit Notkabine habe. Das ganze Zeug muss ja auch schön Platz finden. Mein Kahn hat netto knapp 1300 Kg. Mit Motor, Tanks & Co. (ohne Besatzung) komme ich locker auch über 1800Kg. Und mache mir schon die ganze Zeit Gedanken, ob ich mit 200PS zurecht komme aber die AB´s sind dann trotz toller Rabatte so teuer, dass ich mich mal auf die Empfehlung verlassen habe. Vg Dirk Geändert von dmb73 (27.06.2017 um 13:57 Uhr)
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Natürlich. Aber man hat auch höhere Kosten in der Anschaffung. Man hat mehr Gewicht, deshalb höheren Verbrauch und braucht ein Zugfahrzeug mit mehr Anhängelast. Beim Zweiachstrailer wollen mehr Radlager und Bremsen gepflegt werden, usw.
Selbst auf dem Rhein kann man mit einem 5m Boot sehr gut fahren, auch wenn 6m natürlich wesentlich besser fahrbar ist.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
#84
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Schon klar Richard, ein Meter mehr kostet auch mehr.
Allerdings bekomme ich auch mehr wenn ich es irgendwann mal wieder verkaufe. Den Mehrwert von einem Meter beziehe ich aber nicht nur alleine auf die Fahreigenschaften sondern auch auf den Komfort am Boot durch mehr Platz. Natürlich kann ich auch mit einem 5m Boot Spass haben, keine Frage, aber wenn mal mehr als 2 Personen an Bord sind freust du dich über jeden Zentimeter. Speziell wenn du am Boot auch mal übernachten möchtest. Dass das Boot zum Zugfahrzeug und natürlich auch zum Budget passen muss ist klar. Ich wollte hier auch keine Werbung für Saver machen, nur eben eine Alternative aufzeigen. .
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lg. Manfred Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für Dinge, die du immer machen wolltest. Tu sie jetzt! |
#85
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Es kommt halt auch etwas auf das Heimatgewässer an. Gegen die gelegentliche Fahrt ist in der Tat nichts einzuwenden aber der Rhein ist mein "neues" Heimatgewässer und da würde ich nicht <6 Meter gehen. Meine Meinung. Gruß Dirk P.S. Und zum Thema sparen! Wenn man den Bootssport so angeht, reicht auch ein Schlauchboot mit 10 PS Außenborder. Als ich damals mit einem 340er Zodiac und 5PS AB angefangen habe, hat sich der Spaßfaktor danach nicht unbedingt mit der Größe und Preis des Bootes multipliziert. Trotzdem hat es die Entwicklung bei mir gegeben und die möchte ich auch nicht zurückdrehen.
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#86
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Viper 630 ginge auch, wird demnächst auch eine hier verkauft
Gesendet von meinem LG-H850 mit Tapatalk |
#87
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Die Mehrkosten habe ich auch nicht auf die Saver bezogen, sondern die gelten ähnlich ja im gleichen Maß für alle Boote. Die Wahl des Zugfahrzeug kann sehr tricky sein. Beispiel: Anhängelast 2,3 to wird benötigt. (z.B. für Parker 660). Alltägliches Nutzungsprofil ist: Viel Kurzstrecken, selten Langstrecken aber wenn dann Autobahn. Möglichst kein Diesel (wegen Kurzstrecken und Fahrverboten). Was nimmt man da in günstig? Viel, viel einfacher sind da Alltagsautos mit 1,8to Anhängelast. Die gibt es an jeder Ecke und beim Boot pendelt man sich dann bei rund 5m ein, mit ein wenig Glück und Aufwand auch bei 5,8m
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]()
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Derzeit liege ich für einen Tag fahren beim Sprit bei rund 100 EUR. 50 mal fahren im Jahr wären also 5000 EUR im Jahr. Jetzt kann man das natürlich steigern, bei 200 EUR am Tag wären es 10000 EUR im Jahr, bei 300 EUR am Tag 15000 EUR im Jahr. Und dann kommt das, was man in jedem Hafen sieht: die großen Pötte liegen da und werden nicht gefahren. Und wenn dann nur im Schleichgang. Warum? Weil jeder eine Schmerzgrenze hat. Ich würde da jedenfalls lieber mit einem kleinen Boot fahren als mit einem großen Boot im Hafen liegen. Und wenns mal schaukelt, ist es halt so. Deshalb heißt es ja auch Wassersport.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]()
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#89
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Wenn es nur um die Kosten geht, dann kann man das Thema Bootssport getrost an den Nagel hängen. Natürlich hat jeder seine "Schmerzgrenze" aber das die vielen großen Pötte als Wasserlieger ungenutzt vergammeln, hat nicht nur mit dem wirtschaftlichen Betrieb zu tun. Und der Liegeplatz ist meist auch nicht günstig. Wer so an das Hobby geht, verkauft besser das Boot, denn es wird sich auf die Nutzungsstunde gesehen nie rechnen. Meine Meinung.... denn da komme ich wieder zu meiner Anfangszeit mit Schlauchboot. Richtig schön und relativ billig und trotzdem gab es die Entwicklung aus vielen Gründen.
Grundsätzlich gehe ich aber schon davon aus, dass sich jeder vor dem Kauf gewisse Gedanken macht oder über Einsatzzweck, Kosten bzw. Unterhalt im Klaren ist. Die Leute würden auch mit einem kleineren Boot nicht öfter fahren. Und bei Deiner Rechnung muss man genaugenommen den Wertverlust des Bootes je Fahrt noch addieren. Dann kommen da ganz andere Summen raus. Ich verstehe Deinen Ansatz... kann das auch nachvollziehen aber bewerte meinen Bootskauf anders. Wenn ich sehe, was mich das Neuboot mit extra Zugfahrzeug und extra XXL Carport gekostet hat, würde ich so nie auf einen grünen Zweig kommen. Natürlich gab es hier auch bei mir die von Dir angesprochene "Schmerzgrenze". Trotzdem freue ich mich so unendlich über die Anschaffung und habe nicht im Kopf, dass mich jeder Tag mit dem Boot ca. 600 Euro kostet, denn mehr wie 10x werde ich es pro Jahr nicht schaffen. Aber auch hier lässt sich zusammenfassen. Andere Menschen, andere Gedanken und andere Vorgehensweisen. Das macht doch das Leben aus... so gesehen tragen wir nicht alle die gleichen Klamotten und fahren auch andere Boote. Ist doch prima. Geändert von dmb73 (28.06.2017 um 11:54 Uhr)
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#90
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Natürlich hat jeder ein anderes Nutzungsverhalten.
Wer schon länger fährt, kennt zumindest das eigene. Für alle Eigner sind Fixkosten vorhanden: Versicherung, Wertverlust, Wartung, Reparaturen, ggf. extra Zugfahrzeug, ggf. Liegeplatz, ggf. Winterstellplatz usw. Die Kosten der Nutzung kommen oben drauf: Sprit, usw. Bei intensiver Nutzung: viel Sprit, mehr Wartung und Reparatur, und auch Verschleiß am Boot, damit auch erhöhter Wertverlust oder Kosten um z.B. Kratzer wieder zu polieren. Der Wenigfahrer hat damit pro Stunde bzw. pro Tag höhere Kosten als der Vielfahrer. In absoluten Zahlen wirds aber für den Vielfahrer teuer. Um im genannten Beispiel zu bleiben: Bei 10 Tagen Nutzung pro Jahr 6000 EUR pro Jahr. Bei zusätzlichen 40 Nutzungstagen nach meinen Nutzungsverhalten kämen weitere 8000 EUR nur für Sprit dazu. Insgesamt würde es (bei mir!) bei den 14000 im Jahr nicht bleiben. Das muss einem klar sein, und man muss sich das leisten können und wollen. Mancher investiert das eher z.B. in eine Immobilie (über mehrere Jahre verteilt).
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#91
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So...da bin ich wieder. Wir hatten gestern eine Besichtigung einer gebrauchten Drago 540 mit 50 PS.
Viel habe ich nicht erwartet, aber meiner Frau gefällt dieses Konzept der höheren Boardwand deutlich besser. Das Boot war in einem Zustand: dem Alter entsprechend. Der Rumpf und der Spiegel scheinen in Ordnung, der Rest ist kosmetischer Natur. Nichts, was man nicht hinbekommen würde. Zwei Dinge machen mich aber stutzig: 1. das Boot steht auf einem 870 kg (Gesamtgewicht- Trailer), scheint mir ein bisschen wenig, finde leider die genauen Gewichtsangaben zum Boot nicht 2. jemand hat am Motor ein Stück abgefeilt (warum auch immer, vermutlich damit der Deckel passt) das sieht doch argh komisch aus. Ich versuche mal ein Bild anzuhängen! |
#92
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Servus und guten Abend ElbKieker,
ein paar Anmerkungen würde ich mal in den Raum werfen. 1. Mit 50PS wäre von der Motorisierung etwas Luft nach oben aber es wird wohl gehen. Glaube aber, dass das Boot so schon eher schwach motorisiert ist. Es müsste ca. 550 Kg haben und mit ALLEM DRUM UND DRAN auf ca. 750-800KG + Besatzung Einsatzgewicht kommen. Das ist schon wenig an Leistung!!! Mein 500er Commander war damals ungefähr in der gleichen Gewichtsklasse und hatte einen 90PS DFI E-Tec. Was darf das Boot denn als max. Motorisierung haben? 2. Und dann sind wir schon beim Trailer. Viel zu KLEIN. Ein Forumskollege hat das Boot auf einem 1300er. Bei den 870 KG Gesamtgewicht kann doch was nicht stimmen.... ist nur die Zuladung gemeint?..denn das Gesamtgewicht würde ja das Gewicht des Trailers inkludieren. + Boot; + Motor; +Tank, +Equipment kann das mit den 870Kg eigentlich nicht sein. Geändert von dmb73 (02.07.2017 um 19:57 Uhr) |
#93
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Ich würde mich nicht auf die Gewichtsangaben zum Boot verlassen, sondern das Boot mitsamt Trailer auf die Waage fahren.
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#94
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Boot = 550 KG
Motor = 100 KG Tank 50 Liter + Füllung (vollgetankt) = 60 KG Batterie, Anker, sonst. Equipment etc. = 40 KG Gesamtgewicht Boot = 750KG Ein z.B. neuer Marlin 850KG Trailer hat alleine schon 250KG Eigengewicht. Dann wären wir schon bei 1.000 KG. Und dann darf da auch kein größerer Tank oder andere Dinge verbaut sein, die den Kahn schwerer machen. |
#95
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Also ich habe 6 Jahre ein QuickSilver Boot gefahren und war sehr zufrieden. Relativ günstig, solide gebaut und kein Schnickschnack. Dazu ein Mercury Außenborder und fertig. Bei den 470 oder 510 Cruiser mit der kleinen Kabine geht das wunderbar mit mal drauf übernachten. Ist halt kein Bett und das merkt man irgendwann im Rücken
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#96
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Und?? Gibt es Neuigkeiten??
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Jupp...beiden Booten abgesagt. Die Suche geht weiter
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#98
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Servus ElbKieker, denke, die Absage der o.g. Drago 540 war die richtige Entscheidung. Trailer passte nicht und Motor war auch zu schwach. Außerdem hab ich auf dem Bild gesehen, dass das Teak schon sehr abgenutzt aussah.
Viel Erfolg auf der weiteren Suche!!! |
#99
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Was haltet Ihr von einem FiberLine-Trailer? Kaufen ein Boot wo solch ein Trailer dabei ist. Glaub 2,5t.
Wir wollen gern slippen, was mit unserem großen Boot und dem TEMA-Trailer nicht so gut möglich war. Für Tipps und Infos bin ich offen. Vielen Dank im Voraus! MfG, Marco. |
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