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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #51  
Alt 11.09.2013, 21:55
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Boot: Pedro Donky 30
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Ja, vermutlich wird es dann ein Raymarine e7 werden. Da kann ich dann auch Geber für Wasser, Fäkalien und Ruder anschließen lassen. Und für Echolot, falls ich mich dazu entschließe. Natürlich kann man da auch eine externe Antenne anschließen.

Matthias
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  #52  
Alt 12.09.2013, 20:23
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Boot: Relcraft Topaz BJ 1980, heisst Barbarken II. Fotos im Album. ( Von Barbarken I, 1927, auch).
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Ich habe auch so ein popeliges Garmin etrex, in quietschgelb.
Unsere ursprünglich eingebaute Geschwindigkeitsanzeige zeigt Knoten, da das Boot aus England kommt. Das ist mir zu ungenau in Bezug auf Laserbewaffnete WaschPo.
Das Garmin reicht für die Geschwindigkeitsmessung absolut und ist keine große Investition.
Allerdings GFK- Boot !

Nur springt manchmal die Anzeige innerhalb von Sekunden um einen halben oder ganzen km/h rauf und runter..
Das soll wohl immer so sein bei diesen Geräten , habe ich gehört.
Aber egal, wenn Du nicht viel investieren willst für einen Geschwindigkeitsmesser, dann reicht das aus.
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Herzliche Grüße von Jutta
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  #53  
Alt 18.01.2014, 11:52
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Boot: Pedro Donky 30
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An dieser Stelle habe ich mal wieder eine Frage, die sich mir im Verlauf meiner Donky-Modernisierung stellt: Was halten die lieben Mitlesenden denn von einem "gehäkelten" Bugfender? Sowas passt sicher recht gut zum Charakter des Bootes, wird auch von Pedro so angeboten (siehe Foto), aber ich frage mich, ob man überhaupt jemals in einer Situation ist, wo man sowas braucht. Letztendlich nützt das ja nur was, wenn man mit der Bugspitze auf eine Fläche trifft, die sich in dieser Höhe befindet. Also eigentlich kommt da nur eine Schleusenwand in Betracht. Und wenn ich mit meiner Bugspitze an einer Kammerwand lande, müsste ich vorher schon viel verkehrt gemacht haben.

Von daher die Frage: Sollte man sowas anbauen oder nicht?

Und noch was: Auf diesem Foto fällt mir auf, dass sich oben am blauen Dachstreifen in der Mitte kein Pedro-Wappen befindet. Bei meiner war im Streifen in der Mitte eine Unterbrechung, und da saß dann das (inzwischen stark ausgeblichene) Wappen aus Aluminium. Ich habe schon ein neues Wappen besorgt, das gibt es nun auch aus einem Kunststoff-Material, welches länger farbbeständig sein soll. Allerdings frage ich mich: Soll das da vorne wieder hin, oder lasse ich den neuen Farbstreifen einfach durchlaufen? Also Wappen oder kein Wappen?

Matthias
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  #54  
Alt 18.01.2014, 12:16
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Robert67 Robert67 ist offline
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Der Bugfender oder ein Wieling dienen eher der Optik.

Ist kein wirklicher Fenderersatz.

Klar kann man darauf rumrumpeln, dann sieht er aber auch in kürzester Zeit entsprechend aus.

An meinem Dampfer ist beides, ich versuche aber Landberührungen damit zu vermeiden.
__________________
Gruss
Robert
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  #55  
Alt 18.01.2014, 13:01
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hallo Matthias!

hast du die Pedro jetzt gekauft?

LG
Erich
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  #56  
Alt 18.01.2014, 13:14
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Nicht jetzt, sondern schon Ende September. Darüber hatte ich hier berichtet. Derzeit ist das Boot in der Werft und erhält einen neuen (viel kürzeren) Mast, einen dunkelblauen Rumpf, auch der einstmals rote Dachstreifen wird dunkelblau. Die Plicht kriegt ein dunkelblaues Verdeck, auf der Backbordseite am Steuerstand wird das vorhandene Fenster durch ein Schiebefenster ersetzt und dann kommt noch ein wenig Elektronik (höchstwahrscheinlich ein Raymarine a 77 mit Durchbruchgeber und externer GPS-Antenne). Ein Bugstrahlruder wird nicht nachgerüstet, da ich es wirklich nicht brauche.

Matthias
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  #57  
Alt 18.01.2014, 22:56
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Fritz682 Fritz682 ist offline
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Mensch, Du kannst ja Sorgen haben

Da spricht ein klein wenig der Neid aus mir, ich finde die Donky nämlich auch Oberklasse.

Der Bugfender ist wahrscheinlich vollkommen überflüssig aber ich würde mir so'n Ding gönnen bei dem Schiff. Auch das Wappen würde ich anbringen, ich steh auf so'm Kram.
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Viele Grüße
Fritz682 der eigentlich Thomas heißt
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  #58  
Alt 24.01.2014, 11:11
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Standard Glückwunsch zur Donky

Ich habe mir letztes Jahr bei Pedro auch dein Boot angesehen, weil mir die Form dieser "Arbeitsboote" sehr gefällt.
Letztlich ist sie es dann doch nicht geworden weil ich gerade erst meine Stahlbaustelle verkauft hatte und eine Rostallergie entwickelt habe.
Bei deinem Boot wird allerdings Rost erstmal kein Thema sein.
Du wirst sicherlich viel Spaß damit haben.
Ich hoffentlich auch.Aber ich habe schon festgestellt das Polieren genauso in die Arme geht wie Schleifen .

Gruß Oliver
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  #59  
Alt 24.01.2014, 14:22
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Es gibt einige ganz leichte Rostansätze am Rand der Antirutschbeschichtung auf der Plicht, die wird daher neu gemacht. Als vor der Rumpflackierung die Scheuerleiste abgenommen wurde, war da drunter auch nur minimale Gammelei. Mal schauen, wie es unter dem Fenster aussieht, wenn es gegen das Schiebefenster getauscht wird. Offensichtlich ist die Bauqualität ziemlich gut, aber das hatte ich eigentlich auch so erwartet.

Matthias
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  #60  
Alt 01.06.2014, 17:34
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Vor fast genau einem Jahr habe ich diesen Thread eröffnet - und nun ist es mal an der Zeit, über den weiteren Verlauf zu berichten.

Das hier war mein erster Kontakt mit der Donky, so lag sie in Hannover:



Irgendwie stand für mich gleich fest: Genau dieses Boot möchte ich haben. Auch wenn es kein Ankergeschirr, kein Bugstrahlruder und keinen Außensteuerstand hat. Ich hatte auch gleich ein klares Bild vor Augen, wie man diesem Boot eine ganz neue Optik geben kann. Nach der Kaufentscheidung dann die Überführung nach Berlin, in drei Tagen über den Mittellandkanal. Für meine Bootsmaus und mich waren es die ersten selbstgefahrenen Schleusen, alles hat prima geklappt.

Im November 2013 kam das Boot in die Halle, und ich habe dann erst mal alle Folienstreifen entfernt:



Der Rumpf bekam eine neue Farbe: RAL 5003 (Saphirblau) sollte es sein. Auch der rote Streifen wurde entfernt und erhielt diese Farbe. Die Jungs vom Werftbetrieb haben erstklassige Arbeit geleistet.



Ich selbst war derweil auch nicht untätig und habe unter anderem sehr praktische Ikea-Schubladen in den Küchenschrank eingebaut und auch gleich farblich passendes Geschirr beschafft.



Ende März 2014 waren die meisten Arbeiten erledigt und das Boot kam zurück ins Wasser.



Das war ein großer Glücksfall, denn ansonsten würde es jetzt nicht mehr existieren. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass so eine große Bootshalle lichterloh in Flammen stehen kann und dabei vollkommen zerstört wird.

Hinter den Kulissen tat sich auch einiges, so hat der Elektriker eine perfekte Bootserdung und eine galvanische Isolation für den Landstromanschluss eingebaut. Außerdem hat er einen Durchbruchgeber, eine GPS-Antenne und ein Multifunktionsdisplay (Raymarine a77) installiert. Auf Anraten des Bootselektrikers habe ich als Nicht-Angler mich für die Variante mit Fischfinder entschieden, weil sowas natürlich auch gut zur Beurteilung des Ankergrundes ist.



Das Pumpklo wurde gegen ein etwas größeres Exemplar ausgetauscht. Drei Zentimeter machen eben doch den Unterschied aus. Die Koje erhielt so ein Trapez mit Polster, um mehr zweisame Fläche zu haben. Natürlich mit farblich passender Bettwäsche und maßgeschneiderten Spannbett-Tüchern.



Zum neuen Farbkonzept gehören auch passende blaue Wärmedecken, Hand- und Badetücher, Fender, Leinen (Moorex 12 in 16 mm von Liros), Basecaps, Rettungswesten und so weiter. Die Fender haben auch während der Fahrt eine wichtige Aufgabe:



Der neue Mast ist nur 60 cm hoch, somit kann ich sogar den Landwehrkanal befahren, ohne ihn legen zu müssen. Da die Arbeiten an der Elektrik noch nicht ganz fertig sind, leistete mir meine weiße Akkuleuchte gute Dienste als Ersatz-Ankerlicht. Wie gut, dass ich am Mast eine Aufnahme für einen Flaggenstock eingeplant habe.



Diese Funzel habe ich an sich nur dabei, falls ich mal irgendwo nachts an einer dunklen Kaimauer liege. Dann benötigt man ja ein weißes Licht an der Wasserseite. Von den beiden DVB-T-Antennen ist nur eine in Betrieb, die andere dient als optisches Gleichgewicht.

Das Konzept der Donky gefällt mir deshalb, weil sich alles auf einer Ebene abspielt. So hat man Küche und Plicht unmittelbar hintereinander, also kurze Wege vom Herd auf den Tisch.



Ein Ankergeschirr habe ich nicht nachgerüstet, der Aufwand erschien mir zu hoch. Ich halte es nicht für einen großen Nachteil, bei Bedarf den Anker und die Ankerleine (mit Blei-Einlage) nach vorne zu schaffen. Man hat vielleicht sogar mehr Gefühl für die Manöver, wenn man das Material direkt in der Hand hat. Eine gelbe Boje mit einer kleinen Rolle und einer dünnen Leine mit Gegengewicht steht immer schön senkrecht über dem Anker.

Ein Bugstrahlruder habe ich auch nicht nachgerüstet, bisher hat es mir nicht gefehlt. Man muss sich eben ein wenig überlegen, wie man die Manöver fährt und welche Leinen man zur Hilfe nehmen muss.

Gestern haben wir kurz in der Alten Fahrt in Potsdam festgemacht. Die Seitenteile und das Rückteil des neuen Verdecks hatte ich vor Beginn der Fahrt entfernt.



Das neue Verdeck passt sehr gut zum Gesamteindruck des Bootes, da hat der Sattler eine sehr gute Lösung gefunden und gebaut.

Ich denke, dass mir und meiner Bootsmaus die Amsel noch viel Freude und wunderbare Zeiten auf dem Wasser bereiten wird und danke allen Mitlesenden für die Gedanken und Hinweise, die ich in den vergangenen Monaten hier erhalten habe.

Matthias
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  #61  
Alt 29.09.2016, 20:46
Captain Michel Captain Michel ist offline
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Hallo in die Crew,
gibt es aktuelle Erfahrungen mit einer Pedro???
Bin dabei eine zu kaufen
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  #62  
Alt 30.09.2016, 16:38
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Pianist Pianist ist offline
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Wie genau können wir Dir helfen? Doch vermutlich nur dann, wenn Du ein wenig mehr Details zum angepeilten Boot verrätst. Baureihe? Baujahr? Gibt es Fotos? Gibt es eine Online-Anzeige?

Was würden Dir denn allgemeine Pedro-Kommentare helfen, wenn es Dir um ein ganz konkretes Boot geht? Dann lass uns doch lieber über dieses konkrete Boot reden.

Matthias
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  #63  
Alt 01.10.2016, 10:25
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hermann.l hermann.l ist offline
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Zitat:
Zitat von Pianist Beitrag anzeigen
Ich schiebe meine Frage noch mal nach oben: Hier brachte jemand den Einwand, dass man bei einer Pedro Donky nicht so einfach einen Außensteuerstand nachrüsten kann. Wo genau liegt denn da das Problem?

Matthias
Moin zusammen.
Ein Bootskamerad von mir hat eine 1200 Barkas , ohne AK.
Er hat einen AP mit Fernbedienung und auch keinen zweiten
Steuerstand. Er steuert oft achtern auf der Kante sitzend.
Manchmal auch auf dem Salondach sitzend.
Ein Donkey hat das Flair eines Arbeitsbootes , das ist
ja beim Käufer erwünscht . Und dazu passt nunmal
kein
2. Steuerstand auf einer hochgelegten achterlichen
Liegewiese.
__________________
Es grüßt GINA ,
die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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  #64  
Alt 01.10.2016, 11:21
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Pianist Pianist ist offline
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So habe ich das ja bei mir auch gelöst.

Matthias
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