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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Neu angemeldet grüße ich alle, die meinen Hilferuf lesen werden.
Seit Dezember 2013 bin ich stolzer Besitzer eines kleinen Bootes vom Typ Smart Fisher. Als Antrieb habe ich mir einen gebrauchten Suzuki DT65, Baujahr 1996/97 ? gekauft. Dieser Motor springt super an qualmt nicht (nur Sekunden nach absoluten Kaltstart), ist drehfreudig und läuft ohne jegliche Nebengeräusche. Leider habe ich ein Temperatur-Problem. Durch ähnliche Beiträge bin ich auf das Forum Aufmerksam geworden, und habe die nützlichen Infos sofort umgesetzt, leider ohne Erfolg. Meine letzte Aktion: Neuer Impeller mit Grundplatte Dichtung und Keil (original vom Suzuki-Händler) und Thermostat getauscht und eine Temperaturanzeige eigebaut. Steigrohr mit Gummiverbindungen i.O. und Dicht. Kühlstrahl im 200 L Wasserfass gut und stark. Probefahrt auf dem Main – Temperatur steigt synchron mit steigender Drehzahl bei ca. 100°C Warnton in der Fernschaltung, Kontrollstrahl noch gut vorhanden. Gas weg, Drehzahl runter – Temperatur fällt sofort mit abnehmender Drehzahl. Auf dem Wasser das Thermostat ausgebaut, neuer Start und die Temperatur fängt sofort wieder an zu steigen, aber ich kann ca. 38 Km/h nach GPS bei ca. 95 °C fahren. Zu Hause nochmals den Deckel vom Thermostat entfernt und nach Ablagerungen gesucht. In den Deckel habe ich Entkalkerlösung gefüllt um zu sehen ob sich die Oberfläche ändert, nichts. Ein Versuch dann den Motor zu entkalken schlug fehl, da durch mehrere Bohrungen im Unter-Wasser-Teil die Lösung abgelaufen ist. Jetzt hoffe ich auf Hilfe durch die Experten hier im Forum. ![]() |
#2
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Moin Klaus-Dieter,
also ich tippe bei deinem Problem ganz simpel auf den Temperatursensor, dieser wird dir Fahrkartenwerte vorgaukeln.Wenn er Impeller neu ist, der Kühlstrahl Kräftig und gleichmäßig kommt, dann ist auf der Kühlwasserseite alles in Ordnung. Ansonsten lass den Thermostaten ausgebaut und mach eine Probefahrt, wenn die symptome gleichbleiben, checke und ersetze den Temperatursensor. Bei den Suzuki DT´s gibt es zwei verschiedene Temperatursensoren kann dir nicht genau sagen welchen du hast, notfalls bekommst du das über die firma Marxx in HH herraus, gib denen deine Motornummer durch und die suchen dir das passenden Teil raus. MfG Alex
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#3
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Servus Klaus,
es kann sein, daß deine Kühlkanäle partial verstopft sind. Du solltest den Motorblock mit einem Infrarot 'Thermometer messen. Er sollte ca 65°C haben, überall. Alternativ mit der Hand testen, ob er nicht an einer Stelle zu heiß wird. Bei mir war auch Alles O.K.(neu) und trotzdem wurde der Motor heiß. Mein Mechaniker hat dann den Block mit Säure über 2 Stunden gespült, bis nichts mehr schäumt und dann war wieder alles gut. Seither löst sich immer wieder etwas und der Kontrollstrahlschlauch ist manchmal verstopft, was er vorher nicht war. Viel Erfolg; JAN
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#4
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Zuerst besten Dank für die schnellen Antworten.
Alex, Deinen Gedankenansatz habe ich als Erstes verfolgt und die zusätzliche Temperaturanzeige eingebaut. Dadurch konnte ich gut beobachten, wie die Temperatur parallel zur Drehzahl ansteigt. Mein Syzuki -Marine Fachwerkstatt ist bis 16.8. wegen Urlaub geschlossen. Wir wollen am 24.8. in den Urlaub, deshalb meine Panik. Die Anfrage an Marxx werde ich jetzt am Nachmittag trotz dem machen. Das Baujahr ist laut Serien-Nr. 1996. Hallo Jan, Dein Gedanke ist auch interessant, deshalb habe ich versucht in die Kühlung rein zu schauen. Entkalker und Zitronenseure habe ich schon im Haushalt immer auf Lager. Bei menem kleinen Yamaha 10 Ps habe ich einfach die Lösung oben am Motor eingefüllt, es hat geschäumt und nach dem Spülen war alles wieder o.k. Heute Vormittag habe ich noch einmal versucht den Motor mit Klebeband so abzudichten, das die Flüssigkeit im Motorblock verbleibt, kein Erfolg. Zuletzt lief mir das Wasser aus dem Propeller und dem Zwischenraum an der Schaltstange. 19:00 Uhr letzter Blick zum Motor Bei der Ölkontrolle ist mir aufgefallen, das nur ca. 3 cm Öl im frisch aufgefüllten Behälter fehlen. Bei einem Verbrauch von 25 L am letzten Wochenende erscheint mir das sehr wenig. Würde zu wenig Ölbeimischung den Motor auch zusätzlich aufheizen??? Gibt es eine Möglichkeit die Ölförderung zu prüfen? Noch mal zum Gedanken von Alex: Den Sensor für die zusätzliche Temperaturanzeige habe ich im Wasserkocher und Infrarot-Thermometer überprüft, zeigt genau die Temperatur an (etwas verzögert zum Digital-Thermometer). Geändert von Klaus-Dieter (06.08.2014 um 20:14 Uhr) Grund: Ergänzung |
#5
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Vom Öltank geht ein Schlauch in den Sensor und der knickt gerne ab.Ohne Ölfluss wird der Motor auch heiss und es piept.
Viel Erfolg; JAN
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#6
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Bei meinem Suzu war in den Kanälen des 3. Zylinders alles verstopft. Ich möchte mal behaupten, dass wäre auch nicht mit Säure weg gewesen.
Allerdings kannst Du es versuchen. Zitat Kornatix: "...das Unterwasserteil abzunehmen, den Kühlwassereinlass unten zu verschließen und dann von oben (=durch das Thermostatgehäuse) bis oben hin Essig einzufüllen. Das Ganze zwei oder drei Tage stehen lassen, dann den Motor laufen lassen, und dann sollte er sich frei spülen. " Sonst hilft nur die harte Methode Wasserdeckel abschrauben, aber Vorsicht mit den Schrauben ich habe bei mir dabei 5 Stück abgerissen!
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Alles Gute aus Achim Torsten Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden
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#7
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Guten Abend,
also hier ist man wirklich nicht alleine. Hallo Torsten, Das Thema Kühlkanäle habe ich noch nicht aufgegeben. Bin ausgerüstet mit Digitaltemometer für zusätzliche Kontrolle. Von einem Motorrad-Mechaniker habe ich eine Kamera bekommen, konnte aber auch nicht so tief rein schauen, aber es sah nicht schlecht aus. Das Boot kann ich erst am Freitag Nachmittag ins Wasser bringen, deshalb konnte ich noch nichts neues berichten. Hallo Jan, meine Vermutung geht immer mehr in Richtung Schmierung. Der Schlauch war nicht abgeknickt, aber in der oberen Verteiler-Leitung ist eine Luftblase, die ich nicht raus bekomme. Die Schläuche sind komplett ausgehärtet und der ganze Bereich um die Schläuche ist ölig. Der Hebel, der die Pumpe bewegt, hat sich beim Betätigen des Gashebels fast nicht bewegt. In einem anderen Forum habe ich gelesen, das der Anschlag im Leerlauf 1mm Spiel haben soll. Das habe ich eingestellt, die Schläuche entfettet um zu sehen wo eventuell Undichtigkeiten sind. So ausgerüstet werde ich morgen meine Nächste Testfahrt machen, dann werde ich wieder berichten und fragen. |
#8
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![]() Zitat:
Wenn du den Thermostat ausgebaut hast nachdem der Motor lief, ist der Thermostatsitz nass? Kommt Kühlwasser aus dem Auspuff oder nur der kleine Kontrollstahl seitlich? MfG Alex
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#9
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Hallo Klaus-Dieter!
Hast Du den Motor schon einmal ohne Thermostat betrieben ? Klar kann man die Ölmenge messen ! Ist etwas aufwendig . Ölzufuhr zu den Vergasern abklemmen und Motor mit Mischung 1:50 laufen lassen . Den Ölschlauch in ein Meßglas und den Motor mit bestimmter Drehzahl und Zeit laufen lassen ! (Werte habe ich im WHB und jetzt nicht zur Hand) Die von der Pumpe geförterte Ölmenge sagt dann aus ob die Ölversorgung in Ordnung ist ! Aber das ist sicher nicht Dein Problem ! Die Suzis verbrauchen nun mal nicht viel Öl weil sie ja auch sonst sparsam sind ! ![]() ![]() lg Frank
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#10
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Jupp, hab meinen schon zum nebeln gebracht allerdings mit 1:50 im Tank und funktionierender oil injektion.....das war Ihm dann doch ein bisschen viel.... ![]()
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#11
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Ja dass haben die Motoren gar nicht gerne ! Habe es nach der GR an meinen 25C
auch gemacht ! Sollte ja laut Handbuch erstmal richtig durchschmieren ! Hat dann nach mehrfach gründlicher Reinigung der Kerzen aber schnell nachgelassen ! LG Frank
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#12
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Ich sag mal ein Hallo an alle, die hier ihre Gedanken einbringen.
Es wird gleich wieder interessant. Wie gesagt am Nachmittag wieder auf dem Main, aus Sicherheitsgründen ohne Thermostat. Nach dem Warmlauf langsam Geschwindigkeit steigern – bis zum Gleiten 80°C, erstmal o.k. für mich. Dann Pause, Kaffee usw. Motor aus 20 min.. Der nächste Start, langsam Drehzahl steigern – maximale Temperatur 70°C, dann Vollgas Temperatur max. 70°C, perfekt. Den Main rauf und runter Temperatur perfekt. Kaffeepause Motor aus für wieder ca. 20 min.. Rückfahrt zum Liegeplatz Halbgas 95°C Gashebel zurück bis Temperatur unter 90°C, langsame Fahrt. Die Kontrolle mit dem Digital-Thermometer brachte mir auch kein eindeutiges Ergebnis, nur minimale Unterschiede zwischen den einzelnen Zylindern, wobei der Obere die höhere Temperatur angezeigt hat, um die 70 °C. Und jetzt noch eine neue Erkenntnis: Der Pieper am Fernschalthebel ist leise und bei normaler Fahrt nicht zu hören. Während der langsamen Heimfahrt habe ich festgestellt, das ein ständiger Ton im ca. 2-3 sec. - Takt zu hören ist. Ich weiß nicht mehr weiter, der Kontrollstrahl ist gut und aus der Auspufföffnung kommt auch eine gute Menge Wasser (mehr als bei anderen Motoren, die ich beobachtet habe). Mir ist gerade noch etwas eingefallen, die Temperatur steigt nicht mehr so schnell und synchron mit der Drehzahl. Als ich auf dem Rückweg die höhere Temperatur hatte, ging sie bei kleiner Fahrt nicht sofort wieder zurück. Grüße aus Mühlhausen Geändert von Klaus-Dieter (08.08.2014 um 22:12 Uhr) Grund: Ergänzung |
#13
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Hallo !
Da wird doch der Kühlwasserdurchfluss durch irgend etas teilweise behindert ! Frage: War der ausgebaute , alte Impeller in seinen Aufbau noch vollständig oder fehlte z.B. ein Flügel ? Laut meinen Handbuch ist das Summerintervall auf die mangelte Kühlung zurück zuführen ! .Blockage of water intake .Damaged water pump .Blocket cooling water circuit .Poor operating or defective cooling water sensor .Blocked water passage .Defective cooling water sensor lg Frank
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#14
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Der Suzuki ist so gebaut, daß was nicht vorhanden ist auch nicht piept.
Also, wenn was piept, kannst Du einen Sensor nach dem anderen abstecken, bis das Piepen aufhört, dann hast Du den Übeltäter lokalisiert. Aber nicht den genauen Fehler!!! Kann der Sensor, oder dessen Funktion sein!!! L.G. JAN PS: Sei froh, daß deine Vergaser funktionieren, denn mich nerven meine jedes Jahr!
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#15
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Bei "echten" 70° und mehr ist der Sensor auszuschließen ! Da langt es eigendlich auch mal den Strahl mit der Hand zu berühren !
lg Frank
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#16
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![]() Zitat:
lg Frank
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#17
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Hallo zusammen,
habe schon sehnsüchtig auf neue Infos gewartet, ich danke euch. Der Impeller, der von mir ausgebaut wurde, war komplett erhalten (mit leichten Abnutzungen). Was mein Vorgänger gemacht hat, weiß ich nicht, er war sehr unordentlich (fehlende Schellen, halb rein gedrehte Schrauben an den Abdeckungen u.s.w.). Bevor ich gestern losgefahren bin, habe ich noch einmal ein Luft-Wasser-Gemisch durch die zwei Öffnungsrichtungen am Thermostat geblasen. Möglicherweise war das mein erster Erfolg mit der Temperatur. Eine Kontrolle mit der Hand – gut warm, aber nicht heiß. Wenn der Durchfluss-Sensor defekt ist, habe ich einen zusätzlichen Fehler, oder? Mit dem Digital-Thermometer konnte ich allein nicht sofort bei voller Fahrt messen, deshalb vielleicht die besseren Werte. Heute sind wir zu zweit. Nach dem Mittag habe ich eine Verpflichtung, aber dann geht’s wieder auf dem Main. Den Sensor werde ich abklemmen und nach meiner Temperaturanzeige fahren. Sollten sich wieder solche Umstände wie Gestern zeigen, habe ich warscheinlich ein echtes Problem. Gummireste oder Ähnliches kann ich ja nicht auflösen. 20:30 Uhr wieder zu Hause. Also den Durchlauf-Sensor habe ich abgeklemmt und Ruhe war, werde ich neu besorgen. Meine heutige erste Fahrt: ca. 30 min mit 60-65°C und guter Gleitgeschwindigkeit. Nach einer kurzen Pause (Zugleine zum Wakskaten vorbereiten), 2min Fahrt bis Sturz ins Wasser (Temperatur ca. 75°C). Kurze Pause, 2. Versuch, nach ca. 30 sec. 95°C Kühlwasseranzeige. Wir sind dann noch einige Male nur so gefahren. Wenn die Temperatur Richtung 95°C geht, habe ich den Eindruck der Kontrollstrahl kommt ruckartig mit kurze Aussetzer. Gas ein wenig zurück, bis Temperatur unter 90°C, Kontrollstrahl wieder voll da. Ein weiterer Temperatursensor, den ich außen am Zylinderkopf befestigt habe, zeigte max. 46°C, da passt doch etwas nicht zusammen. Handkontrolle am Kontrollstrah - gut warm aber nicht heiß. http://www.indieko.de/index.php/dt65 Gruß Klaus-Dieter Geändert von Klaus-Dieter (09.08.2014 um 20:12 Uhr) Grund: Ergänzung |
#18
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Hallo Leute,
heute war es soweit. Boot ins Wasser, 500 m gefahren, Drehzahl runter, nichts geht mehr. Mit Standgas komme ich wieder zum Steg zurück. Zu Hause noch einmal alles durchgeschaut. Der Sensor für den Öldurchfluss zeigt kein Durchgang mit dem Durchgangsprüfer, egal ob der Motor steht oder läuft. Das würde ja bedeuten, das er eigentlich nicht angeklemmt ist. Den Wassersensor habe ich Gestern schon abgeklemmt. Trotz dem habe ich den Piepton im 2 sec.-Takt. Habe die Fernschaltung aufgemacht, damit ich den Alarm besser hören kann. Gibt es noch einen Sensor??? Grüße aus Mühlhausen |
#19
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Na hallo ! Wenn er Durchgang anzeigt wäre der Stromkreis geschlossen und der Buzzer gebe deshalb Alarm ! Schlußfolgerung : Öl ist auszuschließen ! Ich habe Dir doch alle Fehler aufgelistet ! Du suchst beim ÖL . Warum bloß
![]() Es gibt da einen Spruch:" Dem nicht zu Raten ist, ist auch nicht zu Helfen " ! |
#20
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Hallo Frank,
am Samstag hatte ich den Wassersensor abgezogen und es war Ruhe im Pieper. Das Video ist vom Samstag, besser geht es doch nicht oder? http://www.indieko.de/index.php/dt65 Heute starte ich den Motor fahre ein paar Minuten und es piept wieder. Ich will damit sagen das es völlig egal ist ob ein Sensor angeschlossen ist oder nicht, es piept im 2 sec.-Takt und das sehr leise statt richtig hörbar. Warum hat der Motor plötzlich kein Gas mehr angenommen. Und warum kann ich ohne Temperaturprobleme fahren und 1 Stunde später nicht mehr oder umgekehrt. Es gibt mal große Temperatur-Differenzen zwischen Interner Anzeige und Digitalthermometer auf der Außenhaut und mal sind die Temperaturen nur z.B. 5°C auseinander. Es ergibt keine Logik um einen Fehler zu suchen. Mfg Geändert von Klaus-Dieter (10.08.2014 um 22:25 Uhr) Grund: Ergänzung |
#21
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11.8.14
Nach dem ich nun weiß, wie laut der Pieper kann, habe ich mich ans Überprüfen der Steckverbinder und der Sensoren gemacht und einige total oxydierte Kontakte gefunden und gereinigt. Der Wassersensor hat noch ein dünnes grünes Kabel an dem Widerstandswerte zu messen sind. Dieser scheint noch zu funktionieren da Gestern die Drehzahl bei Temperatur reduziert wurde. In einem anderen Forum hier habe ich ein Foto vom Wassersensor gefunden. Diesen habe ich ausgebaut, um eventuell die Kontakte zu reinigen. Überraschung - es gibt keine Kontakte, nur ein winzig kleiner Knubbel (möglich der Widerstand?). Wenn sich die restlichen Teile des Schalters im Inneren der Kühlung befinden, erklärt das vielleicht die wechselnden Zustände der Temperatur. Sollte sich das Bewahrheiten, kann man die Teile irgenwie Rausspülen, oder muss ich den Motor zurückgeben oder zerlegen. Als nächstes habe ich den Ölfluss-Sensor gemessen. Entweder Drucklos oder bei laufenden Motor muss der Kontakt geschlossen sein - er ist immer offen (also auch keine Funktion???). Als nächstes habe ich die Kontakte mit einem Draht überbrückt und die Zündung eingeschalten. Der Pieper war so laut, das er mir fast das Ohr abgebissen hat. Danach habe ich den Schalter des Wassersensors simuliert Rosa und schwarz gebrückt (innen ist ja nichts mehr da), aber der Pieper blieb stumm. Jetzt werde ich noch einmal den Händler kontaktieren, der mir den Motor Verkauft hat. mfg |
#22
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Das Thema ist zwar schon etwas älter, habe aber die gleichen Probleme bei meinem Suzuki DF 50, Bj. 2001.
Gab es bei dem Motor dann eine Reparatur, die zu Erfolg geführt hat ? Wenn ja, was wurde gemacht, an was lag der Fehler ? Grüße Michel Michel |
#23
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bei mir (DT 85) hatte das Entkalken sehr viel gebracht. LG Andreas |
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