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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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In den letzten Jahren sind wir regelmäßig nach Helgoland gefahren, sowohl auf der Hin als auch auf der Rückfahrt sind wir stets ein paar Tage auf Norderney geblieben. Dies weil ich die Insel schon lange kenne. Das Inselbild hat sich in den letzten Jahren stark verändert, die Idylle von einst ist vom Tourismus verschluckt. Na ja, ist anderswo sicher auch passiert. Wobei Inseln wie Juist, Baltrum, Wangeooge und Langeoge weitestgehend ihren Charakter erhalten haben.
Der Hafen von Norderney ist zwar nicht besonders schön, aber praktisch und unabhängig von der Tide. Und er ist sehr teuer! Der Hafenmeister war nie besonders zuvorkommend, eben nüchtern ostfriesisch. Wir fahren ja hauptsächlich in NL. Dort könnte sich ein derartiger Hafen mit einem so miserablen Service heute nicht halten. Aber dieses Jahr haben die den Vogel abgeschossen. Nach einer Woche Terschelling mit hervorragendem Hafenservice sind wir nach Borkum - wie sich dieser herunter gekommene Hafen überhaupt halten kann, ist mir unverständlich. Zumindest hat das Vorreservieren gut geklappt und an unserem zugesagten Platz hing ein rotes Schild! Also habe ich von Borkum beim Hafenmeister auf Norderney angerufen und ihm gesagt, dass wir für 4 Tage kommen wollen."unmöglich!" War seine Antwort alles voll. Wie es denn in den nächsten Tagen aussieht, war meine Frage."Alles voll, keine Chance!" Dann, sagte ich, kommen wir am nächsten Wochenende auf dem Rückweg von Helgoland. Er dürfe zum Wochenende nicht Vorreservieren, war seine Antwort. Aufgehängt! Ich habe gedacht, ich wäre nicht mehr in dieser Welt. So etwas unfreundliches, unverschämtes haben wir die ganzen Jahre vorher nicht mals erlebt. Also, habe ich mir gesagt, ablegen und hin. 4 Stunden später waren wir da. Es waren einige Boxen und Plätze frei, wir haben ohne Probleme einen Platz bekommen. Ich habe den Hafenmeister darauf angesprochen, keine Antwort!! Am nächsten Tag war es sehr stürmisch und einige Ankömmlinge hatten Probleme beim Anlegen. Weder der Hafenmeister noch sein Helfer haben geholfen. Sie sind in Ihrem Büro hocken geblieben und haben über Mikrofon unverständliche Durchsagen gegeben. Keine Hilfe! Auch holländische Skipper waren dort ohne Hilfe. Ich bekomme in NL immer Hilfe. Auf Terschelling kommt der Hafenmeister bei schwierigen Wetterbedingungen sogar entgegen und hilft mit seinem RIB beim Anlegen. Ich habe mich für dieses Verhalten des Hafenmeisters geschämt! Ich habe mich dann beim Hafenamt auf Norderney beschweren wollen, dort sagt man mir, dass für den Yachthafen der Seglerverein zuständig wäre! Shame on you NORDERNEY! Ruf |
#2
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Hab ich vor 15 Jahre Segeleschein auf Nodernei gemacht. War so altes Ostzonenkahn da, oh je, war ziemlich Schock für mich und mein estetisches Gefühl, aba war dann gut!
Datt war auf Insel imma so, Touristengeld JA aba Keine Tutristen. Unfreundlichkeit war übball Tageordnung. Wenn Hafenwechta imma noch derselbe, dann isse mir alles kla. War immer völlig unfreundlich! Einfach hinfahre und anlegen!! Bloß nix anrufen!! Auch nix reden nur wie die selba, muss du grunzen!! Kalli |
#3
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![]() ![]() Zu mir war bis jetzt jeder freundlich. Ob ein privat geführter Yachthafen einen nicht abweisen darf? Keine Ahnung. Ich kenne diese Regel nur von kommunalen Schutzhäfen.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#4
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Bei sowas ist die Abstimmung mit den Füßen immer das Beste....
Wobei - wenn es tatsächlich ein Verein ist, ein Brief an den Vorstand kann da auch helfen. Bei manchen Vereinen kocht sowas schnell hoch und es ändert sich tatsächlich was. Gruß Chris |
#5
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Mir wäre lieb, wenn mein Thread als persönliche Erfahrung zur Kenntnis genommen wird.
Ich möchte nicht verunglimpfen!Andere mögen andere Erfahrungen gemacht haben! Danke Ruf |
#6
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Ein BF'ie liegt in Nordeney, vllt sagt er noch etwas zum Thema.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#7
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Wer denn?
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Beste Grüße, Alex ![]() |
#8
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Laut dieser List http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=53350
dürften schon einige Forumsleute auch die Gegebenheiten auf Norderney kennen. Vielleicht äußert sich ja der ein oder andere zu diesem Thema. |
#9
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Ich war gar nicht erst in der Marina sondern vorne im Gemeindehafen der ja zu Niedersachsen Ports gehört.
Der Chef dort bestätigte die Clubleitung der Marina. Dort -vorne- ging alles freundlich und problemlos vonstatten...keiner da, anrufen Nr. hängt aus. Nur da möchten nicht alle hin wegen Tide und Spundwand mit entsprechender Leinenarbeit. Ohne irgendwas werten zu wollen sollte man aber bedenken: Im Gegensatz zu manchen anderen Nationen herrscht in D allgemein Selbstbedienung in den Häfen, grünes Schild, rin, Chef suchen, Kohle abgeben. Mancher der Zuweisung oder Warteschlengel gewöhnt ist wundert sich da schon mal. Durch die Zunahme von Automaten wird das noch schlimmer werden, der hilft einem noch weniger...aber mosert wenigstens nicht noch rum, das tun dann Schilder....
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Gruß Kai |
#10
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Ich kenne Norderney mit dem Schiff seit über 15 Jahren!
Ich kann Ruf rundum bestätigen! Es war immer so und ist jedes Jahr schlechter geworden! Aber die bekommen dafür ja auch die Quittung, wer nicht unbedingt muss, fährt nicht in den Hafen, bis auf ein paar wenige! Ich habe es selber erlebt, bei ordentlich Hack in den Hafen zu kommen und keiner vom Hafenbüro hilft. Das machen die nicht aus Unwissen, die wollen das nicht! Ich bin da nur noch auf der Durchreise!! Ich bin übrigens noch Mitglied im Seglerverein SVN, trete nun aber aus! Es ist gut, dass so etwas mal hier thematisiert wird! Hafenerfahrungen wären einen Thread Wert! Geändert von WhiteShark225 (21.07.2015 um 21:14 Uhr) |
#11
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War jemand dieses Jahr auf Norderney? Gibt s Erfahrungen?
Gruß Ruf |
#12
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Du hast doch nicht etwa die Hoffnung, dass es da besser wird!?
Das Gegenteil ist der Fall. Anfang des Jahres musste Norderneys größtes Hotel wegen Legionellenausbruchs schließen. Es gab mehrere Erkrankte. Das Hafenrestaurant wird seit 2 Jahren vom selber Betreiber geleitet! Die Insel versifft! Nirgendwo ist das Ergebnis von unersättlicher Gier der Anwohner mehr zu erkennen als hier. Nun sitzen sie in ihrem eigenen verdreckten Schlick! Diese Insel, die zu den ersten deutschen Kurbädern gehörte, die auf Tradition basiert ist umgewandelt worden zum Ballermann der Nordsee. Tausende Tagestouristen, die die Insel garnicht verkraftet, werden in den Sommermonten mit den Autofähren angekarrt. 1 Euro Geschäfte, Chinaware, billigster Pressfisch haben seit langem Einzug. Der einst so wunderschöne Kurplatz wird für Konzerte alternder Schlagerfuzzies genutzt. Dahinter steckt eine wahrhaftige Tragik! Ein Spiegelbild Teile unserer Gesellschaft! |
#13
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Wenn man nicht zu viel erwartet, ist das Risiko, enttäuscht zu werden, gering. Von daher kann ich nichts schlechtes über Norderney sagen. Zuletzt waren wir 2015 da.
Mit unserem kleinen Boot fahren wir inzwischen immer direkt zu den Liegeplätzen zwischen erstem Steg und Ufer, mehr oder weniger direkt unter den Augen des Hafenmeisters. Andere Liegeplätze versuchen wir nicht mehr, weil der Hafen in der Regel so voll ist, dass der Hafenmeister kleine Boote nicht auf Plätzen sehen möchte, die für größere geeignet sind. Was ich auch verstehe. Einmal haben wir im Päckchen an der Spundwand gelegen und da einen Sturm abgesessen. Dabei sollte man darauf achten, dass man nicht direkt unter einem Rohr liegt, aus dem Regenwasser ins Hafen läuft - wir lagen rund 2 Meter davor und konnten uns zweitweise einen wohl 20 cm dicken Wasserstrahl anschauen, der hinter uns ins Hafenbecken plätscherte. So einen Wasserstrahl ins Cockpit zu bekommen, kann zu massiven Problemen führen. Anlegen ist "Do it yourself" oder mit Hilfe von Stegnachbarn - in Deutschland absolut üblich. Es gibt ja auch genügend Häfen in Deutschland, wo der Hafenmeister nur in Teilzeit da ist, auch da muss man ja "Do it yourselfen". Die sanitären Einrichtungen habe ich als gepflegt empfunden, mit Pfandkarte sind die auch nachts zugänglich - wichtig für ein kleines Boot, das nur "Porta Potty" hat (großes Plus im Vergleich zum Yachthafen Borkum und Schutzhafen Helgoland). Im Hafenrestaurant haben wir mehrfach gegessen, auch das habe ich als ok in Erinnerung. Die Hafenmeister habe ich als absolut korrekt in Erinnerung - wobei deren Aufgaben schon gut durchorganisiert sind. Das die mit der Mannstärke, die die haben, nicht beim Anlegen helfen können, verstehe ich - manchmal kommen da fast gleichzeitig zig Boote in den Hafen, die alle schnell festmachen wollen. Weil der Edeka in der Nähe des Fähranlegers geschlossen hat, ist Einkaufen mit etwas längeren Fußmärschen oder Fahrradtouren verbunden. Vorbildlich auf Norderney fand ich immer die Aushänge und den Monitor im Erdgeschoss des Hafenmeisterbüros - Tiden, Wetter, alles da, alles immer aktuell. Norderney ist nicht wirklich unser Traumziel - aber eher, weil der Hafen zu groß ist, zu viele Boote, auch recht viele recht große Boote - mit denen uns nichts verbindet - und der Hafen halt in der Regel sehr voll. Auch, dass die Insel recht stark touristisch orientiert ist, stimmt wohl. Aber auszusetzen an Hafen, Hafenmeister und Restaurant habe ich nun wirklich nicht. Geändert von Hesti (03.07.2016 um 13:16 Uhr)
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#14
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Oh ha!!
Ich bezahle in der Neuen Amsterdamer Marina, einer Luxus Marina mitten in Amsterdam, die in ihrer Ausstattung ihres gleichen sucht, 31,-€ am Tag alles inklusive! Auf Norderney 44,- €, je nachdem wo ich liege kommt noch Strom (ca. 5€ pT) hinzu, wenn ich Pech habe, liege ich dafür an der Spundwand und oder im Päckchen. Dafür soll man Unfreundlichkeit hinnehmen und Verwehrung von Hilfe beim Anlegen kritiklos hinnehmen! Ist ja üblich so in Deutschland! |
#15
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Unfreundlichkeit ist eine Sache, aber ich weiss nicht warum dir die Hilfe beim anlegen so wichtig ist? Uns geht dieses helfen wollen häufig auf den Zeiger. Ich kann mein Schiff (auch bei mehr Wind) schon alleine festmachen. Einzige Ausnahme: Leine muss durch eine Ring gezogen werden. Dies geht von Bord oft schlecht.
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#16
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Ruf, ich weiss nicht, wie in Holland kalkuliert oder quersubventioniert wird. Von daher will ich auch zu Preisvergleichen nichts sagen. Auf Norderney dürfte die Bootsaison rund 5 Monate lang sein, mit einer Hauptsaison von wahrscheinlich 3 Monaten. Wenn Du dagegen eine Marina stellst, die eine sehr hohe Grundauslastung durch Dauerlieger hat, die ersteinmal weniger Arbeit als Kurzzeitlieger machen - wie gesagt, andere Kalkulationen, möglicherweise Quersubventionen, andere Kostenstrukturen, ... . Ich sage auch nicht, dass in Deutschland alles perfekt ist. Zu Holland fehlt mir da auch der Vergleich - in Holland war ich noch nicht unterwegs. Dänemark, GB, etwas Ballearen, etwas Frankreich - ja, die kenne ich.
Das Service in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern häufig schlechter ist - da ist wohl was wahres dran. Die Ursache dürfte aber einfach sein, dass die meisten Deutschen lieber weniger bezahlen und dafür weniger Service akzeptieren, als für guten Service auch gut zu bezahlen. Wenn die Marina auf Norderney von einem Verein betrieben wird - wird da vermutlich keiner reich bei. Und wenn der Verein aus welchen Gründen auch immer Anlegehilfe nicht zu den Pflichten des Hafenmeisters gemacht hat (wahrscheinlich, um mit einer dünneren Personaldecke auszukommen), dann kann der Hafenmeister da nicht wirklich etwas für. Das Thema "reservierte Liegeplätze" ist auch nicht ganz trivial - da kommen dann sicherlich auch mal Boote, die reserviert haben, einfach nicht. Wenn dann dafür andere Boote abgewiesen wurden, fehlt Umsatz. Wir hatten mal Ärger, weil wir auf einem Platz festgemacht hatten, der angeblich reserviert war (nicht auf Norderney) - da war der Hafenmeister mit den vielen Reservierungen und Kennzeichnungen überfordert gewesen und hatte den Platz nicht rechtzeitig gekennzeichnet. Nach einem langen Segeltag nach dem Festmachen dann die Information, dass man verlegen muss - nach wohin denn? Inzwischen alles voll! Wasser läuft ab, es sind nicht mehr alle Plätze per Boot erreichbar ... . Da macht "wer zuerst kommt, mahlt zuerst" durchaus Sinn. Und wer spät kommt, liegt dann halt im Päckchen. Letztlich - fährt man ja auch ins Ausland, um mal etwas Anderes zu erleben. Nicht Alles, was Anders ist, ist deshalb unbedingt besser. Der extrem teure Alkohol in Schweden und Norwegen. Chloriertes Wasser in einigen Ländern, ... Geändert von Hesti (03.07.2016 um 14:06 Uhr)
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#17
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![]() Zitat:
Wie ich deinem Profil entnehme, hast Du ein richtig tolles Binnenschiff. Kennst Du überhaupt den Hafen Norderney, hast Du dort schonmal rückwärts bei 6 oder 7 oder auch nur 5 von der Seite angelegt!??? |
#18
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#19
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Ruf, an den Antworten, die du bekommst, solltest Du merken, dass der Ball, den Du hier wirfst, völlig falsch aufgefangen wird!
Anstatt die Leute merken, dass SIE gerade in so einem saisonalen Durchgangshafen mit völlig überzogenen, unverschämten Preisen bestimmen könnten, wie sie behandelt und umhegt werden wollen für das Geld, was die lassen, einfach indem sie den Brüdern dort die Meinung sagen, unterlassene Hilfeleistung bei Schlechtwetter dem Hafenamt melden, bekommt man hier Antworten, da kannste dich nur noch wegdrehen!! Trotzdem, es ist Jahr für Jahr rückläufig dort! Die haben ihre Quittung schon, nur es dauert noch, bis "Hinnak" es erkennen tut! Geändert von WhiteShark225 (03.07.2016 um 15:40 Uhr) |
#20
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Jau, jau.... die "Maulhelden"!
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#21
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Ich mag Norderney wegen der Touristen dort auch nicht besonders . Der Hafen ist aber nicht schlecht (bis NRW Ferien bekommt. Tut mir leid, ist aber so!). Der Hafenmeister ist freundlich und korrekt. Liegeplätze bekommt man in der Hauptsaison tatsächlich nur sehr erschwert. Dass man unter diesen Umständen nicht auch noch Reservierungen vornehmen kann, ist mir durchaus verständlich. Das Restaurant ist gut und das Personal freundlich.
Wenn man die Qualität der ostfriesischen Inseln wirklich kennenlernen möchte, dann muss man nicht in der Ferienzeit dort hinfahren.
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Handbreit Jens
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#22
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Also über die Hafenmeister kann ich nicht klagen, beide sind für mich OK.
Hafenpreise macht nicht der Hafenmeister sondern der Segelverein, da stimme ich zu das der Verein nicht unbedingt das Ziel verfolgt einen angemessenen Preis anzusetzen, schliesslich müssen auch alle Anlagen des Vereins unterhalten werden. Als einer der wenigen Tiefwasserhäfen und die Lage läßt er sich halt sehr gut bezahlen. Platzprobleme kann man dem Hafenmeister auch nicht anlasten. Er kann den Hafen nicht bei einer großen Belegung erweitern. Das der Segelverein einen größeren Hafen zu seinen Lasten baut kann niemand erwarten. Entweder wird es eine Private Marina oder die Stadt Norderney müßte dieses darstellen. Also es gäbe noch eine Menge über den Hafen Norderney zu sagen, aber zum Abschluß die Hafenmeister waren mir gegenüber immer hilfsbereit. Vilm
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#23
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Wir haben im Mai auf Norderney Zwischenstop gemacht, dasAnlegen war genauso Problemlos, wie in allen anderen Häfen, in denen wir Station gemacht haben, ist zu zweit ja auch keine Raketenwissenschaft. Vom Hafenmeister sind wir freundlich empfangen worden, also keinen Grund zur Klage. Über die Übernachtungsgebühr kann ich nichts sagen, hat der Skipper erledigt.
Zum Thema Festmacherhilfe: Ich habe noch in keinem deutschen oder dänischen Hafen Hilfe vom Hafenpersonal beim Anlegen bekommen, wie auch, wenn doch die meisten Hafenmeister nur zeitweise im Hafen anwesend sind und die Verantwortung für teilweise mehrere hundert Liegeplätze haben. Als Einhandsegler bin ich schon dankbar, wenn jemand am Steg eine Leine entgegen nimmt, wenn nicht, bin ich schon in der Lage, mein Boot alleine festzumachen, dauert eben etwas länger. Wer das nicht kann, solle mal darüber nachdenken, ob er das richtige Hobby hat. Von "unterlassener Hilfeleistung" zu schreiben, halte ich für ziemlich skuril, Siggi
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#24
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Die Friesen / Ostfriesen haben wohl nicht ein so großes Komfort- und Servicebedürftnis, sondern können sich selbst helfen.
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Handbreit Jens |
#25
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Hab mich vertan!!! Galt nem anderen Thema!!
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