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  #1  
Alt 28.03.2016, 21:37
wildadr wildadr ist offline
Deckschrubber
 
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Standard Leckes Motorboot (Wasserschaden)

Hallo zusammen
Kleine Frage die Runde an die Profis:

Sachverhalt:
Am 21.3.2016 haben wir das Motorboot (REGAL MEDAILLON 185, Jahrgang 1987) nach dem Winterlager-Aufenthalt eingewassert. Dies wurde bei einer professionelle Bootsfirma (Werft) in Auftrag gegeben. Nicht nur das Winterlager hatten wir gebucht sondern auch einen kleinen Motorservice (Motor: OMC 432PFTC) sowie einen Unterboden-Neuanstrich in Auftrag gegeben. Nun zur eigentlichen Frage: 3 Tage nach der Einwasserung meldet sich die Seepolizei bei uns, dass das Boot kurz vor dem Untergehen sei. Da wir/ich keine Profis sind: Wie ist es möglich, dass ein fachmännisch überprüftes Motorboot sich innerhalb von 3 Tagen - dies jedoch sehr langsam - mit Wasser füllt? Die Bootsschale war definitiv nicht das Problem, dies können wir jetzt schon sagen. Optisch hat man kein leck erkennen können, es muss jedoch vom ganz hinteren Teil gekommen sein (wo der Motor ist, Innenborder). Das Motorboot respektive dessen Wasser wurde ausgepumpt, nun steht es in der Werkstatt.

Es stellt sich nun die Frage, ob die Bootsfirma dafür gerade stehen muss oder nicht. Klar ist es ein altes Boot, jedoch wäre es schon ein sehr grosser Zufall, dass nun (nach über 29 Jahren) genau 3 Tage nach der Einwasserung sowas passiert. Den Befund bekomme ich bald, da dies jedoch durch die selbe Werft gemacht wird (das Boot wurde wieder ausgewassert) vermute ich schon im Voraus, dass sie sich nicht selbst belasten wollen. Irgendwelche Tipps respektive was führt bei solchen alten Motorbooten am ehnsten zu einem Leck (Schläuche..oder evt. was nach dem Winterlager falsch mondiert...) ? Gerne stelle ich bei Bedarf noch Bilder zur Verfügung. Vielen herzlichen Dank im Voraus.
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  #2  
Alt 28.03.2016, 21:49
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GunKraus GunKraus ist offline
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Standard

Was ist ein kleiner Motorservice? Was wurde gemacht?
Ein Ölwechsel wird keinen Schaden verursacht haben, um das Boot zum Absaufen zu bringen.

Der möglichen Ursachen gibt es viele.
Das fängt schon mal mit so etwas Simplen wie dem nicht eingedichteten Bilgenstopfen an.

Gunter
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  #3  
Alt 28.03.2016, 21:53
alexhb alexhb ist offline
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Moin,

gibt die verschiedensten Ursachen, 3 Tage sind eine recht lange Zeit. Langsamer Einbruch des Wasser durch irgendein Borddurchgang oder irgendwas am Motor vergammelt und durchgerostet (von innen her).

Das Wasser läuft erst langsam rein, aber einem bestimmten kritischen Punkt geht es dann aber wesentlich schneller. Wenn es noch nicht untergegangen ist, wart ihr wohl kurz davor.

Denke nicht das die Bootsfirma dafür gerade stehen muss. Ein kleiner Motorservice wird ja eigentlich nur sowas wie Ölwechsel und Filter sein. Nicht die Prüfung aller möglichen ggf. nicht sichtbaren Leckagen.

Das Boot wurde ja nicht fachmännisch auf Leckagen überprüft, ihr habt einen Uwasser-Anstrich und einen Motorservice beauftragt, sowie das Einwassern. Dabei wird zwar bestimmt geguckt ob irgendwo Wasser reinkommt, aber nicht über mehrere Stunden oder Tage.

Findet das Leck und dann kann man weitersehen.
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  #4  
Alt 28.03.2016, 22:35
Chriss Chross Chriss Chross ist offline
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Kann mich meinem Vorredner nur anschließen.

Mach dich vorab nicht verrückt und warte die Begutachtung ab. Dann bereust du keine voreiligen Entscheidungen.
__________________
Bis Dann

und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel

Christian
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  #5  
Alt 29.03.2016, 06:02
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coolibri coolibri ist offline
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"Kleiner Service" bedeutet doch üblicher Weise nur einwintern und Ölwechsel. Wann wurden denn das letzte mal die Bälge am Antrieb gewechselt? Einige Leute vernachlässigen diese schon mal gerne und deren Boote gehen schneller unter als einem lieb ist.

Für mich gibt es nur folgende Ursachen wenn der Rumpf in Ordnung ist.

- mögliche Korrosion am Antrieb
- poröse Bälge am Z Antrieb
- Bilgenstopfen undicht
- evtl noch ein nasser Heckspiegel der aufgequollenen ist und somit am Z Antrieb undicht ist.
__________________
so long, der Thomas...

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  #6  
Alt 27.05.2016, 09:22
wildadr wildadr ist offline
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Vielen Dank allen für eure Hinweise. Anscheinend war gemäss der Bootsfirma der Lenzzapfen an Spiegel undicht, deshalb ist das Boot fast abgesunken. Hatte diesen Bescheid so unserer Versicherung weitergeleitet. Der Versicherungsspezialist hat mir am Tel. erzählt, dass der Lenzzapfen jeweils während der Übewinterung rausgenommen wird, und vor der Einwasserung wieder rein. Es stellt sich mir nun die Frage, ob nicht viel eher die Bootsfirma (wo wir das Boot ja überwintert haben) schuld ist. Denn wäre dies fachgemäss gemacht worden oder zumindest angeschaut worden hätte man dies ja erkenne können/müssen. Da ich jedoch kein Spezialist bin und dies nicht beurteilen kann bin ich gespannt auf eure unabhängige Meinung. Die Rechnung belief sich auf ca. 1400 Euro
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  #7  
Alt 27.05.2016, 20:22
Hesti Hesti ist offline
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Die Rechnung für den kleinen Service und das Ein- und Auswintern oder jetzt die Rechnung für die Reparatur des Wasserschadens?

So leid mir das tut, aber ich fang das Thema mal andersrum vom Thema Seemannschaft an:
Du bist Skipper und Bootseigner. Damit hast Du ersteinmal absolute Verantwortung für Dein Boot. Wenn mein Boot ins Wasser geht, bin ich bestimmt am gleichen Tag noch auf dem Boot und schaue überall nach dem Rechten. Und normalerweise am nächsten Tag nochmal. Stammt noch aus der Holzbootzeit, etwas ausgetrocknete Holzboote haben ja gerne den Hang zum Tauchen. Mach ich aber auch bei GFK noch so. Bei der Gelegenheit arrangiere ich auch die Leinen so, wie ich das für richtig halte. Hat mit dem Thema hier nichts zu tun, aber wenn Dein Boot vertreibt, bist Du der erste Ansprechpartner für etwaige Schäden. Weiterbelastung an Werft ist dann schon wieder ein zweites Thema. Das Gleiche bei Umweltschäden. Dein Boot, Du haftest ersteinmal und kannst mit Glück weiterbelasten. Mit etwas Glück übernimmt in solchen Fällen die Versicherung, aber die kann sich auch Zeit mit der Regulierung lassen. Alles ärgerlich.

Wie das in Deinem Fall rechtlich aussieht, kann ein Rechtsanwalt am besten beurteilen. Da geht es dann schnell um AGB, Formularverträge und und und. Und der kann Dir auch helfen, wenn Du Dich mit der Werft um Geld streiten willst. Nur - was nützt Dir das letztendlich? Mit ein bischen Pech ist die Saison für Dich gelaufen. Wenn Du ernsthaft Streit mit der Werft anfängst, kann es Jahre bis zu einer Entscheidung dauern. Eine neue Werft wirst Du Dir auch suchen müssen, wenn Du mit denen richtig Streit anfängst.

Lesson learned: Halt nicht drauf vertrauen, dass Andere alles richtig machen, sondern als Skipper und Eigner selber nach dem Boot schauen. Irgendwo hier stand gerade, dass Bootsbauer zum Teil "nur" 1.500,- EUR im Monat verdienen. Das sind keine Ärzte. Und selbst Ärzte machen Kunstfehler ... Wenn Du mit dem Boot unterwegs bist, bist Du allein verantwortlich. Da solltest Du Dich auch selber überzeugen, dass das Boot in Ordnung und schwimmfähig ist.

Sorry, das war jetzt recht heftig. Und: Ja, Mitleid für den Wasserschaden. Erster Schritt ist wohl Schadensbegrenzung. Erster Verdächtiger ist Wasser im Motor. Also erster Schritt: Öl prüfen, ob da Wasser drin ist. Wenn nicht Kerzen raus und vorsichtig durchdrehen. Nicht durchdrehen, bevor die Kerzen raus sind. Etwas Öl in die Zylinder kann bei der Gelegenheit nicht schaden. Dann (immer noch ohne Kerzen) mit dem Anlasser ein paar Sekunden ordentlich durchdrehen lassen. Wenn in dem Motor Wasser war, sollte der nach einem Ölwechsel recht bald zum Laufen gebracht werden und erstmal richtig warm werden. Nächster Schritt ist feststellen, was nach dem Trocknen nicht funktioniert. Vielleicht hast Du ja Glück gehabt und musst nur ordentlich sauber machen. Wenn dann doch Schäden da sein sollten, gilt es, die Schadenshöhe zu ermitteln.

Geändert von Hesti (27.05.2016 um 20:49 Uhr)
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  #8  
Alt 29.05.2016, 13:13
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@hesti
Ich denke nicht jeder der ein Boot oder Auto hat, auch die technischen Kenntnisse daher geht er zum Fachmann . Also muss sich der Laie darauf verlassen können das alles in Ordnung ist wenn ein Boot ausgewintert wird . In der Regel wird der lenzstopfen über Winter herausgenommen .
Jedes Unternehmen hat eine Haftpflicht Versicherung für solche Fälle das muss keiner selber zahlen .
Daher sollte man mit der Werft reden um eine Einigung zu erzielen . Geht das nicht und man muss den Rechtsweg beschreiten dann ist es auch kein Unternehmen wo man in Zukunft Aufträge vergeben sollte .
__________________
Gruß Norbert

Glastron Fan

Glastron V184 http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=218082
Glastron V212 http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=226018

Geändert von nobi65 (29.05.2016 um 14:32 Uhr)
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  #9  
Alt 31.05.2016, 20:02
Hesti Hesti ist offline
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Norbert, von der rechtlichen Seite her hast Du wahrscheinlich recht. Wobei ich da noch die Pflicht zur Schadensminderung anfügen würde, also jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, schnell das Richtige zu tun, um den Schaden gering zu halten. Diese Pflicht gibt es tatsächlich. Und: Recht haben und Recht bekommen sind zwei Dinge, die nicht immer Hand in Hand gehen. Vor Gericht und auf hoher See ... . Spätestens, wenn es um die Rechtswirksamkeit irgendwelcher AGB Klauseln geht, kann das alles sehr interessant werden. Versicherungsbedingungen (und deren rechtliche Relevanz - nicht alles, was irgendwo steht, ist ja auch rechtsgültig) sind sicher auch ein interessantes Thema.

Aber das Rechtliche ist halt nur ein Aspekt. Der andere Aspekt ist, dass man als Betroffener ersteinmal Ärger hat und - mit etwas Pech - die Saison stark verspätet anfängt oder ganz ausfällt. Den Ärger darüber kann man in Geld nicht wirklich aufwiegen - selbst wenn man dafür etwas bekommen sollte, was auch schon etwas fraglich ist. Und spätestens da ist man als Eigner / Skipper doch gut beraten, auch selber nach dem Rechten zu schauen. Damit spart man sich auf jeden Fall Ärger.

Der Vergleich mit Autos hinkt ein wenig: Das Auto geht nicht nur in die Werkstatt, sondern auch regelmäßig zur unabhängigen Überprüfung (TÜV / Dekra / ...). Auch wenn das Ziel der unabhängigen Überprüfung nicht die Überprüfung von Werkstattarbeit ist, ergibt sich nebenbei, dass beim Auto die Werkstattarbeit halt doch zumindestens teilweise regelmäßig überprüft wird. Die unabhängige Überprüfung gibt es bei Booten nicht bzw. sie ist im Sportbootbereich nicht vorgeschrieben. Um auf einen zum Auto vergleichbaren Überprüfungsstatus zu kommen, müßte man also entweder sein Boot regelmäßig durch einen unabhängigen Fachmann / Gutachter überprüfen lassen - oder selber die Rolle des Überprüfenden übernehmen. Auch aus dieser Überlegung heraus ist ein Eigner / Skipper gut beraten, selber kontrollierend / überwachend tätig zu werden.

Geändert von Hesti (31.05.2016 um 20:19 Uhr)
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  #10  
Alt 31.05.2016, 22:07
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Zitat:
Zitat von nobi65 Beitrag anzeigen
@hesti
Ich denke nicht jeder der ein Boot oder Auto hat, auch die technischen Kenntnisse daher geht er zum Fachmann . Also muss sich der Laie darauf verlassen können das alles in Ordnung ist wenn ein Boot ausgewintert wird
Der Eigner eines Bootes sollte sich aber umgehend diese technischen Kenntnisse aneignen, und für mich gehört der Eigner beim Krantermin dazu.
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Handbreit Jens
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  #11  
Alt 01.06.2016, 01:14
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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hoffentlich sind Anlasser und Lichtmaschine nicht mit ab gesoffen,
wenn die Werkstatt keinen Auftrag hatte die Bälge zu prüfen usw. kannst du denen keinen Vorwurf machen,
wenn der Schaden nicht offensichtlich war
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #12  
Alt 03.06.2016, 22:22
wildadr wildadr ist offline
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Hallo zusammen
Besten Dank für eure Meinungen, welche verschiedener nicht sein könnten. Ich selbst bin Jurist. Das einige was ich nicht weiss ist was branchenüblich ist. Meines Erachtens - wenn man ja gerade zu einem Fachmann geht - darf man als Kunde darauf vertrauen, dass jener seine Arbeit Gewissenhaft ausführt. Dazu gehört meiner Einschätzung nach die Überprüfung, dass nach dem Winterlager der Lenzzapfen wieder korrekt montiert wird (und wenn er eben altersbedingt spröde wäre, man auch darauf aufmerksam gemacht wird). Wir hatten das Boot ja nicht selbst eingewassert, es war schon 24h vorher im Wasser (durch diesen Fachmann). Und das Wasser lief so langsam hinein, dass zumindest wir als Laien dann noch nichts feststellen konnten. Erst nach 2 Tagen war es dann zu 1/3 im Wasser. Dass man zu seinem Boot schaut ist ja selbstverständlich und man ist ja dafür verantwortlich, es geht hier ja nur um den Regress. Und deshalb wollte ich hier Fachpersonen fragen was man von einem ausgebildeten Fachmann erwarten darf, dies zu meiner Intention. Ich persönlich bin gleicher Meinung wie Nobi65. Danke allen und wünsche euch noch eine gute Saison!
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  #13  
Alt 03.06.2016, 22:28
wildadr wildadr ist offline
Deckschrubber
 
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Hier noch der (defekte) Lenzzapfen, ich selbst als Laie siehe nichts aber ihr vielleicht:
https://www.dropbox.com/s/9v9hk3re3e...apfen.jpg?dl=0
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  #14  
Alt 03.06.2016, 22:48
ferenc ferenc ist offline
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Der Fehler liegt wohl in den fehlenden 1 bis 2 Umdrehungen, mit denen der Stopfen verpresst wird.
Wenn ein gewerblicher Anbieter das zu Wasser lassen nach dem Winterlager vornimmt, wäre er gut beraten, nochmal zu kontrollieren, ob Wasser eindringt.

Ist sicher das es nicht das Lenzöffnung ist, welches vielleicht gesprengt wurde? Es kann sein, das der Riß nur sichtbar ist, wenn der zu stark angezogene Stopfen drin sitzt.
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