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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #26  
Alt 09.03.2016, 15:55
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martin1302 martin1302 ist offline
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Ich kann dir nur sagen, dass Buch von Michalak richtet sich genau an Leute wie DU, die blutige Anfänger sind, aber mit einfachen Mitteln ein einfaches Boot bauen wollen das halbwegs seine Funktion erfüllt.
Für richtige Bootsbauer oder für ambitionierte Amateure die ein "richtiges" Boot bauen wollen, ist das Buch nichts. Anfängern erklärt es aber in einfacher Weise ein paar grundlegende Dinge rund ums Boot entwerfen, bauen und benützen. Die paar EUR und die 2 bis 3 h Zeit die du da investieren würdest, holst du 10fach wieder zurück.

Aber mache wie du willst.
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Gruss Martin


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  #27  
Alt 09.03.2016, 15:59
karlstatt karlstatt ist offline
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Und ich muss sagen, dass es oft unglaublich demotivierend ist immer den gleichen Scheiß immer gleicher beratungsresistenter Fremdbeschäftiger zu lesen.
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Carlos

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  #28  
Alt 09.03.2016, 16:39
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Heimfried Heimfried ist offline
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Zitat:
Zitat von Tapio Beitrag anzeigen
Und ich muss sagen, dass es oft unglaublich demotivierend ist sich lange in etwas einzuarbeiten wenn man eigentlich daran arbeiten möchte. Oft führt es dazu, dass am Ende nichts dabei rum kommt.
Wenn du so ungeduldig bist, dass du es nicht aushältst, vorher zu lesen und vorher zu lernen, dann bau halt irgendwas, was schwimmt. Diese Tendenz hattest du ja bereits weiter oben angedeutet.

Da muss jeder selbst seine persönliche Herangehensweise finden.

Das mit dem "Overengineering" ist aber irgendwie unpassend, auch wenn das Wort sehr in Mode ist.
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Gruß, Günter

Geändert von Heimfried (09.03.2016 um 17:26 Uhr)
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  #29  
Alt 09.03.2016, 16:54
Tapio Tapio ist offline
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Okay, ich möchte euch nicht weiter Nerven mit meinem Anliegen. Ich baue einfach irgend etwas das schwimmt.

Interessant und irgendwie auch beleidigend empfinde ich die Aussage "Fremdbeschäftiger" - mal wieder etwas zum Nachdenken ...
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  #30  
Alt 09.03.2016, 17:02
karlstatt karlstatt ist offline
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Zitat:
Zitat von Tapio Beitrag anzeigen
Okay, ich möchte euch nicht weiter Nerven mit meinem Anliegen. Ich baue einfach irgend etwas das schwimmt.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man hier gute Tipps bekommt, wenn man sie denn lesen und sich damit beschäftigen will. Ich habe schon manches Mal gestaunt und war bei eigenen Anliegen sehr dankbar, wie intensiv sich manche Teilnehmer in ihrer freien Zeit mit Anliegen anderer beschäftigen. Und genau da kommt meine Aussage ins Spiel:

Zitat:
Zitat von Tapio Beitrag anzeigen
Interessant und irgendwie auch beleidigend empfinde ich die Aussage "Fremdbeschäftiger" - mal wieder etwas zum Nachdenken ...
Alle paar Wochen kommen Leute ins Forum, die mit vollkommen unausgereiften Ideen die Zeit derer in Anspruch nehmen, die bereitwillig und uneigennützig Antworten geben. Das kostet Zeit, manchmal viel; das zapft das Wissenskapital anderer an, und manchmal nicht wenig. Ich betrachte es als ausgesprochen unhöflich, Raubbau mit deren Ressourcen zu treiben, und das habe ich mit Fremdbeschäftigung gemeint.

Es ist kein Problem, wenn jemand mit einer chaotischen Vorstellung anfängt, wenn sich im Laufe der Zeit ein Lerneffekt und eine Konkretisierung absehen lassen. Und möglicherweise habe ich Dich zu Unrecht angegriffen, aber von Deiner Sorte schneit hier eben alle paar Wochen jemand rein und diskutiert - irgendwas. Nur keine Problemlösung.
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Carlos

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  #31  
Alt 09.03.2016, 20:30
Tapio Tapio ist offline
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Ich möchte hier nicht zanken. Und dir auch keine Vorwürfe machen.
Ich gehe halt anders mit "sowas" um.

Zitat:
Zitat von karlstatt
Es ist kein Problem, wenn jemand mit einer chaotischen Vorstellung anfängt, wenn sich im Laufe der Zeit ein Lerneffekt und eine Konkretisierung absehen lassen.
Wo hätte die Konkretisierung herkommen sollen. Ich bin genau so schlau wie vorher. Alles in allem sind wir da wo wir begonnen haben.

Zitat:
Zitat von karlstatt
aber von Deiner Sorte schneit hier eben alle paar Wochen jemand rein und diskutiert - irgendwas. Nur keine Problemlösung.
Natürlich nicht. Das ist ja auch nicht möglich. Weil hier keiner Antworten auf Seine Frage bekommt, außer er will ein Hausboot oder einen 500 meter Segel-Kat für eine Reise zum Mond bauen. Der Rest bekommt Hilfe bei etwas um das er nicht gebeten hat während das eigentliche Anliegen offen bleibt.

Am End sind alle Frustriert. Der mit dem Kleinprojekt weil er nicht die benötigte Hilfe bekommt und deshalb etwas baut was hätte weit besser sein können, der Helfende weil der eine den Rat nicht annimmt und der andere trotz Hilfe nicht zum Mond segelt und der mit dem Großprojekt weil die Kohle (welch Überraschung) nicht reicht.

Nun, hast du Interesse an einer gemeinsamen Problemlösung?
Wenn ja, dann folgend noch mal die Fragen:
1. Verschafft mir auf dem Rhein eine leichte V-Form von max 15° Vorteile gegenüber einem Flat-Bottom. Wenn ja, welche?

2. Hat ein Kimm-Kiel Nachteile hinsichtlich der Wellen und der Strömung die auf dem Rhein vorhanden sind / sein können.
-> Bereits gelesen: Kimmkieler Erfahrungen

3. Welche höhe darf das Boot bei 280x90 cm haben ohne das Kiellänge und das Kielgewicht ins Unermessliche steigen? Ich wiege ca. 100 kg, bis zu 50 kg sonstiges gewicht, eigengewicht des Bootes - schwer zu bestimmen wenn man nicht weiß wie hoch es wird.


Hast du kein Interesse an einer gemeinsamen Problemlösung? Nun gut, dann werde ich es so gut ich Fähig bin iwie selbst lösen!
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  #32  
Alt 09.03.2016, 21:00
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martin1302 martin1302 ist offline
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Zu 1: Ein Boot mit einem V-Boden schneidet die Wellen besser, dafür ist es kippeliger und braucht etwas mehr um ins Gleiten zu kommen.

Zu 2: Kimmkiele bei dieser Bootsgrösse ist eher unüblich. Normal in dieser Grösse und auch praktischer ist ein klappbares oder herausziehbares Schwert.

Zu 3
Die Höhe des Bootes ist nicht entscheidend, sondern die Höhe des Schwerpunktes und da die Mannschaft bei einem Boot in dieser Grösse mit Abstand das Schwerste ist, ist ganz entscheidend wie diese sitzt.
Mach das Boot selber einfach so hoch, dass es optisch noch passt und schaue dass du möglichst tief sitzst.

Beachte auch, bei einem Boot 280x90 hast du ca. 2 m^2 Fläche auf dem Wasser. Bei 10 cm Eintauchtiefe ergibt das ca 200 kg Wasserverdrängung. Da kannst du nicht noch mit einem schweren Kiel Gewicht verschenken und für die Verhinderung des seitlichen Abdriften beim Segeln ist die Kielfläche verantwortlich nicht die Kiellänge.
Mit einem festen langen Kiel verschenkst du zudem den Hauptvorteil eines kleinen Bootes. Du kannst nicht mehr ans oder gar aufs Ufer fahren.
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Gruss Martin


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Geändert von martin1302 (09.03.2016 um 21:27 Uhr)
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Alt 09.03.2016, 21:38
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Noch zum Gewicht:
Von Bootsdesignern konstruierte Boote in Sperrholzbauweise dieser Grösse haben in der Regel ein Gewicht von +/- 50 kg.
Da du keine Zeit hast Bücher oder Pläne von Bootsdesignern zu studieren wirst du mit deiner Eigenkonstruktion ungefähr beim doppelten Gewicht landen.
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Gruss Martin


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  #34  
Alt 09.03.2016, 21:57
karlstatt karlstatt ist offline
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Um auch mal konstruktiv zu werden, rate ich Dir zu einem Plan. Das spart Frust und Geld. Vielleicht ist der Weekender von Bateau etwas für Dich: einfach und schnell zu bauen. Die Pläne sind ausführlich, ich habe sie mir letztes Jahr einmal bestellt.

http://bateau.com/proddetail.php?prod=WE12#.VuCbL58xnqA
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Carlos

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  #35  
Alt 09.03.2016, 21:58
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Zitat:
Zitat von Tapio Beitrag anzeigen
Natürlich nicht. Das ist ja auch nicht möglich. Weil hier keiner Antworten auf Seine Frage bekommt, außer er will ein Hausboot oder einen 500 meter Segel-Kat für eine Reise zum Mond bauen. Der Rest bekommt Hilfe bei etwas um das er nicht gebeten hat während das eigentliche Anliegen offen bleibt.

Am End sind alle Frustriert. Der mit dem Kleinprojekt weil er nicht die benötigte Hilfe bekommt und deshalb etwas baut was hätte weit besser sein können, der Helfende weil der eine den Rat nicht annimmt und der andere trotz Hilfe nicht zum Mond segelt und der mit dem Großprojekt weil die Kohle (welch Überraschung) nicht reicht.
Das kann man so aber wirklich nicht stehen lassen.

Carlos Pocketship Projekt ist (neben vielen anderen) ein gutes Beispiel dafür, dass hier sehr wohl konstruktive Unterstützung geboten wird. Und das dies bei manchem mehr, bei anderen weniger passiert, liegt mitunter am Grad der "Beratungsresistenz", wie weiter oben formuliert.

Wenn jemand gute Literatur für "overengeneering" hält, kommt das bei den wenigsten hier gut an.

Das gilt aber auch für unrealistische Vorstellungen a'la Mondkatamaran oder Wolkenkratzer-Hausboote.

Du hast Dir grundsätzlich etwas überschaubares und sicherlich realisierbares vorgenommen. Auch als Eigenentwurf. Da ist ja nix daran zu meckern.

Man muss bei deinem Pflichtenheft sicher keine grosse Wissenschaft daraus machen. Aber mit ein wenig Grundlagentheorie und vor allem auch ein paar guten Tips zu Design und Baupraxis wirst Du sicher auch mehr Freude an der Umsetzung haben. Da sind wir weit entfernt von "overengineering".
__________________
Cheers, Ingo
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  #36  
Alt 10.03.2016, 16:39
Tapio Tapio ist offline
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Schönen guten Abend.

Möchte mich mal grade für die Beiträge bedanken. Hatte gehofft, auch schon Fortschritte zeigen zu können. Hab auch kleine gemacht. Heut Abend spät kommen ein paar Bilder
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Die alte Kuh so schnell vergisst, dass sie selbst mal Kalb gewesen ist.
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  #37  
Alt 10.03.2016, 21:44
volkerma volkerma ist offline
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Das mit dem Spiegel- der generiert eine tolle Wirbelschleppe, die insbesondere bei wenig Antriebsleistung richtig negativ wirkt. Zur AB- Befestigung kann man auch einen Überwasser- "Spiegel" bauen, und das Heck trotzdem spitz bauen.
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  #38  
Alt 10.03.2016, 22:47
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hein mk hein mk ist offline
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Moin Bootsbauers
Habe da auch etwas vom Rhein gelesen und seiner Strömung und von einem kleinem Boot und segeln.
Da fragt sich der hamburger Segler,der auch schon mal bei Köln in den Rhein gespuckt hat,Wo auf dem Rhein soll das Fahrzeug eingesetzt werden.
Angichts der manchmal wie bekloppt dahinrauschenden Wassermassen des Rheins habe ich für mich beschlossen, dass das für mein Segelbboot(8,7m/4,5t/Stahl)nu schon mal gar nix ist,höchstens als Deckslast auf einem Transportschiff.
Fazit:Soll sich doch jeder seinen Kahn zusammenzimmern wie er mag,aber erstmal auf einem Altrheinarm testen und Frau und Kinder zu Hause lassen.
gruss hein
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  #39  
Alt 10.03.2016, 22:55
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Heimfried Heimfried ist offline
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Zitat:
Zitat von volkerma Beitrag anzeigen
Das mit dem Spiegel- der generiert eine tolle Wirbelschleppe, die insbesondere bei wenig Antriebsleistung richtig negativ wirkt. Zur AB- Befestigung kann man auch einen Überwasser- "Spiegel" bauen, und das Heck trotzdem spitz bauen.
Aber warum meinst, du, dass er den Spiegel eintauchen will?
Im Eröffnungsbeitrag schreibt der TO: "Zur Zeit mache ich mir erstmal nur Gedanken um die Form von Oben." Deswegen habe ich sowohl die CAD-Skizze als auch den aus Holzleisten geformten Umriss (#17) als Oberkante Bordwand verstanden. Aber vielleicht habe ich das auch missverstanden.
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Gruß, Günter
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  #40  
Alt 10.03.2016, 22:57
volkerma volkerma ist offline
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Ich vielleicht auch, Günter, aber es schien mir so.
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  #41  
Alt 10.03.2016, 23:41
Tapio Tapio ist offline
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Zitat:
Zitat von martin1302
Zu 1: Ein Boot mit einem V-Boden schneidet die Wellen besser, dafür ist es kippeliger und braucht etwas mehr um ins Gleiten zu kommen.
Bin jetzt bei Flat-Bottom geblieben. Ist für mich leichter zu transportieren. Hätten 15° denn etwas gebracht oder wäre das eher Schlangenöl?

Zitat:
Zitat von martin1302
Zu 2: Kimmkiele bei dieser Bootsgrösse ist eher unüblich. Normal in dieser Grösse und auch praktischer ist ein klappbares oder herausziehbares Schwert.
Da wie du sagtest, die Kielfläche und nicht die Tiefe wichtig ist, hatte ich an den Kimm-Kiel gedacht. Damit komme ich auch sehr nah ans Ufer. Mit dem herausziehbaren Schwert wäre auch toll, allerdings wollte ich mich gerne rein legen können, und dann eine Art Zelt hinten aufbauen. Damit brauche ich dann keine Kajüte um trocken zu bleiben und mal ein Auge darin zumachen zu können. Das würde mit dem Schwert ja dann nicht mehr gehen.
Der Flossenkiel hätte wie du schon sagst den großen Nachteil dass man nicht nah ans Ufer kann und er sehr schwer ist, hätte aber natürlich auch den Vorteil bei Wellen. Eigentlich auch kein Kompromiss den ich eingehen möchte. Deshalb hatte ich an den Kimm-Kiel gedacht.

Zitat:
Zitat von martin1302
Zu 3
Die Höhe des Bootes ist nicht entscheidend, sondern die Höhe des Schwerpunktes und da die Mannschaft bei einem Boot in dieser Grösse mit Abstand das Schwerste ist, ist ganz entscheidend wie diese sitzt.
Mach das Boot selber einfach so hoch, dass es optisch noch passt und schaue dass du möglichst tief sitzst.
Vielen Dank. Habe ich jetzt so gemacht. Bin jetzt um die 50 cm hoch. Ich glaube die Fläche im Wasser ist sogar kleiner als 2qm, wodurch der Tiefgang bei 250kg incl. Boot sogar was tiefer sein dürfe. Bleibt zu testen wenn es so weit ist. Ich hoffe ja noch unter 100Kg zu bleiben mit dem Boot. So 75 wäre ganz nett.

Zitat:
Zitat von karlstatt
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http://bateau.com/proddetail.php?prod=WE12#.VuCbL58xnqA
Auch dir noch mal vielen Dank. Ich würde wirklich gerne nach einem Plan bauen. Leider finde ich keine Pläne die meine Wünsche abdecken.
Ich meine, wer hat schon meine Anforderungen. Das kommt sicher selten vor.

Zitat:
Zitat von Shearline
Das kann man so aber wirklich nicht stehen lassen.
Das sehe ich anders. Dieser bereich Wimmelt von Hochhausbooten und Mondkatamaranen. Und meist enthalten diese die meisten Beiträge.

Zitat:
Zitat von Shearline
Carlos Pocketship Projekt ist (neben vielen anderen) ein gutes Beispiel dafür, dass hier sehr wohl konstruktive Unterstützung geboten wird.
Eine von wenigen Ausnahmen. Ich glaube auf 10% kommen wir nicht. Bei Eigenkonstruktionen vermutlich nicht mal auf 2%.

Zitat:
Zitat von Shearline
Wenn jemand gute Literatur für "overengeneering" hält, kommt das bei den wenigsten hier gut an.
Das habe ich nicht gesagt. Ich habe gesagt, das Fachliteratur und Overengeneering transitiv von einander abhängig sind. Und das ist definitiv der Fall.

Zitat:
Zitat von Shearline
Man muss bei deinem Pflichtenheft sicher keine grosse Wissenschaft daraus machen. Aber mit ein wenig Grundlagentheorie und vor allem auch ein paar guten Tips zu Design und Baupraxis wirst Du sicher auch mehr Freude an der Umsetzung haben. Da sind wir weit entfernt von "overengineering".
Klar macht Grundlagentheorie Sinn. Ich versuche auch gerne mir diese anzueignen. Ich bin auch gerne Bereit mir dazu endlos Beiträge im Internet anzusehen. Oder wegen mir auch Bücher. Aber 3-5 Wochen auf ein Buch warten finde ich schon beachtlich.

Wie gesagt, jeder hat bei all dem eine andere Meinung. Und jeder kann seine Freizeit so verschwenden wie er mag. Das sollten wir einfach akzeptieren und nicht Streiten. Denn das verbraucht nur Ressourcen und hilft doch keinem weiter.

Zitat:
Zitat von volkerma
Das mit dem Spiegel- der generiert eine tolle Wirbelschleppe, die insbesondere bei wenig Antriebsleistung richtig negativ wirkt. Zur AB- Befestigung kann man auch einen Überwasser- "Spiegel" bauen, und das Heck trotzdem spitz bauen.
Klar geht das. Nur kann ich das leider nicht.
Kannst ja mal unten bei den Bildern schauen.
Vielleicht hast du ne gute Idee wie man das noch umsetzen könnte.

So nun aber endlich Bilder vom Rahmen wie er jetzt ist.





Wie man sieht fehlen vorne und hinten noch Spanten. Hatte schon überlegt den hintersten Spanten sehr klein zu gestalten um möglichst wenig Spiegel im Wasser zu habe. Allerdings verliere ich dann hinten Auftrieb und Stauraum. Und ob es dann funktioniert wäre ja auch noch fraglich.

Auch habe ich das Gefühl, dass die Biegung des Bodens zu stark ausgeprägt ist, besonders am Heck. Immerhin liegt die tiefste stelle vor dem Schwerpunkt, wo bei sie ja eigentlich genau unter dem Schwerpunkt liegen sollte.

Letztendlich fehlt noch vorne ein Spant. Hatte überlegt den Weg zu lassen und vom Vorhandenen zur Bugspitze den Rumpf lang und spitz zusammen laufen zu lassen. Damit dürfe ich besser durch wellen kommen, habe aber auch wenige Auftrieb und keinen Stauraum für einen Anker. Auch hätte ich ein wenig Sorge das die Bugspitze nach der ersten Welle in die nächste Welle eintaucht.

Alles nicht so leicht. Online findet man leider nicht wirklich Informationen, die etwas detaillierter auf diese Problematik eingehen.
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  #42  
Alt 11.03.2016, 05:51
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Zitat:
Zitat von Tapio Beitrag anzeigen
Bin jetzt bei Flat-Bottom geblieben. Ist für mich leichter zu transportieren. Hätten 15° denn etwas gebracht oder wäre das eher Schlangenöl?
Spielt bei dieser Grösse und Breite des Bootes sicher eine untergeordnete Rolle. So ein Boot ist eh en Spielball der Wellen.

Zitat:
Da wie du sagtest, die Kielfläche und nicht die Tiefe wichtig ist, hatte ich an den Kimm-Kiel gedacht. Damit komme ich auch sehr nah ans Ufer. ....
Es gibt auch noch die Möglichkeit eines Seitenschwerts --> http://duckworksbbs.com/plans/jim/mayfly16/index.htm

Zitat:
Auch dir noch mal vielen Dank. Ich würde wirklich gerne nach einem Plan bauen. Leider finde ich keine Pläne die meine Wünsche abdecken.
Ich meine, wer hat schon meine Anforderungen. Das kommt sicher selten vor.
Kaum möglich -->
http://duckworksbbs.com/plans.htm
http://www.duckworksmagazine.com/r/p...daysailers.htm
und das ist nur eine kleine Auswahl, es gibt noch viel mehr

zB. das --> http://www.simplicityboats.com/ schaue mal die Summer Breeze näher an

Zitat:
Klar macht Grundlagentheorie Sinn. Ich versuche auch gerne mir diese anzueignen. Ich bin auch gerne Bereit mir dazu endlos Beiträge im Internet anzusehen. Oder wegen mir auch Bücher. Aber 3-5 Wochen auf ein Buch warten finde ich schon beachtlich.
Ich hatte das Buch innerhalb weniger 5 Arbeitstagen.

Noch bezüglich Heckspiegel. Beladen liegt der Spiegel bei einem so kleinen Boot eh unter Wasser und saugt sich fest
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Gruss Martin


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Geändert von martin1302 (11.03.2016 um 06:35 Uhr)
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  #43  
Alt 11.03.2016, 10:45
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Danke für die Bilder. Aber es sieht mir nicht so aus, als könnte es auf diese Weise ein brauchbares Boot werden.

Du denkst die Sache vom Modellbau her, vermute ich. Ein Modell ist keinen ernsthaften mechanischen Belastungen ausgesetzt – ein Boot, mit dem Menschen fahren, ist sehr erheblichen Belastungen ausgesetzt.

Auf deinen Fotos (das kann freilich täuschen) sehe ich keinen Anhaltspunkt für Leim- oder Klebeverbindungen. Du hast anscheinend die Hölzer großteils durch stumpfen Stoß und Durchschrauben miteinander verbunden (bei den Längsstringern mit nur je einer Schraube pro Verbindung). Solch eine Verbindung hat so gut wie keine Festigkeit.

Der Boden scheint am mittleren Spant (im vertikalen Längsschnitt gesehen) einen Knick zu haben. Willst du dort zwei Sperrholzplatten stoßen? Der Boden sollte straken.

Willst du ohne Kimmweger bauen? Wie verbindest du die Platten an der Kimm? Deine Spanten lassen ja keinen Raum für das nachträgliche Einfalzen eines Kimmwegers.

Da du keine 3-D-Software hast, wirst du kaum erwarten können, dass die Sperrholzseiten sich über die schon gezimmerten Spanten abwickeln lassen, oder hast du dafür anderweitig vorgesorgt? Willst du stückeln?

Du hast dir mit dem Baubeginn viel "anfassbaren" Stoff zum Lernen auf den Teppich gelegt. Nutz diese Gelegenheit.
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Gruß, Günter
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  #44  
Alt 11.03.2016, 15:45
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Moinsen Bastlers
Wäre dann doch sinnvoller wenn der Te sich mal die Konstruktion eines einfachen Sperrholzbootes wie z.B. dem Opti besorgt dann wird schneller klar wo die Nahtleisten und der Kiel hin müssen.Da zu gehört natürlich auch die Aufklärung über Begriffe wie:Straklatte,Spantschmiege usw.
gruss hein
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  #45  
Alt 11.03.2016, 16:07
Tapio Tapio ist offline
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Die Idee mit dem Seitenschwert finde ich super. Das schaue ich mir mal genauer an.

Tatsächlich gehe ich die Sache vom Modellbau aus an. Merke hier schon bei den Größen ständig dass das nicht so einfach geht. Weiß nie wo ich die Platten stoßen soll.

Bei dem Rahmen habe ich bisher auch nichts verleimt. Weil ich dann nichts mehr verschieben kann oder so, was ich öfter mal mache. Hätte das aber noch verleimt wenn ich denke es ist die finale Version.
Habe da allerdings noch ein Problem. Habe das Gerüst heute mal belastet und gemerkt, dass die Leisten einfach mal gar nichts halten. Eine ist schon angebrochen. Sicher würde es nach dem Laminieren etwas stabiler, aber ein gutes Gefühl habe ich dabei nicht.
Überlege nun die Spanten aus einem Stück zu machen und die einfach aus einer 22mm Osb-Platte zu machen, so wie es auf dieser Seite gemacht wurde:
https://myfinewoodenskiff.wordpress.com/page/3/
Hier wurde allerdings 18 mm Osb verwendet.

Der Boden hat tatsächlich einen Knick, und ich hätte die Platten dort gestoßen. Die Platte ist ja max 244 lang, wobei meine Konstruktion gut 270 lang ist.
Die Kimm wollte ich auch ohne Kimmweger bauen. Die Stöße hätte ich dann mit Glassfaser laminiert (So wie den Rest auch).
So wie hier beschrieben:
Radius Chine Methode Seite 16
Muss ich das noch mal überdenken?
Bei Youtube sind auch einige Videos wo Boote ohne Kimmweger gebaut wurden.

Naja, AutoCAD kann schon 3D. Macht aber keinen Spaß ohne Inventor. Hab auch DelftShip und FreeShip installiert. Mit denen komme ich leider nicht wirklich klar.
Wie dem auch sein. Abrollbar sollte die Fläche sein. Alle Spanten haben den gleichen Winkel. Lediglich die Tiefe ändert sich. Damit ist die Fläche nur einfach gekrümmt, weshalb sie auch abrollbar sein sollte.

Auf den von martin1302 gezeigten Links habe ich mir jetzt auch mal einen Plan angesehen, der am ehesten passt. Von der Rodent. Leider passt die auch nicht ganz. Sie ist ein bisschen breit mit 120 cm. Mit 95 cm würde ich sie ins Auto bekommen.

Das Opti ist sicher eines der leichteren Boote, sieht aber sagenhaft kacke aus. Deshalb würde ich das ungerne bauen. Die Rodent ist eigentlich exakt das was ich suche wenn sie 25cm schmäler und 10-15 cm höher wäre.
Vielleicht kann ich die einfach umrechnen. Bei den 37cm und hätte ich einfach zu viel sorge, dass jede zweite Welle ins Boot geht bei ca 15-20 cm Tiefgang.
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  #46  
Alt 11.03.2016, 16:11
karlstatt karlstatt ist offline
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Seuffffz.
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Carlos

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Alt 11.03.2016, 18:09
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Heimfried Heimfried ist offline
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Zitat:
Zitat von Tapio Beitrag anzeigen
Klar macht Grundlagentheorie Sinn. Ich versuche auch gerne mir diese anzueignen. Ich bin auch gerne Bereit mir dazu endlos Beiträge im Internet anzusehen. Oder wegen mir auch Bücher.
Das solltest du nicht nur schreiben, sondern auch tun!

Am besten findest du dann unter vielem anderen auch noch raus, was der Unterschied zwischen Mallen und Spanten ist:
Zitat:
Zitat von Tapio Beitrag anzeigen
Überlege nun die Spanten aus einem Stück zu machen und die einfach aus einer 22mm Osb-Platte zu machen, so wie es auf dieser Seite gemacht wurde:
https://myfinewoodenskiff.wordpress.com/page/3/
Hier wurde allerdings 18 mm Osb verwendet.
Das Problem liegt nicht darin, dass du noch viel zu wenig weißt, sondern darin, dass du genau das absolut nicht wahrhaben willst.

Ich finde es gar nicht tragisch, dass du der Theorie abhold bist, und lieber gleich ein Werkzeug in die Hand nimmst. Aber wenn du auf diesem Wege irgendwie Erfolg haben willst, musst du die unvermeidlichen Fehlschläge sehr sensibel und aufmerksam auswerten und dabei lernen. Das kann ich bei dir noch nicht erkennen.

Bevor du einen Hinweis oder Ratschlag auch nur verstanden hast, hast du schon nein gesagt dazu.
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Gruß, Günter

Geändert von Heimfried (11.03.2016 um 18:19 Uhr)
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Alt 11.03.2016, 19:23
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Hallo Tapio
Ich nehme an, du kennst Jones Selbstbautrööt...
Auch er kam mit einer ähnlichen Fragestellung ins Forum.
Und auch bei ihm wars anfangs nicht einfach.
Vielleicht wäre die Lektüre seiner threads kein schlechter Einstieg.
Mittlerweile geht's richtig voran, bei ihm.
Ausserdem ist deine Haltung einwenig zu 'fordernd', in meinen Augen.
Die Leute hier im Forum geben sich echt mühe, wahrscheinlich geht ihnen das schreiben auch leichter von der Hand als mir, trotzdem investieren sie so einiges.
Ich mach diesen Job (Bootsbau) schon einige Zeit, und ohne etwas Grundlagenwissen geht's nunmal nicht.
Ich möchte dich bitten, etwas mehr auf die alten Hasen zu hören, es wird dein schaden nicht sein...
Lg, Alex 😊
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Alt 12.03.2016, 11:13
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Bootsbau auf dem roten Teppich

Das ist unbestritten geil, jedenfalls
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Cheers, Ingo
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Alt 12.03.2016, 11:47
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Zitat:
Zitat von Heimfried Beitrag anzeigen
Da du keine 3-D-Software hast, wirst du kaum erwarten können, dass die Sperrholzseiten sich über die schon gezimmerten Spanten abwickeln lassen, oder hast du dafür anderweitig vorgesorgt? Willst du stückeln?
Um dieses Problem zu umgehen, könnte man sich noch ein paar Tips von der "tortured ply" Bootsbaufraktion holen. Da gibt es ein paar recht experimentierfreudige Burschen - wenn auch nicht immer vom Erfolg gekrönt:

http://www.songofthepaddle.co.uk/for...ks-fast-!-pt-3

Viele davon experimentieren vorher mit Papiermodellen, um herauszufinden, ob eine Form mit Platten umsetzbar ist. Das wäre vielleicht auch noch ein Ansatz hier.
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Cheers, Ingo
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