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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Genau gemessen habe ich noch nicht. Da aber das Messgerät im Cockpit nach oben nicht abgedeckt ist, müsste das auch die rel. Luftfeuchtigkeit in der Halle sein. Das Gerät zeigt immer 75 - ca 80 % an.
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Gruß Matze |
#27
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Beste Grüße, Alex ![]() |
#28
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Ja das verstehst Du richtig.
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Gruß Matze |
#29
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Hmm ...
Matze, wenn Dein Boot so feucht ist wie die Halle, verstehe ich ehrlich gesagt Dein Problem nicht?
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Beste Grüße, Alex ![]() |
#30
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Mein Problem sind die Flecken im Schott zwischen Ankerkasten und Kabine sowie im Bezug der Kabinenwand.
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Gruß Matze |
#31
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Erstmal messen, dann weiss man mehr. LG Immoman
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#32
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Falls der Befund auf den Fotos ein Wasserschaden wäre, müsste man die Ursache finden und dann die Holzplatte ersetzen. Die nasse Platte wäre als Schablone geeignet.
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Beste Grüße, Alex ![]()
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#33
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Am vergangenen Samstag habe ich mit dem oben beschriebenen Messgerät die Feuchtigkeit gemessen. Das Gerät habe ich auf Kiefer eingestellt
Im Bereich der Verfärbung lag die Feuchtigkeit um 30 %. Je weiter man das Messgerät entfernte, desto niedriger wurde die Feuchtigkeit. Der Rumpf im Ankerkasten war nicht so extrem feucht. Anbei die Bilder mit den Messergebnissen und den Messpositionen: Auswahl der Holzart: ![]() ![]() Probemessung an einer anderen Platte: ![]() Messung am oberen Rand des Schotts: ![]() Messung auf dem verfärbten Bereich: ![]() Messung vom Rumpf im Ankerkasten an der Bugöse: ![]() ![]() Außen am Rumpf: ![]() ![]() Was würdet Ihr mir raten? Soll ich einfach warten bis es wärmer wird und das Holz trocknet? Ich habe keine Idee wie ich raus finden kann, wo das Wasser her gekommen ist oder kommt. Muss ich das Schott raus schneiden?
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Gruß Matze |
#34
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Moin, moin,
Also, Messungen mit Referenzen machen Sinn, wenn man das gleiche Material misst. Bsp. Schott: oben 16 Unten feucht: ca 35 Ergo: hier ist es zweifelsfrei feucht. Nun, im Ankerkasten fällt nun mal Feuchte an. Manchmal ist das Laminat auf/über dem Holz nicht komplett dicht. Da kann dann Wasser eindringen solche Verfärbungen kommen aber nicht von heute auf morgen. da das Schott keine dramatische aussteifende Funktion hat, würde ich es denn lassen, einige 10 er Löcher bohren und trocknen lassen. danach wieder wieder verschließen und gut ist. ... Und bitte alle Löcher /Bohrungen prüfen. Schau dir zb mal die Bugöse an. Korrosion... Kann natürlich auf von innen passiert sein, wg der Feuchte im Kasten. Scheuerleiste, Klampen, Druckknöpfe, Luken usw. Wenn du nach Messung des Bootes feststellst, dass nur das Bugschott nass ist, mach ein Häufchen drauf. Zur Sicherheit kannst du das feuchte Holz auch mit G4 infizieren. LG Immoman |
#35
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Um Feuchtigkeit im Gfk zu messen = Greisinger GMK 210
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Gruß * ![]() Nich dran fummeln wenn't löppt!
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#36
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#37
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Ich kann sein Gerät auch nicht... Es kann aber wenigstens ein Delta messen.
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#38
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Ich würde an der feuchten Stelle ein Loch mit einer Lochkreissäge hinein schneiden, dann ist man das Feuchte los und kann auch gleich mal schauen, was dahinter ist.
Ich wäre auch erstaunt, wenn das Holz einfach so abtrocknen würde, denn erstens trocknet Holz recht schlecht, wenn es nicht gut belüftet wird und zudem ist nicht auszuschließen, das neue Feuchtigkeit nachkommt. |
#39
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Hallo zusammen,
kurzer Zwischenstand: Habe das Boot einer Werft vorgeführt. Dort wurde dann der Ankerkasten neu abgedichtet mit mehreren Lagen Glasfaser und Schutzanstrich. Den Lack auf der Innenseite des Schotts habe ich abgeschrubbt und die Verkleidung vorerst nicht montiert. Gestern habe ich mir den Bereich mal wieder genauer angeschaut und musste leider feststellen, dass der Stoff an einer Stelle wieder feucht ist. Außerdem sieht man Rostflecken an der Stellen, wo der Kabinen-Boden mit Klammern getackert ist. Nun bin ich wieder ratlos wo das Wasser her kommen kann... ![]() ![]() ![]()
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Gruß Matze |
#40
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Hallo Matze
Ich würde erst einmal von Oben anfangen zu schauen da Wasser bekanntlich von oben nach unten läuft. Wie ist der Bereich überhaupt Belüftet ( Durchzug ) Was mit bei uns aufgefallen ist das unser Boot allgemein Feucht ist, ist aber auch kein Wunder bei den Temperatur verfall und Anstieg + Feuchtigkeit. Die Frage ist auch hast du mal geschaut ob andere Stellen im Boot feucht sind, ich meinte damit Handfeucht. Wenn du ein Entfeuchter einsetzt, der wird dir nichts bringen bei einer offenen Luke. Ganz nebenbei ist zwar nicht ganz so billig würde ich mal Wärme ins Boot bringen ( Heizlüfter o.Ä. ) Gruß Andreas
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Mit besten Grüßen Andreas |
#41
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Hallo Andreas, Danke für deine Tipps. Es ist nur der Bereich feucht. Die anderen Stoffe und Polster fühlen sich trocken an. Auch von oben ist nichts zu erkennen. Beim Heizen habe ich Bedenken, sich irgendwas entzünden kann und dann Boot und Halle abfackeln. Ich werd mal weiterhin lüften und hoffen das es nichts schlimmes ist...[emoji45][emoji45][emoji45]
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Gruß Matze |
#42
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Guten Morgen
Was hältst du davon in deinen zwischenboden eine Wartungsluke einzubauen ? So hättest du auch gleich Gewissheit was da unten los ist. Mit freundlichen Grüßen
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#43
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Hallo Matze,
eine sichere Methode um ein kleines Leck zu finden ist, wenn einer aussen im Bereich der Feuchten Stelle mit einem Gartenschlauch Wasser von oben übers Boot laufen lässt. Innen dann beobachten ob ein kleiner Rinnsal entsteht. Bei der großen Wassermenge vom Schlauch kann man das mit der Zeit dann schön sehen. So haben wir bei unserem Boot auch eine undichte Stelle ausfindig gemacht.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 ![]()
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#44
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Der Zwischenboden hat ja eine Öffnung, so dass man da ohne Probleme rein gucken kann.
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Gruß Matze |
#45
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Danke für deinen Tip. Leider ist die gesamte Kabine mit Stoff/Teppich ausgekleidet. Wenn da was runter läuft, läuft es hinter dem Stoff her. Auf der boot habe ich mit einem meiner Mechaniker gesprochen. Er vermutet eine undichte Scheuerleiste. Darauf hin habe ich heute angefangen die Leiste aus dem Alu-Profil zu ziehen um die dahinter liegenden Schrauben neu einzudichten. Sobald ich die Schrauben los drehe, drehen sie durch. Hab dann mal in den Ankerkasten geschaut. Da erkennt man, dass teilweise Muttern und teilweise Spreiz- oder Einschlag-Dübel verwendet wurden. Letztere drehen sofort durch wenn man die Schraube löst. Wenn man sie dann raus hat, fallen die Dübel runter oder auseinander, so dass man die Schrauben nicht wieder fest bekommt. 1. Seid Ihr auch der Meinung, dass die Scheuerleiste die wahrscheinlichste Undichtigkeit ist? 2. Wie löse ich die Schrauben am Besten und wie bekomme ich sie wieder fest? Danke für Eure Unterstützung!!! ![]() C ![]()
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Gruß Matze |
#46
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Also da tippe ich auch schwer auf Scheuerleiste bzw. Ober-/Unterschale, das habe ich bei mir auch gerade. Der Plan bei mir ist alte Scheuerleiste runter, dann Ober und Unterschale mit Sika vernieten (innen mit Unterlegscheiben) und dann neue Scheuerleiste mit teilweise Maschinenschrauben (Fuer Polster, Kabelkanaele etc...) wieder dran, wird wohl laenger halten als das Boot
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#47
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Du schreibst "teilweise" mit Maschinen-Schrauben. Womit die restlichen Befestigungspunkte?
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Gruß Matze |
#48
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Moin Matze,
Ersma schauen wie das alles war, vermutlich Spax (Bayliner) und dann auch teilweise wieder Spax, wenns uns plagt alles mit Maschinenschrauben ! Ich befuerchte nur das man an manchen Stellen nicht drankommt, daher dann Spax. Solange die Ober-/Unterschale sauber vernietet sind, sollte das gehen, an den kritischen Punkten (Rundungen etc..) natuerlich nur Maschinenschrauben. Aber fuer Tips bin ich gerne dankbar ![]() Ich befuerchte eh, das ich nur mal hier und da den Teppich wegmache und siehe da Kernsanierung waehrend der Saison im Wasser, also Innenverkleidung. Naja Hauptsache Aussen mal dicht ! Ich habe es erst gemerkt als ich mutiger wurde und dann quasi jede Welle mit Spass genommen habe, vorher war alles gut. Dann ein wenig Ursachenvorschung und es war klar. Ich denke zukleistern oder so macht keinen Sinn, also lieber neu !
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#49
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Hallo Matze,
ich würde hier mit 2 Personen arbeiten, einer der die Muttern von innen gegenhält Die Dübel würde ich ausbohren oder abkneifen von innen, dann wieder mit Schrauben (V4A ) und Sika festsetzen bzw. Abdichten. Dann hoffen das es das ist, du kannst ja dort mal Mehl oder ähnliches ran streuen ( ich weiß ist eine Sauerrei ) und einen Eimer Wasser auf die Schauerleiste kippen. Aber wie gesagt am besten mit 2 Personen Gruß Andreas P.S. Wasser sucht sich seinen Weg, aber meistens dort lang wo man es nicht vermutet
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Mit besten Grüßen Andreas
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#50
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![]() Zitat:
Guten Morgen Andreas, würdest Du dann für die Befestigungspunkte ,die man von innen nicht erreicht, Schrauben mit groben Gewinde verwenden?
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Gruß Matze |
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