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![]() Kann man leicht hier oder hier sehen ![]()
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Und es bleibt bei der Tatsache, dass Diesel zu Schade ist, um ihn zu verbrennen, während Benzin bei der Raffinerie Abfallprodukt ist, dass für nichts anderes Verwendung finden kann.
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#528
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Das schafft auch kein anderer Diesel. Bei dem exponentialen Anstieg des Verbrauchs bei Geschwindigkeiten ab 100 km/h müsste dein Verbrauch bei konstant 100 km/h bei schätzungsweise unter 3 Litern liegen. Der neueste A1 TDI braucht bei 180 km/h immerhin noch mindestens 9,4 Liter auf 100 km. http://www.autobild.de/artikel/audi-...l-1539415.html Auch muss ich dir zu einer Streckenwahl gratulieren, bei der man, auch auf deutschen Autobahn, eine Strecke von 600 km am Stück finden kann, bei der es keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt. Bei 600 km von z.B. Köln nach hinter München kann ich die Geschwindigkeitsbegrenzungen gar nicht mehr zählen, soviel sind es. Schade ist jedoch, dass du so wenig Zeit hast, dass du mindestens 4 Stunden regelmäßig ohne Pausen fahren musst, du also nicht nebenbei auch tanken kannst. ![]() ![]() ![]() Gruß Volker |
#529
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Das hat auch niemand behauptet.
Es gab da aber eine Behautung von 30% mehr. Die habe ich widerlegt. Nicht mehr, nicht weniger. Zitat:
Benzin ist auch zu schade, Heizöl, Erdgas, ... ebenfalls. Nutzloses Verbrennen begrenzter Ressourcen nur Just4Fun ist mindestens moralisch verwerflich. Was für ein Boot fährst Du gleich noch? |
#530
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#531
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"Strömungsgleichrichter"
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#532
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Rohöl wird nicht unwesentlich zur Herstellung von Düngemitteln, Kunststoffen Medizinischen Produkten etc. etc.
Zu den ganzen Ausgangsprodukten hierzu siehe : https://de.wikipedia.org/wiki/Petroc...iche_Bedeutung Diese Stoffe werden laufend benötigt. Hierfür muss Rohöl in einer Raffinerie aufgeteilt werden. Aus den schwereren Bestandteilen, wie z.B. Diesel, werden die ganzen oben beschriebenen Produkte gefertigt. Aus den leichteren Bestandteilen wie z.B. Benzin, jedoch nicht. Anders ausgedrückt. Aus Diesel hätte auch der Dünger für deine Nahrung, dein Medikament, deine Dämmung für dein Haus, dein Kleber für deine Schuhe, deine Kleidung etc, werden können. Aus Benzin kann dies alles jedoch nur äußerst begrenzt produziert werden, weil zu leicht. Gruß Volker
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#533
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Und das man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen kann schrieb ich Dir ja nun schon mehrfach. Mein Weib hatte mal einen 750i, ja. Der ließ sich Minimum um die 12 Liter bewegen bei Schnüffelgas. Ich käme aber nicht drauf, die Karre mit einem Golf 7 vergleichen zu wollen. Zitat:
Zitat:
1 Liter Benzin verbrennt zu 2,33 Kilogramm CO2 1 Liter Diesel verbrennt zu 2,64 Kilogramm CO2 1 Liter Autogas verbrennt zu 1,64 Kilogramm CO2 1 Kilogramm Erdgas verbrennt zu 2,79 Kilogramm CO2
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#534
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Die Geschichte mit den ganzen P-Ölern, die gebrauchtes Frittenöl fahren kennst Du sicherlich? ![]()
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#535
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Eine sehr innovative Interpretation. Vereinfacht dargestellt, werden in der Raffinerie in einem ersten Verarbeitungsschritt durch Destillation die Anteile mit verschiedenen Siedebereichen getrennt. Ein Anteil ist Naphta, dass als Rohstoff fuer die Chemieindustrie dient, und aus der Benzine hergestellt werden. Ein weiterer Anteil ist z.B. Diesel/Heizoel, ein schwereres Destillat. Benzin steht also in Konkurrenz zum Bedarf fuer diechemische Industrie. Der Anteil der niedrigsiedenden Stoffe, speziell Benzin, reicht jedoch nicht aus, um den Bedarf zu decken. Die Bestandteile der hoehersiedenden Stoffe, also die langkettigen Molekuele, werden daher gecrackt,aufgespalten in Molekuele mit kuerzeren, niedrigsiedenden Ketten. Diesel, der zwanglaeufig bei der Destillation entsteht, wird also, vereinfacht gesagt, zu Benzin “umgearbeitet”. Sehr eigenwillig. Sogar Erdgas ist nicht zu leicht, um alsRohstoff fuer Duengemittel, Kuststoffe, … zu dienen.
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Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. |
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“Gecrackt” wird von den schwer siedenden, langkettigen Mokekuelen zu den leicht siedenden, kurzketttigen Molekuelen. Derzeit wird aus Diesel kein Benzin gemacht, im Gegenteil, aus noch laengeren Molekuelen wird auch auf Diesel “runtergecrackt”, genau wie aus anderen, weniger nachgefragten Fraktionen Benzin hergestellt wird. Diesel war einige Zeit “Abfallprodukt” bei der Destillation,und daher sehr billig. Da (bzw. wenn) die Nachfrage nach Diesel/Heizoel so hoch ist, muss relativ teuer produziert werden (cracking). Das ist derzeit sowohl bei Diesel wie auch Benzin der Fall. Chemisch sind alle Fraktionen grundsaetzlich geeignet, als Ausgangsstofffuer die chemische Industrie zu dienen.
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#538
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Halt nur ne repräsentative Stelle, die aber der durchschnittlich begabte Entwickler mit Bedacht ausgewählt hat. Bei VW war das also anders:. alle TDI´s laufen so rumpelig, nagelnd, unrund und klapperig weil bisher irgendwo irgendwas irgendwie gemessen wurde ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Und das merkt man erst jetzt ![]() ![]() ![]() ![]() |
#539
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Wenn ich darüber nachdenke, das wir die Technik für Kohlekraftwerke ins Ausland exportieren, dann ist die hitzige Diskussion um CO² Werte doch Makulatur und Augenwischerei.
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#540
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Der Sonderstatus von VW ergibt sich aus dem VW-Gesetz mit Eigentümerstruktur u.a. Bundesland (also Politik) mit Sonderrechten verknüpft mit Gewerkschaftseinfluß. Diese Gemengelage der Mitspracherechte diverser Interessengruppen läßt die Umsetzung betriebswirtschaftlicher Kostenstrukturen nicht uneingeschränkt zu. Da aber der (Welt-)Kunde VW nur als ein besseres Konkurrenzprodukt empfindet, ist der Verkaufspreis der Marktsituation entsprechend gedeckelt. Höhere Herstellungskosten im Konkurrenzvergleich bei relativ gleichem Verkaufspreis führt zu geringeren Gewinnspannen und folglich Problemen eines Unternehmens. Diesen steuert man entgegen durch Gleichteilestrategie, also Erhöhung Volumina bei drücken des Materialeinkaufspreises mit der Folge grenzwertiger Qualität (bis zum Ablauf der Gewährleistung ausreichend) sowie Druck auf die Entwickler. Durch den Piech-Clan beeinflußte familienunternehmensgeprägte, hier: dominant führender Geschäftsleitung, welches einen offenen Dialog unterbindet, führt zur Lösungsfindung durch untere Abteilungen, welche das Rechtsrisiko ausblenden. Mündige Bürger, welche die Abweichungen zwischen Prospektangaben und Echtverbräuchen im Alltagsbetrieb ignorieren und die Politik veranlassen, auf EU-Ebene unrealistischen Grenzwerten zuzustimmen, verstärken den Druck zusätzlich. Noch höheren Grenzwerten in den USA begegnete das Unternehmen im Massenmarkt mit der Nische „Diesel“. Es ist zu hoffen, daß künftige Entscheidungen alle Parameter (wie Größe/Gewicht/Leistung etc.) sachgerecht berücksichtigen und somit Partikularinteressen eliminieren. Gruß Axel |
#541
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Wirst du von VW gesponsert
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#543
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VW hat klammheimlich den 3 Liter Polo eingestampft, weil der offensichtlich nie 3 Liter verbraucht hat. Die Käufer an die der Polo ausgeliefert wurde wurden also vorsätzlich über den Verbrauch belogen, man wollte, so sieht es zumindest aus, nur vermeiden, dass es noch mehr dieser Fahrzeuge gibt.
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#544
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![]() Whow.....war das nen 4 oder 6 Zylinder? Son dicker Motor im Polo hat sicher spaß gemacht ![]()
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
#545
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So werbewirksam, wie VW damit an die Presse gegangen ist, müsste das eigentlich ganz Deutschland mitgekriegt haben, um was es geht...
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#546
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Meinst Du den damaligen Lupo 3L oder den aktuelleren Polo BlueMotion? Der Polo ist noch bestellbar.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#547
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http://www.automobil-produktion.de/2...s-dem-verkehr/
Der einzig noch erhältliche Polo Blue Motion ist der Benziner, und nicht der als 3 Liter Polo angepriesene Diesel. Und selbst bei diesem "umweltfreundlichen" Polo steht bei der Modellübersicht bei Volkswagen.de folgender Zusatz: "Bei den angegebenen CO2-Werten handelt es sich um die Werte, die im Rahmen der Typgenehmigung des Fahrzeugs ermittelt wurden. Diese Werte sind unzutreffend. Wir bemühen uns, den Vorgang schnellstmöglich aufzuklären und werden die Werte, falls erforderlich, in Abstimmung mit den zuständigen Behörden korrigieren."
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#548
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Hallo, die ganze Diskussion um CO² Emissionen sowie deren Vermeidung sind reine Scheinangriffe, da 96,7 % des CO² natürlichen Ursprungs
und nur ca. 3% durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, von diesen 3% widerum 12% durch Verkehr. Es ist also leicht zu erkennen, das menschliches Handeln keinerlei Auswirkungen haben kann. Es ist ohne weiteres möglich, die angegebenen Normverbräuche einzuhalten, immer so schön mit 75-80 Km /h... auch wenn andere etwas dagegen haben, nämlich die, die hinter diesem Fahrzeug fahren. Grüße
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#549
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Du musst Dir das Klima als die Auswirkung eines Gleichgewichtszustands vorstellen, der sich über Jahrmillionen gebildet hat. Wenn der nun relativ plötzlich um 3% gestört wird, kann alles Mögliche passieren. Das Klima gehört zu den großen unverstandenen Problemen der Wissenschaft. Es kann ja nicht einmal das Wetter von Übermorgen zuverlässig abgeschätzt werden. Und erst recht kann keiner sagen, welche Auswirkung genau die von Menschen gemachte Störung haben wird. Sicher ist nur, dass sie nicht linear sein werden und dass sie irgendwo zwischen 0 und 100% der Gesamtwirkung ausmachen wird.
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#550
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
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