Außenborder Rückwärtsgang

[Markus_80]

Hallo liebe Community!
Ich habe eine Frage bezüglich meinem Aussenborder Mercury 115PS Baujahr 1990. Beim Durchlesen der Bedienungsleitung bin ich auf den Umstand gestoßen, dass man im ausgeschalteten Zustand des Motors auf keinen Fall über die Steuereinheit den Rückwärtsgang einlegen sollte. Nun habe ich das aber des Öfteren gemacht um die Leichtgängigkeit des Schalters zu überprüfen ( wackelt etwas und wollte die Fixierschraube festziehen).
Nun meine Frage: Angeblich kann dadurch der Schaltmechansimus kaputt gehen. Ist dies wirklich möglich???

[matsches]

Zitat von Markus_80

Hallo liebe Community!
Ich habe eine Frage bezüglich meinem Aussenborder Mercury 115PS Baujahr 1990. Beim Durchlesen der Bedienungsleitung bin ich auf den Umstand gestoßen, dass man im ausgeschalteten Zustand des Motors auf keinen Fall über die Steuereinheit den Rückwärtsgang einlegen sollte. Nun habe ich das aber des Öfteren gemacht um die Leichtgängigkeit des Schalters zu überprüfen ( wackelt etwas und wollte die Fixierschraube festziehen).
Nun meine Frage: Angeblich kann dadurch der Schaltmechansimus kaputt gehen. Ist dies wirklich möglich???

Na Meister, wenn Merc. sowas in die Bedienunganleitung schreibt, wird wohl was dran sein.

[KOI7161]

Zitat von matsches

Na Meister, wenn Merc. sowas in die Bedienunganleitung schreibt, wird wohl was dran sein.

Das ist ja wohl die blödeste Antwort

[matze_91]

auf jeden Fall nicht blöder als die Frage, finde ich

[HansH]

Nee,
die blödeste Antwort wäre, dass der Hersteller Blödsinn redet und man sich nicht dran halten muss, weil ist schon 3x gutgegangen.
Leider gibts neuzeitlich immer mehr Spezialsisten, die öffentlich und nicht rückholbar einen solchen Blödsinn ins Netz stellen. Ich hoffe inbrünstig, dass die mal jemand zur Verantwortung zieht, wenns dann schief gegangen ist.

[Markus_80]

Zitat von matsches

Na Meister, wenn Merc. sowas in die Bedienunganleitung schreibt, wird wohl was dran sein.

Hmm, ja, ich habe mir eine etwas technischere Antwort erhofft. Was kann hier zum Beispiel genau passieren? Beim Betätigen der Steuereinheit in den Vorwärts- als auch in den Rückwärtsgang musste nicht viel Kraft aufgewendet werden. Die Bedienungsanleitung spricht von "Force" was ja eine gewisse Kraftaufwendung bedeutet.

[KOI7161]

hat doch wohl schon mal jeder irgendwo an irgendwas rumgeschraubt
ohne dass es Mecker gab......sondern Hilfe

[matsches]

Zitat von KOI7161

Das ist ja wohl die blödeste Antwort

Meinst du deine damit, dann geb ich dir Recht

[KOI7161]

Zitat von matsches

Na Meister, wenn Merc. sowas in die Bedienunganleitung schreibt, wird wohl was dran sein.

nein Deine

[matsches]

Zitat von Markus_80

Hmm, ja, ich habe mir eine etwas technischere Antwort erhofft. Was kann hier zum Beispiel genau passieren? Beim Betätigen der Steuereinheit in den Vorwärts- als auch in den Rückwärtsgang musste nicht viel Kraft aufgewendet werden. Die Bedienungsanleitung spricht von "Force" was ja eine gewisse Kraftaufwendung bedeutet.

Ich geh mal davon aus, dass es was mit den Zahnrädern zu tun hat.

[KOI7161]

Zitat von matsches

Ich geh mal davon aus, dass es was mit den Zahnrädern zu tun hat.

na geht doch

[Markus_80]

Zitat von matsches

Meinst du deine damit, dann geb ich dir Recht

Lieber matches! Weißt du eine sinnvolle Antwort auf meine Frage? Wenn nicht, dann wäre es nett, würdest du nicht diesen Post mit Unsinnigem zuspamen. Ich denke es war eine normale Frage und dies ist hier ein Forum für genau diese Dinge.

[DieterM]

Zitat von Markus_80

Hallo liebe Community!
Ich habe eine Frage bezüglich meinem Aussenborder Mercury 115PS Baujahr 1990. Beim Durchlesen der Bedienungsleitung bin ich auf den Umstand gestoßen, dass man im ausgeschalteten Zustand des Motors auf keinen Fall über die Steuereinheit den Rückwärtsgang einlegen sollte. Nun habe ich das aber des Öfteren gemacht um die Leichtgängigkeit des Schalters zu überprüfen ( wackelt etwas und wollte die Fixierschraube festziehen).
Nun meine Frage: Angeblich kann dadurch der Schaltmechansimus kaputt gehen. Ist dies wirklich möglich???

Man schaltet grundsätztlich kein Getriebe an Outbordern oder auch bei Fahrzeugen trocken bei nicht laufendem Motor. Es könnten ja Zahnräder gegeneinander stehen und dann brechen gerne Schalthebeln im Getriebe, Schalthebel außerhalb des Getriebes, Schaltstangen gehen kaputt und Schaltkabel können reißen. Also nur bei laufendem Motor schalten bitte.

[KOI7161]

Zitat von Markus_80

Lieber matches! Weißt du eine sinnvolle Antwort auf meine Frage? Wenn nicht, dann wäre es nett, würdest du nicht diesen Post mit Unsinnigem zuspamen. Ich denke es war eine normale Frage und dies ist hier ein Forum für genau diese Dinge.

genau so sehe ich das auch

[Markus_80]

Danke!

[matsches]

Zitat von Markus_80

Lieber matches! Weißt du eine sinnvolle Antwort auf meine Frage? Wenn nicht, dann wäre es nett, würdest du nicht diesen Post mit Unsinnigem zuspamen. Ich denke es war eine normale Frage und dies ist hier ein Forum für genau diese Dinge.

Dann schau mal Beitrag 10

[heli1512]

Zitat von Markus_80

Hallo liebe Community!
Ich habe eine Frage bezüglich meinem Aussenborder Mercury 115PS Baujahr 1990. Beim Durchlesen der Bedienungsleitung bin ich auf den Umstand gestoßen, dass man im ausgeschalteten Zustand des Motors auf keinen Fall über die Steuereinheit den Rückwärtsgang einlegen sollte. Nun habe ich das aber des Öfteren gemacht um die Leichtgängigkeit des Schalters zu überprüfen ( wackelt etwas und wollte die Fixierschraube festziehen).
Nun meine Frage: Angeblich kann dadurch der Schaltmechansimus kaputt gehen. Ist dies wirklich möglich???

Hallo
Am besten zu zweit machen.Einer betätigt die Schaltbox,einer dreht den Propeller bis die Rutschkupplung einrastet.Dann kann nichts beschädigt werden.

mfg heli

[Stingray 558]

Zitat von heli1512

Hallo
Am besten zu zweit machen.Einer betätigt die Schaltbox,einer dreht den Propeller bis die Rutschkupplung einrastet.Dann kann nichts beschädigt werden.

mfg heli

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Genauso……….
Mit den Zahnrädern direkt hat es nichts zu tun; die sind sowohl im Rückwärts; als auch im Vorwärtsgang immer ! im Eingriff;
heißt: es werden immer beide angetrieben.
Es geht um die „clutch“ ; Kupplung; die entweder in das Vorwärts; bzw. Rückwärts- Zahnrad eingeschoben wird. Und hier muss eben die clutch in die „Vertiefung“ Zahnrad passen; was eben durch die Drehung erreicht wird. Damit erfolgt die formschlüssige Verbindung der Propwelle mit dem entsprechenden Zahnrad.