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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Guten Morgen zusammen,
da ich jetzt die ersten Testfahrten mit meinem Boot fertig habe (mehr unter meinem Blog tinyurl.com/bootskramsdings), möchte ich ab September mit ein paar kleinen Nacharbeiten anfangen. Entlang des Kiels möchte ich an der Außenseite eine Edelstahlleiste anbringen, denn an dem Ort, wo ich slippe, setze ich oftmals beim Zuwasserlassen und rausholen mit dem Rumpf auf. Ich habe vor, entlang des Kiels den Lack abzuschleifen und beidseitig eine etwa 5cm breite Platte aus Edelstahl anzubringen. ![]() Ich denke, das illustriert das ganz gut. Punkt 1: Ist Edelstahl hier gut geeignet? Schließlich ist es wasser- und witterungsbeständig und lässt sich mit Epoxidharz kleben. Es kann von mir aus auch ohne Ende zerkratzen, man sieht es ja ohnehin nicht, da ich es nur an der Unterseite anbringe. Wenn ja, welche Stärke eignet sich dann? Ich hätte jetzt 1-2mm geschätzt. Die Platten werden 0.05m x 3.00m lang sein, falls sie sich nicht über den gesamten Rumpf biegen lassen, werde ich sie in kleinere Stücke schneiden. Punkt 2: Desweiteren komme ich derzeit noch nicht in Gleitfahrt. Das Boot geht allerdings beim Gas geben ziemlich hoch am Bug und das, obwohl man relativ weit vorn sitzt (wir zu zweit, 200kg). Was kann man hier machen? Lässt sich die Gleitfahrt erreichen, wenn ich ein starkes Gegengewicht in den Bug lege? (Hebelwirkung, das Boot bleibt flacher, der Motor kann besser arbeiten). Bei Vollgas sind zwischen Oberkante Heckspiegel und Wasseroberfläche nur 10cm Luft - ja der Motor ist ziemlich schwer. Hier noch ein Video von der ersten Fahrt ![]() Vielen Dank soweit für Eure Hilfe, die ich bisher beansprucht habe. Ohne Euch wär ich wahrscheinlich nicht so weit gekommen. Ich hoffe ihr könnt mir bei den letzten Arbeiten auch noch ein wenig mit Rat zur Seite stehen. Viele Grüße, Chris |
#2
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Kannst du mal ein Bild von der Seite, wo man genauer sieht wie hoch der Propeller und die Kavitationsplatte zum Kiel und in welchem Winkel der Motor zum Spiegel steht einstellen?
Dann hast du noch irgendwo mal eine Skizze auf der das Unterwasserschiff eher nach Verdränger aussieht eingestellt. Wenn ich aber die Bilder in deinem Blog sehe, scheint es nicht so schlimm zu sein. Hast du gegen hinten tatsächlich noch eine Wölbung im Kiel und Unterwasserschiff? Habe in deinem Blog auch über das Motoraus auf dem Rhein gelesen. Junge pass auf! |
#3
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Hey
![]() Ich schau nachher mal nach ein paar Bildern, bin noch unterwegs. Der Motor steht ziemlich lotrechte zur Wasseroberfläche im Wasser. Die Wölbung hinten ist tatsächlich nur ganz ganz leicht, also es sind maximal 3-4cm auf 2m. Die Kavitationsplatte ist - ja und da wird mir das Ganze jetzt auch bewusst - ziemlich unter Wasser. Kann leider nicht schauen wie tief, wenn ich vorne sitze. Aber ich vermute mal nicht unerheblich tief, vielleicht 5 bis 10cm. Hier sollte ich das gesamte Boot irgendwie vorne hochhebeln, oder? Das mit dem Motoraus war schon eine Erfahrung für sich, haben aber alles richtig gemacht, die Frachtschiffe haben uns rechtzeitig gesehen. Mich ärgert im Nachhinein nur der Grund, weil es wirklich nur die Benzinleitung war, die nicht mehr mit dem Vergaser verbunden war :/ Nächstes mal passiert das nicht mehr. |
#4
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Wobei ich erst dachte, dass das so tief muss, damit der Impeller überhaupt im Wasser steht und pumpen kann - der befindet sich ja ein paar cm über der Kavitationsplatte und kurz unterhalb einer kleineren Kavitationsplatte.
Die Rumpfform ist übrigens auf Gleiter ausgelegt ![]() |
#5
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Cheers, Ingo |
#6
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Wenn du Edelstahl nehmen willst würde ich da etwas in 0,5 mm Dicke nehmen, das reicht doch sicher vollkommen aus.
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Gruß Ralf ![]() ![]() |
#7
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Eventuell erkennt man auf diesem Bild etwas
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#8
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Erstmal Glückwunsch zum eingenen Boot. Das ist ja schon eine Leistung.
Gleiten - so auf den ersten Blick sollte das mit dem Rumpf machbar sein. Irgendwo hier im Forum stand gestern, ab 60 PS / Tonne ist das wohl darstellbar. Darum erste Frage: Was wiegt das Boot mit Crew und Allem und wieviel PS hängen da dran? Dann - siehe weiter oben zur Kavitationsplatte. Dann - den Motor so trimmen, dass die Schraube das Wasser leicht nach unten wegdrückt, dass hebt den Spiegel etwas. Dann - das erstmal mit nur 2 Personen an Bord versuchen. Dann - mal schauen, wie hoch der Motor eigentlich dreht und über den Prop. nachdenken. Wird schon werden.
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#9
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Mach ordenliche Bilder von allen Ansichten in Deine Anfrage rein.
So ne Mistrecherchenummer in Deinen div Veröffentlichungen ist echt ätzend und eine Zumutung ![]() ![]() ![]() Die Seitenansicht im Blog ist nicht wirklich gut zu erkennen . Da erscheint der Heckspiegel fast 90 Grad zum Kielende. Sollte aber eine Neigung von 12 Grad haben beim Außenborderbetrieb. Falls der Spiegel nicht geneigt ist scheint mir das Problem erklärt. Den Siegel ggfls neu konstruieren ist aufwändig. Was kannst Du machen ?? A Den Motor auf jeden Fall ganz an die Spiegelplatte trimmen. B GGfls einen entprechenden Unterlegekeil an der Motoraufname am Spiegel zwischenlegen C verstellbare Trimmklappen anbringen D Heck rechts und links des Motors verlängern, suche dazu bei Google Bilder einer Arcangeli Jolly, dann siehst Du was ich meine E Gewicht in den Bug ist die schlechteste Lösung aber machbar. Ich kannte da mal einen Spezi der einen übergroßen und zu schweren Motor ans Boot hängte und Gummimatten von Kinderspielplätzen im Bugspitzenbereich stapelte. Gummi damit das Gewicht nicht den Boden zerkloppte. Lag sautief das Boot und lief beschiiiiiissssen. Das Gewichtsplus benötigt Motorleistung und kostet Sprit Der im Heckbereich leicht ansteigende Bootsboden kann ein festsaugen nicht bewirken. Das erleichtert sogar das Kippen in die Gleitfahrt. Bei meinem ersten Boot war das genauso. Das Boot sprang förmlich in die Gleitfahrt. War das Meisterstück des Berliner Bootsbauers Gutschmidt und mit Wohlbedacht so konstruiert. Der Motor hat die richtige Höhe , die Kaviplatte ist knapp unter dem Bootsboden.
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Ich bin nicht blöd. Ich hab nur soviel Pech beim denken. Erhard Geändert von holzwurm (26.08.2015 um 22:23 Uhr) |
#10
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Guten Morgen
![]() - "Was wiegt das Boot mit Crew und Allem und wieviel PS hängen da dran?" Boot komplett inkl. Motor 400kg + 200kg Crew, der Motor hat 40PS. Bei 60PS/Tonne kommt das ziemlich genau hin ![]() - "Mach ordenliche Bilder von allen Ansichten in Deine Anfrage rein." Das werde ich noch tun - Derzeit hab ich noch keine solchen Bilder und ich komme erst nächste Woche wieder zum Boot. - "Da erscheint der Heckspiegel fast 90 Grad zum Kielende." Den Neigungswinkel hab ich noch nicht errechnet, ca. 8 Grad (nach mathematischer Formel). Erkennt man hier ganz gut: ![]() LG, Chris |
#11
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2 Leistenreste zusammenschrauben. ein rest unter den kiel legen ,die andere leiste ans heck
dann auf dem geodreieck den winkel ablesen
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Ich bin nicht blöd. Ich hab nur soviel Pech beim denken. Erhard
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#12
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![]() Zitat:
Leider sind die Linien im Achterbereich nicht sehr gut erkennbar, da es keine Aufnahmen aus einer normalen seitlichen Perspektive gibt. Aber grundsätzlich hab ich mir meine Zweifel nicht aus den Fingern gesaugt. Ein wesentlicher Punkt, damit dieser Effekt der ansteigenden Linien wirklich funktioniert, ist z.B. der Verlauf der Chine-Kanten relativ zur Wasserlinie. Ich häng mal zur Demonstration den Entwurf an, um den es damals ging: ![]() Wie man sieht, verlaufen die Chines dabei etwa in einem Winkel von 3 Grad abfallend zur WL. Aber nochmals: all diese Details sind auf den bisherigen Fotos nicht deutlich erkennbar.
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Cheers, Ingo
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#13
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Das ist aktuell das seitlichste Foto was ich habe. Nachmessen brauch ich nicht wirklich, es sind ca. 8° (Oben 7cm Überstand auf einer Höhe von 50cm, sin^-1 = 8°, einfachste Mathematik und ausgeschnitten sind die Platten alle sehr genau).
![]() Achso, bevor jetzt gleich darauf eingegangen wird: Der Motor ist auf dem Bild noch etwas geneigt, da ich ihn im zweiten Loch festgestellt habe. Nach der ersten Testfahrt haben wir ihn im ersten Loch fixiert, sodass er noch mehr am Spiegel anliegt. |
#14
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Nix für Ungut, aber wenn ich das Foto so anschaue, dann habe ich einige Zweifel an der mathematischen Ermittlung des Spiegelwinkels. Und wenn ich mir den Riss auf Deinem Blog ansehe, dann erkenne ich da überhaupt keinen Winkel.
Wie auch immer... Alles unter 12 Grad ist ohnehin zu wenig. Bei Motoren mit Powertrim können es auch gern 14 oder 15 Grad sein. Das Problem, das sich durch einen falschen Winkel ergibt, ist hier ganz gut illustriert: ![]() Die Abbildung links aussen dürfte Dir bekannt vorkommen... Gemeinsam mit dem ansteigenden Boden kriegst Du m.E. so niemals eine vernünftige Trimmung hin. Mit 40PS müßte das Boot ja locker 2x ins Gleiten kommen. Du hast jetzt die Wahl: entweder - wie schon weiter oben erwähnt - die "Krücken vergolden" (mit Tabs, Foils, etc...), was aber wahrscheinlich nur bedingt funktionieren wird. Oder den Spiegel so umbauen, dass der Motor im richtigen Winkel dranhängt (dürfte vom Aufwand her nicht weit von der Tango Skiff oder Arcangeli Jolly Lösung entfernt sein). Noch was hierzu: Zitat:
Du brauchst den Winkel relativ zur Normalen auf die Wasserlinie des Bootes. Hier findest Du noch ein paar weitere gute Tips zum Thema Spiegel allgemein: http://www.bateau2.com/howto/shaftlength.php
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Cheers, Ingo Geändert von Shearline (28.08.2015 um 11:38 Uhr) |
#15
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Gruß Holger ![]() ![]() Meine Baustelle DE23. ![]() "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
#16
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Cheers, Ingo |
#17
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Hm, Ingo
Könnte das evtl auch mit zuwenig Auftrieb um den Hintern herum zusammenhängen, kombiniert mit einer etwas unglücklichen Gewichtsverteilung bei 4 Leuten? Ich hab jetzt zwar noch nie was selber konstruiert, aber hunderte V's und Rümpfe gesehn, vielleicht hätte der Rumpf und das V etwas gezogener ausfallen müssen, bei dem Gewicht? Sind nur gedankenspiele, die Leistung Cpro 's an sich find ich ja schon sehr beachtlich... Das das alleinige abändern des spiegelwinkels soviel ausmachen kann, war mir bis anhin nicht bekannt, bin aber auch eher ausführender, den compi überlass ich gerne anderen 😆 Und die Steigung hab ich bis jetzt bei einigen motorgondeln auch eher als unterstützend empfunden. LG, Alex |
#18
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Hi Alex,
ich denke mal, die Kombination aller Faktoren insgesamt ist hier etwas unglücklich ausgefallen. Beispiel: ansteigende Linien am Boden Sieh Dir mal die Linien von Boesch an. Auch die lassen die Linien im Achterbereich deutlich ansteigen. Gleichzeitig aber wird der Einfluss auf die Trimmung in Gleitfahrt durch einen abfallenden Winkel bei der Chine-Kante kompensiert. So soll es sein! (wir reden ja nicht von Halbgleitern) Diese Linienführung hat zudem den Vorteil, dass eben etwas mehr Auftrieb am Heck entsteht und die Abrisskante sauber unter der WL liegt. So eine Konstruktion setzt allerdings voraus, dass man die Lage der WL und die Trimmung des Bootes bei LWL entsprechend vorher kennt. Ich wage zu bezweifeln, dass dies hier der Fall war (in Delftship kann ich ja jede x-beliebige Trimmung zeichnen, wenn ich die Lage des "realen" COB ausser Acht lasse). Wenn alles richtig gemacht wurde, dann funktioniert der Effekt dieser Linien beim Übergang in die Gleitfahrt tatsächlich gut - da gebe ich Dir schon recht.
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Cheers, Ingo
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#19
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Heyo
![]() bevor ich jetzt den Spiegel irgendwie umbaue, nochmal eine Verständnisfrage. An den Bildern von Shearline erkenne ich, dass der Motor lotrecht im Wasser stehen sollte - dies tut mein Motor (also er taucht exakt im rechten Winkel ins Wasser ein, wenn er direkt am Spiegel anliegt), von daher sollte das nicht das Problem sein. Wir untersuchen die Tage alle Verbindungen und ersetzen die Zündkerze, ich vermute mal, dass dies unter anderem ein Problem gewesen sein könnte. Der Motor lief etwas zu unruhig und ich hatte den Anschein, dass er falsch zündet, eventuell rührt der Leistungsabfall daher. LG |
#20
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Also ich habe an der Rechnung des Winkels nichts zu bemängeln. Gegenkathete zu Hypotenuse = sin ( alpha). Arc davon ist der Winkel.
Wenn man die Bilder aufmerksam an schaut, kann man auch sehen, dass der Spiegel in diesem Winkel eingesetzt wurde. Muss also nicht diskutiert werden. :o)
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! |
#21
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Cheers, Ingo
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#22
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Ok, dann rechnen wir es mal ganz korrekt: Wenn die Normale (Ankathete) exakt 50 cm sein sollte und der Sprung nach vorn (Gegenkathete) exakt 7 cm, dann haben wir mit dem Pythagoras a²+b²=c² eine Hypotenuse = Wurzel aus (7²+50²) = 50,48cm.
Mit dem Sinussatz: sin (alpha) = GK/Hyp ergibt sich: arc sin(7 / 50,48) = 7,97°. Wow, welch Unterschied: statt der angegeben 8° haben wir nun 7,97°. Da müssen wir wirklich pingelig sein! ;o) An sonsten kann ich deinen Ausführungen ja folgen. Nichts für ungut!
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann!
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#23
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Soll: 12-15 Grad Ist: 8 Grad +/- 0,irgendwas Da hilft im praktischen Kontext auch der Pythagoras nicht viel. Wie auch immer... schauen wir mal, ob sich aus dem Motor noch ein paar Pferde rausholen lassen. Wenn nicht... können wir ja auch den noch schönrechnen ![]()
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Cheers, Ingo
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#24
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Also, nach vielem hin- und herüberlegen hab ich mich nun entschieden, einen anderen Motor zu kaufen. Der alte lässt sich zwar noch etwas restaurieren, aber ich hab keinen Bock mehr auf ihn
![]() Ansonsten wird @blondini jetzt wohl denken "HA! Ich habs ihm doch gesagt" - Damit hast du Recht - aber bereuen werde ich es nicht ![]() Meine Wunschvorstellung: Einen Außenborder, 4Takt (kein Bock auf Rumgemische), E-Starter (Komfort), schon mit ausgestatteter Fernbedienung (ansonsten kauf ich die dazu) und mit 25 bis 50 Pferdchen. Habt ihr irgendwelche Tipps und Hinweise, auf die ich noch achten muss? Die Rückwand werde ich nicht nochmal neu bauen - gibt es Einklemmvorrichtungen, mit denen ich den Motor etwas weiter hinten am Boot einhängen kann, sodass ich einen stärkeren Neigungswinkel (die angestrebten 15 Grad, anstatt meiner 7-8 Grad aktuell) erreichen kann? Zur Not baue ich das auch selbst ![]() |
#25
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Bei den 4-Taktern aufs Gewicht schauen. Die sind zum Teil deutlich schwerer als 2-Takter. Bei dem Budget wird es auch nur für einen gebrauchten langen, für das Geld gibt es neu nur 6 PS. Womit die Frage ist, ob das Sinn macht, nochmal einen gebrauchten zu kaufen. Wenn Du den vorher probefahren kannst - vielleicht. Wobei neue Motoren auch einen Nachteil haben, die werden gern mal entwendet.
Als erfolgreicher Bootsbauer, der Du bist, habe ich keine Zweifel, dass Du erfolgreich lokal einen Holzkeil auf Dein Heck kleben und zusätzlich verbolzen kannst, der Dir dann 6 - 8 Grad mehr Anstellwinkel an der Schraube geben wird. Das schaffst Du locker. |
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