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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
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Zitat:
na was meinste warum ich den Trööt rausgekramt habe
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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Ist nur ne Frage der Zeit.
Statistisch gibt es ja ne Kernschmelze so alle 10.000 Jahre rum.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
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Zitat:
Na ganz so weit waren Tschernobyl und Japan nicht auseinander
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#1130
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ebend, und weil die beiden so nah beieinander sind, gibts die naechste Kernschmelze erst in 20'000 Jahren wieder.
Muss so sein, ansonsten stimmt ja die Statistik nicht mehr
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Nur ein offenes Bier ist ein gutes Bier. |
#1131
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Die letzten paar millionen Jahre war ja auch keine. dann kann man sich die Statistik ja wieder zurechtbiegen
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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Schon klar.
1952 in Ontario 1955 in Idaho 1957 in Windscale UK 1959 Santa Susanna bei Los Angeles 1966 Atomeisbrecher Lenin 1969 Lucens (Schweiz) und Saint-Laurent (Frankreich) 1977 Bohunice in der Slowakei und Belujarsk in Russland 1979 Harrisburg Pennsylvania 1985 auf den sowjetischen U-Booten K-140 und K-431 1986 Tschernobyl 1989 das U-Boot K-278, woher wohl. 2011 Fukushima gleich bei drei Blöcken Glücklicherweise hatten nicht alle solche Folgen wie die überall groß bekannten, die früher behaupteten Zahlen stellen sie aber ad absurdum. Der Takt ist seit 1950 weniger als alle 10 Jahre ein Schmelze, allerdings langsam abnehmend aber Folgen zunehmend. Alles übigens bei Wiki nachzulesen und schon sehr lange öffentlich bekannt, wenn auch nicht allen. http://de.wikipedia.org/wiki/Kernschmelze
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#1133
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moin moin,
seht es doch mal von der sportlichen seite, Pilze im dunkeln suchen geht dann auch ohne taschenlampe,duck und wech. manchmal wünsche ich mir den eisernen vorhang für gewisse Ereignisse zwingend zurück. gruß swen Geändert von chico100468 (03.12.2014 um 23:44 Uhr) |
#1134
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grade ne interessante Doku auf Youtube angeschaut...
Gucksu Ranga Yogeshwar in Fukushima (ARD, 03.11.2014, 22:45) Irgendwie sind die Japaner anders drauf als damals die Russen, oder die Propaganda ist anders, oder die Moeglichkeiten sind besser, keine Ahnung. Nach dem Film habe ich die Idee dass sich die Japaner schon Muehe geben den Kack auf die Reihe zu bekommen.... Das meine ich nur so als Zuschauer, Politik hat damit nix zu tun, also bitte nicht schliessen!
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Nur ein offenes Bier ist ein gutes Bier. |
#1135
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Schmelzen denn Kerne hinter irgendwelchen Vorhängen besser oder schlechter, öfter oder seltener?
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#1136
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moin moin erik,
dann hätte ich meine Ironie glaube besser sichtbar machen müssen, dass dies auch so verstanden wird. aber mal ehrlich, wie lang die Japaner den kleinen Unfall unter den Tisch kehren wollten,möchte ich lieber nicht kommentieren. gruß swen
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Schaut euch mal auf der Europakarte-Map an, wo die Heizer stehen...gen Westen zähl ich über 60 .
Und da wir vorwiegend Westwind haben....... https://www.google.com/maps/d/viewer...RI&hl=de&msa=0 |
#1138
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Zitat:
die westwärts akw's sind mir auch bekannt, aber Gott sei dank,gab es bisher noch keinen dramatischen Zwischenfall und ich hoffe, dass bleibt auch so. bedenklich halte ich,von wo wir jetzt und in Zukunft unsere Energie beziehen und diese Länder damit noch unterstützen, diese Mist auszubauen(sorry). Hauptsache Deutschland wird grün(doppel sorry). gruß swen |
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Zitat:
Nicht umsonst hat eon jetzt den großen Schwenk gemacht, die Wissen auch wo Geld zu verdienen ist.
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#1140
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Strom exportieren hört sich irgendwie nach Gewinn an. Das Gegenteil ist der Fall.
RWE ist kurz vor der Pleite weil Sie zu Zeiten, in denen zuviel Strom auf dem deutschen Markt ist, weil gerade mal die Sonne scheint und der Wind bläst, ihre Überproduktion ins Ausland verschenken, um dann Abends, wenn dann mehr Strom gebraucht wird und ein Kohlekraftwerk nicht innerhalb von Sekunden angefahren werden kann, den gleichen Strom teuer zurückzukaufen. Das ist ja mal ein toller Export. Und Eon macht keinen Schwenk, weil das so toll mit den erneuerbaren Energien läuft, sondern weil die immer notwendigen Grundlastkraftwerke aus den vorgenannten Gründen bald Pleite sind. Und dann darfst du zweimal raten, wer die Grundlastkraftwerke nach der ersten Pleite betreiben darf.... Gruß Volker |
#1141
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Schau doch bitte noch mal nach was ich zitiert habe, nur darauf habe ich geantwortet.
Auf den Rest zu antworten unterlasse ich, wir wollen doch nicht daß der Thread wegen Politik geschlossen werden muß. |
#1142
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RWE hat einfach die Zukunft verpennt, das haben sie sogar auf der Vollversammlung zugegeben...
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gregor |
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Zitat:
Wir exportieren Strom, das ist richtig, aber wir importieren auch Strom. Falls deine Antwort also implizieren sollte, das wir keinen Strom importieren, ist das falsch. Es ist auch richtig, dass wir mehr exportieren, als importieren, aber das auch nur in Bezug auf die Strommenge, und nicht bezogen auf den Preis. Aber nur weil wir per Saldo mehr exportieren, als importieren, heißt das nicht, das wir auf den Import verzichten können. Es gibt nun mal in Deutschland zu wenig Leitungen, und zu wenig Speicherkapazitäten. Gruß Volker
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#1144
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Zitat:
Jetzt wäre es noch interessant zu wissen, welche Strommenge all diese Reaktoren erzeugt haben und wie viele Opfer die Unfälle gefordert haben. Meine These: Wäre dieselbe Strommenge konventionell erzeugt worden, hätte es MEHR Opfer gegeben (durch Atemwegserkrankungen wg. Emissionen, Kohlebergwerksunglücke etc.) Gruß, Mario
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Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen. |
#1145
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Zitat:
2) Die Opfer der nächsten 100 Jahre die alleine auf Tschernobyl und Fukushima "gebucht" werden können, berücksichtigst du nicht? 3) In Japan suchen sie noch Helfer, ist ja nicht so schlimm, bitte melde dich!
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gregor
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#1146
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Zitat:
In einigen der Fälle ist es auch mehr dem Zufall zu verdanken, daß es noch relativ unspektakulär ausgegangen ist. Am Beispiel von Harrisburg kannst du aber sehen daß das oft nur durch Abkassen des freigesetzten radioaktiven Dampfes gelingt. Es ist also nicht so daß dabei nichts passiert ist und nichts verseucht wurde. Mindestens bei den Unfällen in den 50igern und 60igern denke ich, daß einfach nichts über die Freisetzung veröffentlicht wurde, man dachte ja noch Radioaktivität wäre recht harmlos. Selbst das überirdische zünden von Atombomben wurde von den USA und Russland erst 1962 und von China 1980 eingestellt. |
#1147
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...a-1027428.html
Cäsium 134 ist in Kanada angekommen. Die Wert sind zwar gering, zeigen aber deutlich den "(Um)Weltschaden" auf.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#1148
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Moin
Lässt sich nicht verlinken, ist kopiert: "Radioaktive Verstrahlung Ein längerer Japan-Aufenthalt beinhaltet ein sehr starkes bis mittleres Strahlenrisiko (je nach Aufenthaltsort). Lebensmittel, die aus einem Umkreis von 800 (!) Kilometern der Unglücksreaktoren von Fukushima stammen, sind bereits stark radioaktiv belastet. Die Belastung des Meerwassers mit Cäsium 137 liegt selbst in 640 Kilometer Entfernung von der Küste mindestens über dem Zehnfachen der Starndardwerte. Heu und Stroh aus der Region um Fukushima hat Caesium-Werte, die den behördlich festgelegten Grenzwert um mehr als das 50-Fache (!) übersteigen. Mitte November 2011 gaben die Behörden erstmals zu, dass auch Reis aus der Region über dem Grenzwert liegt. Damit scheint sicher, dass die Radioaktivität nach und nach die gesamt Lebensmittelproduktion betrifft. Das japanische Wissenschaftsministerium veröffentlichte im November 2011 eine Cäsium-Kontaminationskarte, nach der 8 Prozent (!) der Landfläche Japans (rund 30.000 Quadratkilometer) mit radioaktivem Cäsium kontaminiert sind. Die Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung (vor allem jener der Kinder!) werden gravierend sein, viel persönliches Leid erzeugen (Krebs und genetische Schäden) und die japanische Volkswirtschaft massiv belasten. Schätzungen (August 2013) gehen davon aus, dass es 40.000 bis 80.000 zusätzliche Krebsfälle in Japan geben wird. Dazu kommen noch rund 37.000 zusätzliche Krebserkrankungen durch kontaminierte Lebensmittel. Eine besondere Warnung muss für Fische, Muscheln und andere Meerestiere ausgesprochen werden, die vor der Ostküste Japans gefangen wurden. Das Meer dort ist hochgradig verseucht, jeder Konsum von kontaminierten Tieren und Meerespflanzen (z.B. Algen) birgt ein hohes Gesundheitsrisiko. Im Juli 2013 wurde in der Bucht unweit des havarierten Kraftwerks ein Fisch gefangen, dessen Belastung mit Cäsium 740.000 Becquerel betrug (Quelle: Nachrichtenagentur Kyodo). Dieser Wert entspricht dem 7400-Fachen (!) des Grenzwertes, bis zu dem ein Konsum unbedenklich wäre. Nach Einschätzung französischer Wissenschaftler ist die radioaktive Verseuchung der Region "dauerhaft und langjährig". Nur alle 30 Jahre (!) werde sich der Grad der Verseuchung mit Cäsium 137 halbieren." Kopie ende Da kommt noch viel mehr auf uns zu und nicht nur in Kanada. Hans
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#1149
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Für den Wohlstand muss man halt Opfer bringen und Prioritäten setzen.
Jedes in Japan oder sonst in der Welt produzierte Teil kostet Energie, Autos, Außenborder, Boote, Tassen, Messer, Kleidung, einfach alles. Vergleicht man einen Golf I, mit einem aktuellen Golf, kann man leicht sehen, um wie viel mehr Energie der neue in seiner Herstellung verbraucht. Der moderne Mensch hat halt ein völlig anderes Komfort und Sicherheitsbedürfnis...was die Sicherheit angeht, ist sie sicher wichtiger bei 220 auf der BAB als in unserer Nahrung und Umwelt. Golf I wiegt bis 805Kg, der aktuelle Golf bis knapp 1500kg. Willy |
#1150
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@Hans
Und wie lautet die Quelle?
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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