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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Motorbootfreunde,
seit einiger Zeit experimentiere ich mit verschiedenen Propellern herum. Ich habe immer Probleme die Nenndrehzahl zu erreichen. Ich stelle mir nun die Frage wie genau sind eigentlich die eingebauten analogen Drehzalmesser. Ich denke darüber nach mir einen digitalen zu kaufen, bei dem die Drehzahl induktiv an der Zündleitung abgenommen wird. Für Quads und Motorräder gibt es da kleine Teile mit eingebauten Stundenzähler. Hat jemand von Euch Erfahrung mit den analogen Instrumenten bzw. deren Abweichungen zu digitalen? Viele Grüße Ralf
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Gruß von der Elbe Ralf |
#2
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Hallo Ralf,
Wenn Du genau messen willst, musst Du einen digitalen Drehzahlmesser mit Hallgeber haben. Der zählt dann wirklich die einzelnen Umdrehungen. Die Drehzahlmesser, bei denen der Impuls an der Zündspule, oder der Zündleitung abgenommen wird, sind kaum genauer als 10% Die Analogen sind, bedingt durch die Messwerksmechanik, die Ungenauesten. Gruß Dietmar |
#3
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Danke für die schnelle Antwort.
Sind 10% realistisch ? Das bedeutet ja das bei einer Nenndrehzahl von 4400-4800 die Anzeige um 500 Umdrehungen abweichen kann. Warum sind die digitalen denn auch so ungenau. Dort werden doch "nur" die Spannungsimpulse in den Zündleitungen gezählt und das kann mann doch digital sehr genau. Gruß Ralf
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Gruß von der Elbe Ralf |
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