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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#51
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er HAT ein Ladegerät
er HAT eine Batterie Die 240 WP sind nur bei idealen Zuständen erreichbar. Auf einem Boot sollte man mit 30-50% der erreichbaren kapazität rechnen, da die Panels nicht ideal ausgerichtet werden und nicht nachgeführt werden. Die Kosten für solch ein Panel sind im verhältnis viel zu Hoch. Wir können aber weiter sinnlos Diskutieren. warum nicht einen Generator ? Warum keine Brennstoffzelle?
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#52
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30% ? Im Sommer oder Frühjahr ? Wegen Verschattung auf dem Wasser ? Ein Solarmodul kostet nur die Anschaffung . Und dann gibt es immer wieder Leute wie mich die PV Anlagen bauen und schonmal einzelne Module für kleines Geld abgeben.
Aber du hast recht. Wir brauchen nicht sinnlos diskutieren wenn du davon keine Ahnung hast. Erst recht wenn es nicht um dein Boot geht. ![]() |
#53
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30-50% im Sommer. 100% kommen nur bei idealer Ausrichtung zur Sonne raus.
Ich möchte mit dir darüber auch nicht diskutieren und mein wissen über meinen Beruf möchte ich auch nicht mit dir teilen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#54
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Dann sind wir uns ja einig. Vielleicht guckst du mal im Netz das PV Anlagen mittlerweile auch in Ost West Ausrichtung mit minimaler Steigung gebaut werden. Und diese haben weit mehr als 30-50%. Und nochmal: Ich fragte auch nach dem Steeg.
Aber egal, ich merke du hast den Plan. ![]() |
#55
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wenn ich deine bisherigen Beiträge ansehe (nicht nur in diesem Thröt) ist dein wissen ja recht groß
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#56
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Ach was habt ihr euch wieder gern
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Gruß Ewald |
#57
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... herrlich... ;)
Nun mal ehrlich. An ein Solarmodul habe ich auch schon gedacht. Allerdings wurde mir, genau aus den Gründen die Volker beschreibt, abgeraten. Vielleicht ist das das falsche Wort. Es kommt einfach zu wenig dabei herum. Sicherlich könnte ich ein Modul mitführen. Ist mir aber einfach zu viel Kram an Bord. Deshalb habe ich ja die große Batterie dabei. Ein Solarmodul am Steg ist eine Idee die auch von mir überlegt wird. Allerdings ist eine 1,60 x 1,00 Meter große Platte auch ein eine ziemliche Angriffsfläche für den Wind. Muss also gut befestigt sein. Das steht aber auch für eine entsprechende Konstruktion am Steg. Ich denke fürs erste bin ich mit meinem "Stromvorrat" in der Batterie gut versorgt. Hier übrigens mal ein Bild vom Gefährt. im vorderen Bereich, da wo die Aluschienen enden sind, soll die Batterie stehen. (Voraussichtlich in der beschrieben Alu- Kiste). Hinten, auf der erhöhten Fläche, ist natürlich mein Platz. Davor an der Steuerbordseite soll später auch noch eine kleine Schalttafel für Licht usw. angebracht werden. Der Elektromotor wir steuerbords hinter mir angebracht. Der Kahn ist ca. 9 1/2 Meter lang.
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#58
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Okay dann ist ja alles Tacko.
![]() ![]() ![]() War ja wie gesagt auch nur eine Idee bzw. Vorschlag. P.S Kannst ja mal bei langeweile , Solarboote bei google eingeben. Bei Tretbooten mit Elektrounterstützung immer mehr im Einsatz. |
#59
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![]() ![]() Da ist wohl doch jemand auf den Geschmack gekommen. ![]() ![]() ![]() |
#60
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Wenn du meine ganzen Einlassungen lesen würdest., hätest du meine Berechnungen schon vor 2 oder 3 Jahren gesehen. Seither bin ich auf den geschmack gekommen. Bin bisher aber noch nicht dazu gekommen es umzusetzen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#61
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![]() Zitat:
![]() Ich hoffe nur inständig, dass meine Interpretation von "Distance" als einfache Entfernung richtig ist. Dann würden deine 10mm² reichen. Das rechte Bild ist aus deiner Bedienungsanleitung, die AWG-Tabelle aus Wikipedia. Mahlzeit Jan
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
#62
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Hey die Tabellen sind super.
![]() ![]() ![]() Soweit ich weiss hat der Rhino VX54 aber mehr wie 20A oder? Würde bedeuten das du eine Zeile tiefer schauen müsstest. Da wäre man dann bei 6AWG = 13,25mm² . Und da es das in Deutschland nicht gibt wäre man bei 16mm². Americanische Leitungen sind auch immer etwas anders geschaffen von der Isolation. Aber da steht ja auch im Anhang drin, wie diese beschaffen sein muss. Viele Grüße Thorsten
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#63
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Hallo Leute
Schaut doch zB. mal beim SVB im Katalog (neuer) auf Seite 108. Dort ist sehr schön beschrieben (Formel), wie man den Spannungsabfall und die Leitungsquerschnitte berechnet. Ein Rechenbeispiel: Kabellänge 10 Meter. Strom der fliesst: 35A, tolerierbarer Spannungsabfall: 0,3 Volt (2 * 10m * 35A) / (56 * 0.3V) = 42mm2 Leitung Ich würde mal folgendes raten: Wenn dann alles so weit ist: Batterien richtig gut volladen, dann ne ordentliche Runde mit dem Boot fahren. Dann das 35A Batterieladegerät anhängen und dann mal MESSEN. Wie viel A fliessen überhaupt die ersten 5 Minuten. Dann nochmals messen wie viel fliessen in 1 Stunden, dann noch evtl. in 2 Stunden. Dann weisst du in etwa, ob überhaupt jemals ein so grosser Strom fliesst und wie lange. Die längste Zeit wird wohl ein eher rel. kleiner Strom fliessen, vermute ich mal. Dann wirs wohl plötzlich ganz leicht haben zu entscheiden. Wenn dir wegen der langen und zu dünnen Kabel die Spannung zusammenbricht, dass die Batterien kaum geladen werden, schade fürs teure Ladegerät. Oder du packst doch das Ladegerät in eine Wasserdichte Box aufs Boot, machst eine 220V Zuleitung und hast nachher null Probleme etc. Mit der o.g. Formel versteht man plötzlich viel besser, warum gewisse Dinge auf dem Boot schlecht gehen btr. Elektrik, und dann kommen ja noch Überganswiderstände dazu. |
#64
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Das mit dem Messen ist eine gute Idee. Allerdings würde ich mich schon an die Herstellerangaben halten. Das viel Größere Problem bei zu dünnen Leitungen ist, das die durch den zu hohen Strom warm werden und im schlimmsten Fall abbrennen wenn nicht eine geeignete Vorsicherung ausgewählt wurde.
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#65
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Ja, nein, schon... Ein 4mm2 Kabel kann 29A vertragen. Das ist dem Kabel egal, wird wohl ein wenig warm werden.
Jetzt rechne aber mal aus, wie viel Spannung da verloren gehen bei 10Meter. Wenn da mehr wie 1.5Volt verlustig gehen, lädt halt auch ein 100A die Batterien nicht mehr. Dumm gelaufen. Wir wissen ja rel. wenig über die ganzen Details. Was für ein Ladegerät? Kann man die A beschränken? Ist das so ein Riesendingens? Ich würds gerne aufm Boot haben, dann könnte ich immerhin an jedem Steg mal ein paar Amperlis tanken... |
#66
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Je nach Verlegeart klar. Hast du Recht mit dem Spannungsfall. Ein Teufelskreis
![]() ![]() Nein Quatsch natürlich das spielt alles eine Rolle. Aber lies den Threat mal ab Anfang. Ist alles Bekannt: Ladegerät, Akku, Antrieb, Länge der Leitung vom Ladegerät zum Akku, Länge der Leitung Akku zum Antrieb usw. Ich würde das Ladegerät auch auf das Boot packen, aber die Variante fällt schon weg da kein Platz. |
#67
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern
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#68
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![]() Zitat:
... lädt nach einer IUoU Kennlinie. Heißt, das Ladegerät lädt mit konstant 30A bis die Batterie voll ist und schaltet dann auf Erhaltungsladung um. Also je nach dem wie leer die Batterie ist, werden die 30A länger oder kürzer fließen bis auf Erhaltungsladung umgeschaltet wird. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#69
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Also ich glaube hier wird etwas verdreht... meine Ladeleitung ist nicht die Leitung, an der der Motor hängt. Die Ladeleitung ist eine separate Leitung. Höchstens 4 Meter lang. Sie wird auch nicht im Kahn verlegt, sie ist nur eine Zuleitung. Die Leitung zum E- Motor wird im Kahn verlegt. Sie wird auch als Zuleitung für die Beleuchtung und Licht (alles LEDs) genutzt und wird vom Hauptschalter unterbrochen.
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#70
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Ja richtig. Eine Leitung ca. 4m die andere etwa 7m . Aber beide für etwa die gleiche Leistung bzw. den gleichen Strom.
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#71
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Das wäre eine I-Kennlinie (Konstantstromquelle) und ist bei einer Bleibatterie nicht möglich. Konstantstrom ist nur bis ca. 80% möglich, danach gehts mit Konstantspannung (U-Kennlinie) weiter....... Ist sogar auf der verlinkten Ladekurve schön zu sehen... Der maximale Strom fliesst also nur bis ca. 80% erreicht sind
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#72
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... aber die Anschlusskabel am E- Motor sind doch nur 4mm² - oder?
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#73
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Dann aber wohl keine 7 mm
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#74
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Sorry Meter meinte ich
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#75
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nein, das nicht aber 1,5 bis 2 Meter sinds bestimmt...
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