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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Der Pressluftatmer mit Maske eignet sich sogar für Tauchgänge. Wir haben das mal im Freibad bis 5m Tiefe getestet. War kein Problem.
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu.
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#27
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![]() Und der ' schwache ' Wasserstrahl, war ein Schaumrohr mit dem der Kahn vollgepustet wurde !
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#28
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Fortune hummel hummel, mors mors !! ![]() ![]() |
#29
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Die elektrische Anlage muß halt in Ordnung sein , so oder so.
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Gruß Ewald
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#30
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Und wie soll man jeden einzelnen Verbraucher im Haus permanent kontrollieren? Ich habe beispielsweise irgendwann mal bemerkt, dass das Steckernetzteil der Basisstation eines DECT-Telefons extrem heiß war. Ich möchte nicht wissen, was passiert wäre, wenn sich der offensichtlich dort vorhandene Fehler weiterentwickelt, das Gehäuse zu schmelzen und dann in der Nähe befindliche Sachen zu schmoren begonnen hätten.
Daher gilt bei mir der Grundsatz im Haus: Stecker von Verbrauchern werden nur in die Steckdose gesteckt, während die Verbraucher genutzt werden. Das gilt ganz besonders streng für Toaster, Wasserkocher, Haartrockner und Steckernetzteile. Dauerläufer wie Kühlschränke, Telefonanlage und Alarmanlage stellen ein nicht weiter reduzierbares Restrisiko dar. Beim Boot handhabe ich das ähnlich: Bordstromkreise sind nur während der Nutzung eingeschaltet, Landstrom kommt nur bei Bedarf mal für eine Nacht ran. Matthias |
#31
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Dann müßte man genaugenommen nach jeder Fahrt auch die Batterien ausbauen!
Ein Restrisiko bei der Verwendung elektrischen Stromes ist immer gegeben. Man kann es aber gewaltig minimieren, wenn man die Anlage in Ordnung hält und auf kleine Unregelmäßigkeiten sofort reagiert. Günstig ist auch, nicht unbedingt Geräte des alleruntersten Preissegmentes einzusetzen. 99% der Brände durch elektrische Anlagen passieren durch die Schludrigkeit des Benutzers/Besitzers.
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Gruß Ewald |
#32
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Moin,
also ehrlich gesagt traue ich der Bordstromverkabelung nicht über längere Zeit. Das Ladegerät sieht zwar gut aus ist aber locker über 10 Jahre alt. Kabel und Kabelquerschnitte sind nicht bekannt. Sicherungen nicht vorhanden. Dann wird das ganze auch noch seit Jahrzehnten in einer feuchten salzigen Umgebung betrieben. Klar könnte man das Ganze austauschen um sicher zu gehen, aber auch neue Geräte können fehlerhaft sein. Ich denke es minimiert das Risiko den Landstrom nur dann anzulegen wenn er auch benötigt wird. Natürlich kann auch der Batteriestrom Brände verursachen, aber der ist ja wenn ich nicht an Bord bin auch abgeklemmt. Beste Grüße Alex |
#33
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Oh, Du klemmst echt immer die Batterien ab? Also das mache ich ja nun nicht. Hauptschalter aus und gut.
Matthias |
#34
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Beste Grüße Alex Geändert von alexhb (05.01.2015 um 11:18 Uhr) |
#35
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Kritisch wird es, wenn Ströme fließen und der Kontaktwiderstand zu hoch ist. Dann entsteht Wärme.
Beispiel: bei einem Bekannten funktionierte der Anlasser nicht mehr - die Batterieklemme war wohl zu lose gewesen und durch den Übergangswiderstand entstand derart viel Hitze, daß der Batteriepol weggeschmolzen ist ![]() Bei einem Übergangswiderstand von 10mOhm und 200 A/24V ergibt sich somit ein Spannungsabfall von 2V und eine Heizleistung in der Kontaktstelle von 400W! Andersrum: fließt kein Strom, entsteht auch keine Wärme! Was aber bei Booten im Wasser passieren kann: bei dauernd größeren Bewegungen (Schwell) können schlecht befestigte Kabel scheuern und bei durchgewetzter Isolation Kurzschluß verursachen. Macht auch nix, wenn richtig abgesichert. Wenn nicht... ![]() Wenn, wie Alexhb schreibt, seine elektrische Anlage nicht "auf der Höhe der Zeit ist", ist es schon angebracht immer die Batterien abzuschalten und den Landanschluß zu entfernen. Besser wäre es natürlich, die elektrische Anlage zu überholen. Kostet natürlich viel Geld und Zeit und es liegt in der Verantwortung des Besitzers, die nötigen Maßnahmen zu ergreifen. ![]()
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Gruß Ewald |
#36
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![]() Zitat:
Es zu verändern bedeutet eine Neukonzeption und -Verkabelung des ganzen Bootes. Geschätzt ist das ein mehrtägiger Aufwand. Ich habe mal hinter die Schaltpanele bei mir geguckt um zu verstehen was da gemacht wurde. Grundsätzlich mal gut aufgebaut, die Schalter gehen auf Platinen die über gemeinsame Steuerkabel einen Relaiskasten am anderen Ende des Schiffes in der Nähe der Batterien steuern. Einige Schalter sind jedoch auch für direkte Verbraucher zuständig. Auf den Platinen sind Vorwiderstände die wiederrum über Sicherungen laufen, welche auch Leuchtdioden ansteuern. Ziemlich aufwendiges Teil für Technik aus der Prä-CPU-Zeit. Man könnte allerdings recht einfach mal einen 220V FI+Sicherungen nachrüsten. Beste Grüße Alex |
#37
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Man kann oft mit geringem Aufwand die schlimmsten Übelstände beseitigen. Man muß aber dann wissen, was man tut.
Ich habe da mal in einem Boot aufgeräumt und bestimmt 10kg Kabel rausgeworfen, die zwar angeschlossen, aber funtionslos waren. Den Rest geprüft, Klemmen nachgesehen und tw. erneuert, ein paar neue, richtig dimensionierte Kabel eingezogen und einen vernünftigen Sicherungskasten eingebaut. Nur die 230V - Anlage habe ich nicht angefaßt - nur den Eingang abgeschnitten ![]() ![]() Bild 1 ist der alte Sicherungsverteiler, Bild 2 der Landstromeingang im Bad, direkt neben dem Klo ![]()
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Gruß Ewald |
#38
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Tja, so einfach verkabelt wie auf deinen Bildern ist das bei mir halt leider nicht. :-(.
Beste Grüße Alex |
#39
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Es ist eigentlich egal, wie das Boot verkabelt ist.
Im Winter ist ja nur der Ladestrang aktiv, also das Ladegerät puffert die Batterien, mehr nicht. Der Rest ist ja durch den Hauptschalter abgetrennt und liegt still. Und ob das Ladegerät den richtigen Kaberquerschnitt und eine passende Sicherung hat, kann man ja schnell mal nachsehen...
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. . Akki ![]() wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#40
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![]() Zitat:
ist das so?? ![]() wenn ich landstrom habe werden die batterien geladen, obwohl ich den Hauptschalter off habe ???
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Fortune hummel hummel, mors mors !! ![]() ![]() |
#41
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Ja, so ist das bei mir auch. Und das halte ich auch für richtig, denn genau das möchte ich ja: Strom fließt nur zum Laden der Batterien. Alles andere ist abgeschaltet. Wenn ich gar keinen Strom haben will, kann ich ja den Stecker ziehen.
Matthias
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#42
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Bei meinem Boot ist das so, hängt auch permanent am Strom.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]()
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#43
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ich werde das nächste Saison auch so machen. Aber ich wollte dann auch öfter mal den Kühlschrank anlassen.....
kein Problem, ? oder nur das übliche Kokelrisiko ?
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Fortune hummel hummel, mors mors !! ![]() ![]() |
#44
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Hallo zusammen,
ich baue die Batterien im Winterlager immer aus und habe sie unter kontrolle am Ladegerät zu Hause im Keller immer wenn ich sie beobachten kann. Ladestrom im Winterlager ist bei meinem Winterliegeplatz absolut Verboten. Brandstiftung im Hafen kann ich mir nicht Vorstellen.Mein Sommerliegeplatz ist in der Nähe. Ich glaube eher an eine Sylverster Rakete. Gruß aus Hamburg
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#45
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![]() Vor hatte ich das eigentlich ![]() ![]() Beste Grüße Alex |
#46
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bei meiner SeaRay blieben die beiden 80 AH-Batterien auch immer im Boot und über der gesamten Winter am Ladegerät zur Erhaltung.
Dabei bleibt der Hauptschalter hinter den Batterien auf OFF, damit keine Verbraucher mehr an den 12 Volt nuckeln können. Jetzt bei unserem Stahlschwein ginge es eh kaum noch, die Batterien über Winter auszubauen. 10 Stück je 180 AH macht an Gewicht ca. 500 KG aus. Wenn ich die raus bauen müsste, kann man mich danach mit kaputtem Rücken aus dem Motorraum raus operieren..... ![]()
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Gruß - Georg
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#47
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#48
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Gruß - Georg |
#49
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Das ist ja mal ne ordentliche Reserve, was machst du damit? Stahlschweissen auf Batteriestrom?
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#50
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![]() alles auf 24 Volt, daher 4 x 2 Stück für Verbraucher inkl. Bug- und Heckstrahler, Wechselrichter für Spül- und Waschmaschine, Trockner, Gefrierschrank, Fernseher etc.... 1 x 2 Stück für Starter...... das Schiff hatte der Vorbesitzer so ausgelegt, da er jedes Jahr ca. 6 Monate auf dem Schiff leben konnte, ohne auf zu viel verzichten zu müssen....
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Gruß - Georg |
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