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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Deswegen habe ich mal jemanden meinen Strom von seinem WW kappen müssen.
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#27
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Lg Alfons ![]() Geht nicht, gibts selten ! ![]() |
#28
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Eine Heizung die auf Diesel/Heizöl läuft ist immer günstiger. Unsere Warmwasserheizung von Kabola mit 14 KW Heizleistung braucht lt. Hersteller max. 1,9 L Heizöl/Std. also bei derzeitigen Preisen 1,52 Euro/Std.
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#29
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Hallo
Ich nehme seit Jahren für meine Eb 5kw Heizöl. Vorteil, billiger. Nachteil, 10x mehr Schwefel als Diesel, nur bis -12°c Winterfest. Der Diesel hat den Nachteil, daß Addidtive beigemischt sind. Wenn man im Winter tankt bis-22°c. Ich habe bemerkt, daß mit Diesel die Heizung williger anspringt. Gruß Joggel |
#30
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![]() Zitat:
Mache trotzdem Minus rein, wenn das Zeug erst mal kalt wird ist das Ding schnell aus ![]() http://shop.heizoel24.de/de/SAT-Heiz...uer-Heizoel-EL
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
#31
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Der Radiator sollte ja zusätzlich sein, entweder wenn es zu kalt wird oder wenn die Heizung ausfällt.
Momentan braucht er 30 Euro für 3 Tage, das sind mit Diesel auch 300 im Monat. Mit Heizöl eventuell 200 oder etwas weniger. Das Hauptproblem sehe ich aber in den 18 Grad bei momentanen -3 Grad draussen bei ihm. Die Heizung läuft ja schon am Limit. Also entweder zuheizen, frieren oder andere Heizung. Oder auf eine schnelle Erderwärmung hoffen... Gruß, Alex
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Gruß, Alex Endlich wird´s warm...
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#32
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Ich kenne einige meißt freie Tankstellen, dort bekommt man Heizöl aus der Säule.
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Gruß Frank ![]() Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma |
#33
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Vielleicht noch einen Hinweis:
Von der Strukturformel her sind Heizöl und Diesel die gleiche Suppe. Heizöl besitzt aber unabhängig von der Strukturformel her einen höheren Schwefelanteil, der bei Verbrennungsmotoren zu Schäden führt, sollte der Schwefel nicht über ein entsprechendes Motoröl aufgefangen/abgeleitet werden. Wer das nicht glaubt, dem empfehle ich die Lektüre eines namhaften Dieselmotorenherstellers, dessen Name "Rotex" ist. Die Firma "Rotex" hat dieses Problem auf ihrer Homepage auch für Laien verständlich dargestellt. Aber noch einmal für die "Kurzleser". Das Problem betrifft nur Motorenbetreiber und nicht Leute, die nur in einer Heizung verbrennen wollen. MfG Wolfi |
#34
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![]() ![]() Zitat:
Es ist die selbe Plörre, die aus der Raffinerie kommt und in die Großtanklager gebracht werden. Es ist ein "einfaches" Färbemittel was dem Heizöl/ Diesel" dazu gegeben wird. Wenn jetzt noch einer glaubt, das normaler Diesel von den einzelnen Tankstellen sich ein Quentchen unterscheidet, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. In Rotterdam stehen unterschiedliche Tanklaster vor ein und demselben Bunker
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Gruß Klaus
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#35
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe. |
#36
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Moin
Seit ihr sicher, das dem Diesel nix zugesetzt wird . Was pasiert denn mit den Additiven bei ner relativ kalten Verbrennung im Ofen? (Ein weites Feld gepflaster mit ner Menge stummer Chemiker) Insofern würd ich aus gesund/öko Gründen Heizöl vorziehen. Hans |
#37
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Gruß Klaus |
#38
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() es ist halt noch früh am Morgen ![]() HAAAAAAANNNNS,,,aufwachen ![]()
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Gruß Klaus |
#39
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Äh Zündtemperstur Diesel (Ofen) 255 Grad C, Verbrennung im Motor bei 1400- 2000 Grad Celsius
Zu den Additiven: http://pdf.total-services.de/wissens...r_kraftstoffe/ ![]() Es gibt seriöser aussehende Seiten, da steht aber auch nicht mehr drin. Also, wo dein Problem? Hans |
#40
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Das einzige Problem welches ich mal hatte, war, dass sich dem Heizölfritze in der Rhön (Wintercamping bis 22° minus) die Zapfanlage paraffiniert hat. Bis das Heizöl in der Brennkammer ist, wurde es im Ofentank, Alu/Kupferleitung, Regler und wieder Leitung, schon vorgewärmt.
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#41
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Verbrennungstemperatur beim Ölbrenner ca. 1.200°C, die 2.000°C hat der Brennraum im (Diesel-)Motor ca. 2ms (2tausenstel Sekunden), Durchschnittstemperatur 600°C, Oberflächentemperatur Kopf/Kolben ca. 350°C ...
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MfG Bernd |
#42
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Nein, da dürfen nur Kanister und Fässer betankt werden und es steht auch an der Säule, nur zum Heizen und für Stationärmotoren.
Zitat:
Ich betreibe seit Jahren ein Blockheizkraftwerk zur Stromerzeugung und Heizung mit Heizöl, noch nie ist dadurch ein Motorschaden entstanden.
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Gruß Frank ![]() Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma
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#43
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Noch was:
Heizöl darf privat nur in ortsfesten Anlagen genutzt werden. ![]() http://www.gesetze-im-internet.de/en...153410006.html Eventuell gibt's 'ne Befreiung auf Antrag beim Zoll. ![]() Ansonsten ist Essig mit Heizöl im privatem Boot ... ![]()
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MfG Bernd |
#44
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#45
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Ich sag's ja nur: meine (beruflichen) Böötchen fahren seit 25 Jahren steuerfrei - incl. Zollkontrollen ...
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MfG Bernd |
#46
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Wollt ich gerade auch schreiben.
Grundsätzlich ist es möglich, einen Ölofen auf einem Boot mit Heizöl zu betreiben, gleiches gilt für die Eberspächer, solang sie einen eigenen Vorratsbehälter besitzt, ist sie auf einem Boot auch unbedenklich. Die durch Heizöl erzeugte Energie darf aber nicht zu einer Fortbewegung benutzt werden, Bsp Öl befeuerte Dampflok (wobei bei der Bahn diese, sowie auch Dieseltriebfahrzeuge eine Ausnahmegenehmigung haben) oder die Idee, mit dem von einem Stromerzeuger (Stationärmotor) erzeugtem Strom per Elektromotor ein Boot anzutreiben.
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Gruß Frank ![]() Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma
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#47
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#48
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Nachtrag zu der von mir genannten Firma, von der die Info kommt. Die heißt nicht "Rotex".
Richtig ist Rotek Handels GmbH, A-2201 Hagenbrunn bei Wien, Österreich. MfG Wolfi |
#49
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Danke für die vielen hilfereichen Antworten.
Dass das Gebläse nur eine Lebensdauer von 1000-1200 Stunden hat war mir neu. Danke für den Hinweis, das macht die Standheizung quasi für den weiteren Winter unbrauchbar. Vor allem da das Gebläse mal eben ca. 250€ kostet, was ich jetzt mal auf die schnelle gegoogelt habe. Die Refleks Ölöfen waren bis vor kurzem auch mein Favorit auch wenn ich den Neupreis abschreckend finde. Und der für 300€ gerade bei Ebay angeboten wird ist wohl schon etwas veraltet. Habe mir allerdings mal den derzeitigen Verbrauch der Standheizung ausgerechnet und mit dem Minimalverbrauch der Ölöfen von Toplicht verglichen. Günstiger wird der Diesel bzw. Heizölverbrauch damit auch nicht werden. Derzeitiger Verbrauch ca. 0,2l / h Habe noch einen kleinen Elektroheizer, den ich für eine Stunde zuschalte um etwas schneller etwas wärmer zu bekommen. Allerdings keine Dauerlösung lediglich zur Absicherung wenn die Heizung doch spontan ausfallen sollte. KW liegt bei knapp 30 Cent also regulärer Preis. @ JohnB: ich weiß nicht was meine Frage nach günstigen Heizalternativen mit einer Unterfinanzierung meines Plans zu tun haben soll. Ich bin froh, dass ich das Boot gekauft habe und den Plan so umsetzt habe trotz vieler kritischer Stimme. Es war das beste was ich machen konnte und wirkliche „unterfinzierungs-Probleme“ gab es bis jetzt keine. Trotzdem danke für Deinen Beitrag. Danke AlexH auf die schnelle Erderwärmung hoffe ich auch und so lange werde ich mal die Heizöllieferanten anrufen und schauen wo ich günstig Heizöl bekomme solange es keine endgültige Lösung gibt. Petroleumlampen habe ich mir auch schon angeschaut sind allerdings im Verbrauch ebenfalls zu hoch und haben zudem noch eine Geruchsentwicklung was sich schon recht früh hat ausscheiden lassen. Ein zusätzlicher Dieseltank für die Heizung ist auch vorhanden mit ca. 25 Liter. @ lalao0: meine Chefin würde mich auch kielholen daher erzähle ich ihr schon gar nicht mehr, dass ich letzte Nacht nur 10 Grad im Boot hatte ![]() Nach allem hin und her überlegen ist glaube ich die günstigste Möglichkeit ein kleiner Dauerbrand-Werkstattofen und den dann mit Kohle heizen. 25kg kosten ca. 5€ mit denen man dann zwei Wochen hinkommen müsste, wenn man jeden Tag ca. 5 Blöcke verheizt. Hat damit jemand Erfahrung. Klar Zugluft muss Gesichert sein und ein Co2-Warner selbstverständlich auch auf dem Boot. Lieben Gruß und einen schönen Abend Euch Christoph
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www.bootsleben.de |
#50
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