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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 26.10.2014, 14:26
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Stipper1 Stipper1 ist offline
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Standard Erfahrung mit Wurfantenne

An meinem Radio hängt nur ein Draht als "Antenne". Dementsprechend ist auch der Empfang Da ich nicht gern das Boot durchlöchere, möchte ich mir gern so eine Wurfantenne anschließen und seitlich am Boot verlegen. Gibt es Erfahrungen mit diesen Teilen?
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Gruß Sylvio
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  #2  
Alt 26.10.2014, 16:43
Benutzerbild von trockenangler
trockenangler trockenangler ist offline
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Technisch gesehen ist eine Wurfantenne nix anderes wie ein Draht.
Evtl. ist der erste Teil ein Stück abgeschirmtes Kabel.

Versuche es mal mit einem Draht von 1,5m oder 0,75m.
Das entspricht der 1/2 bzw. 1/4 Wellenlänge.
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Gruß Frank


Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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  #3  
Alt 26.10.2014, 17:52
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Zitat:
Zitat von trockenangler Beitrag anzeigen
Technisch gesehen ist eine Wurfantenne nix anderes wie ein Draht.

Technisch gesehen ist auch eine "Richtige" Antenne nur ein stück Draht !!!
(Eben in der richtigen Länge)
Auch diese Stummelantennen sind nix anderes, nur ist der Draht eben in einer Spirale angebracht
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  #4  
Alt 26.10.2014, 19:27
disli disli ist offline
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Hallo Sylvio

vielleichtkannst Du hiermit etwas anfangen.

Hab selbst nach Merger mir eine Antenne für´s AIS-Gerät danach gebaut und bis zu 12sm empfangen. Antenne in die Sprayhood eingeschoben. Für AIS 2x42,2cm, für UKW- Rundfunk 2x75cm und als UKW-Sprechfunk 2x42,2cm wie beimAIS. Z.B. als Reserve- oder Notantenne bestens geeignet.


Auszug aus der Seite von Merger:


UKW-Rundfunkempfang
Mit Bezeichnungen wie Duplexer oder Weiche werden am Markt Geräte angeboten, die den
UKW-Rundfunkempfang zusätzlich über die Seefunkantenne ermöglichen sollen. Sie
verrichten ihren Dienst mehr schlecht als recht, weil sie die für Rundfunk eigentlich zu kurze
Seefunkantenne natürlich auch nicht auf Resonanz bringen können. Wesentlich billiger und
vor allem effektiver ist eine eigene Antenne. Die kann man leicht selbst bauen. Für ein
Autoradio hat sich z.B. ein einfacher Dipol bewährt. Dazu werden einfach je ein 75 cm langer
Draht an Seele und Schirm eines beliebig langen Koxkabels gelötet. Die Drähte schiebt man
in entgegengesetzte Richtungen unter die Verkleidung der Kabinendecke und fixiert sie mit
Klebeband. Auf GFK-Booten funktioniert das einwandfrei. Stahlbooteigner greifen besser auf
eine konventionelle Autoantenne zurück.
Notantenne
Auch von den im Fachhandel angebotenen Notantennen halte ich nicht viel. Für das was sie
leisten sind sie mit etwa 50 € einfach zu teuer. Für den Fall, dass man den Mast und damit die
© www.sy-merger.de V 1.0 Dezember 2009


Gruß
Dieter
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  #5  
Alt 26.10.2014, 20:06
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Hallo Dieter,

das ist auf jedenfall ein Versuch wert. Ist so eine Wurfantenne nicht ganauso aufgebaut?
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Gruß Sylvio
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  #6  
Alt 26.10.2014, 20:12
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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um mal einen Vergleich zuhaben, kaufe die eine ganz billige Autoantenne,
der Empfang ist damit in aller Regel deutlich besser
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #7  
Alt 26.10.2014, 20:18
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Stipper1 Stipper1 ist offline
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
um mal einen Vergleich zuhaben, kaufe die eine ganz billige Autoantenne,
der Empfang ist damit in aller Regel deutlich besser
Da muss ich doch aber irgendwo ein Loch bohren und gerade das wollte ich vermeiden.
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Gruß Sylvio
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  #8  
Alt 26.10.2014, 20:23
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Zitat:
Zitat von Stipper1 Beitrag anzeigen
Da muss ich doch aber irgendwo ein Loch bohren und gerade das wollte ich vermeiden.
Ich habe den Antenneneingang mit einer Schraube vom Scheibenrahmen verbunden. Funktioniert prima.
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  #9  
Alt 26.10.2014, 22:45
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Hallo Sylvio,

dieIdee mit dem Dipol, mit einem Klebeband fixiert, unter die Verkleidung stecken ist ja schon fast genial, wenn man bedenkt, dass die meisten Radiosender in Deutschland vertikal polarisiert sind,
Im Gegensatz zum Seefunk, der horizontal polarisiert ist, ist es besser, wenn die Antenne "liegt". Allerdings hat so ein Dipo auch eine Richtwirkung. Der Empfang ist Querab zur antenne am stärksten, jedoch in Längsrichtung geht der Empfang gegen null. Du müsstest Dein Boot also dann drehen. Da es mit Sicherheit doof aussieht, wenn schäg den Fluss hinauffährt, muss es doch noch eine andere Lösung geben.
Nein!
Es gibt mehrere. Eine Lösung wäre ein Ringdipol. Bei diesem wird der Dipol im Ring aufgebaut.
Eine 2. Lösung wäre ein Kreuzdipol, bei dem 2 Dipole, beide waagerecht, im rechten Winkel zueinander unter die Verkleidung geklebt werden. Jeweils 2 Dipolhälften werden zusammengeschlossen.
Eine 3. Lösung, die ich jetzt so spontan parat hätte, wäre der "Big Wheel". die ist allerdings deutlich komplizierter,
zu diesen Antennen gibt es einiges im Netz. Google mal nach den 3 Stichworten und schau mal, was für Dich gut zu Realisieren wäre.
wenn Du dann etwas findest, das aus dem Amateurfunkbereich stammt, kannst Du einfach die Maße, die bei 2m Amateurfunkantennen angegeben sind, mit 1,5 mutiplizieren, dann kommst Du auf die Radiofrequenzen.
Dann hoffe ich, dass Du bald an Bord Radio hören kannst.

VG Bernd
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  #10  
Alt 26.10.2014, 23:06
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Zitat:
Zitat von Stipper1 Beitrag anzeigen
Da muss ich doch aber irgendwo ein Loch bohren und gerade das wollte ich vermeiden.
nicht unbedingt, man kann die Antenne auch ausgezogen irgendwo hinlegen,
wo man sie nicht sieht
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Bertrand Russell
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  #11  
Alt 27.10.2014, 00:25
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Zitat:
Zitat von Schwimmer Beitrag anzeigen
Hallo Sylvio,

wenn man bedenkt, dass die meisten Radiosender in Deutschland vertikal polarisiert sind,
VG Bernd
Wundert mich aber sehr, seit rund 60 Jahren sehe ich eigentlich nur horizontal angebrachte UKW Antennen auf den Hausdächern,

gruss dieter
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hier gibts Musik von meinen Friends
http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
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  #12  
Alt 27.10.2014, 07:54
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
Wundert mich aber sehr, seit rund 60 Jahren sehe ich eigentlich nur horizontal angebrachte UKW Antennen auf den Hausdächern,
Ja, Rundfunk ist meist horizontal polarisiert und Sprechfunk immer vertikal. Es kommt aber eigentlich nur darauf an, dass die Polarisierungen orthogonal zueinander sind. Daher ist eine vertikale Sprechfunkantenne nicht ideal und kann nur den Teil der Rundfunkwellen aufnehmen, dessen Polarisation sich zuvor verändert hat, z.B. durch Reflexion.
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  #13  
Alt 27.10.2014, 18:42
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Hallo Kurt und Dieter,

ihr habt Recht, ich habe heute Nacht die 2 Begriffe horizontal und vertikal versehentlich vertauscht. Ich hatte in dieser späten Stunde mit einer anderen Geschwindigkeit die Tastatur bedient, als ich denken konnte. Das mit dem horizontalen Seefunk stimmt nämlich auch nicht, der ist vertikal. Sorry für den Fehler
Ich bekenne mich schuldig!

VG Bernd
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  #14  
Alt 27.10.2014, 18:58
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
um mal einen Vergleich zuhaben, kaufe die eine ganz billige Autoantenne,
der Empfang ist damit in aller Regel deutlich besser

Die Erfahrung habe ich auch gemacht.
Ich verwende eine ganz gewöhnliche Scheibenantenne, so wie die hier. http://www.acr-essen.de/Zubehoer/Ant...UTA-60-EL.html
Auch ohne Löcher.
Für UKW-Radioempfang buten wie binnen völlig ausreichend, auch wenn dem HAM das vermutlich als "Antenne" gar nicht durchgeht.
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Gruss Andreas

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Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.
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  #15  
Alt 27.10.2014, 23:06
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Scheibenantennen sind natürlich noch besser,
sind aber auch etwas teurer wie ein Stück Draht
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  #16  
Alt 28.10.2014, 06:51
sy-merger sy-merger ist offline
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
Scheibenantennen sind natürlich noch besser,
sind aber auch etwas teurer wie ein Stück Draht
Kannst du das bitte mal etwas näher erklären? Was unterscheidet -außer dem Preis- eine Scheibenantenne, wie sie etwas weiter oben verlinkt ist, von einem aus zwei Drähten gebastelten Dipol? Na gut, sie sieht etwas professieneller aus, was aber egal ist, wenn sie sowieso hinter einer Abdeckung verschwindet. Aber was macht sie als Antenne in der Empfangsleistung besser?


Martin
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  #17  
Alt 28.10.2014, 09:46
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Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
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Zitat:
Zitat von sy-merger Beitrag anzeigen
... Aber was macht sie als Antenne in der Empfangsleistung besser?
...
Vielleicht der integrierte Antennen-Verstärker...
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gregor

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  #18  
Alt 28.10.2014, 21:22
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Zitat:
Zitat von sy-merger Beitrag anzeigen
Kannst du das bitte mal etwas näher erklären? Was unterscheidet -außer dem Preis- eine Scheibenantenne, wie sie etwas weiter oben verlinkt ist, von einem aus zwei Drähten gebastelten Dipol? Na gut, sie sieht etwas professieneller aus, was aber egal ist, wenn sie sowieso hinter einer Abdeckung verschwindet. Aber was macht sie als Antenne in der Empfangsleistung besser?


Martin
der Antennenverstärker und vermutlich die Abstimmung
ich habe mit einfachen Drähten als Antennen am Boot jedenfalls noch keine guten Erfahrungen gemacht
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  #19  
Alt 29.10.2014, 21:07
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Bei Antennen ist es wie mit einer Freundschaft: es muss zusammenpassen.
Wenn die Antennenlänge nicht zur Frequenz passt oder Du einen Lambda/2 - Draht niederohmig anschließt, funzt nix.
Hat die Klebeantenne noch einen extra Stromanschluss oder kannst Du Die Antenne mit dem Radio versorgen? Manche Radios können auf dem Antennenausgang noch eine Gleichspannung draufsetzen.
Für das UKW-Radio sind 75cm bzw 2x75cm als Dipol schon nicht schlecht. Wenn die Klebeantenne kürzere Antennenteile hat, hat sich mit Sicherheit in dem Knubbel in der Mitte eine Verlängerungsspule drin. Dann passt das mit Abstrichen auch.

Als Funkamateur baue ich mir meine UKW-Antennen selbst. Da muss man schon recht ganau arbeiten. 5cm zu lang oder zu kurz macht da schon einiges aus, ob es funktioniert oder nicht,

VG Bernd
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