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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Leider Gottes wird sein "Geschäftspartner" - wenn er nicht mehr Dreck am Stecken hat - wohl schon wieder längst auf freiem Fuß sein ( wenn er es denn überhaupt jemals nicht war
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#27
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Solche Selbstjustizforderungen halte ich (sagen wirs mal freundlich) für mehr als grenzwertig.
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#28
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Für solche Verkaufsmomente empfehle ich, zumindest nutze ich diese, die 2 Rottweiler eines Freundes. Wirklich liebe Tiere, sollte dich aber jemand angehen....
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_________________________ LG Frank
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#29
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Zitat:
Ich will nicht sagen das es kein Problem ist - ist es immer, aber ich habe genug Erfahrung mit solchen Situation im Sicherheitsbereich. |
#30
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Zitat:
Besten Falls kommst du dann mit ner Teilschuld raus. Nein, so ist es nicht, aber die Realität bewegt sich schon in diese Richtung.
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_________________________ LG Frank |
#31
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Zitat:
Hier mal ein kurzes Zitat aus dem Link im ersten Beitrag: Zitat:
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#32
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Bei meinen letzten größeren Bar-Transaktionen mit Privatleuten hatte ich immer einen Kumpel von mir dabei, der mit der Kohle am Steuer im Auto wartete. Wenn alles ok ist habe ich ihm signalisiert das er kommen kann.
Naja und nebenbei hilft es auch das mein Kumpel knapp zwei Meter ist und Handballer Und nen 40kg Weimaraner im Kofferraum hilft auch immer ganz gut zur Beruhigung |
#33
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Selbstjustiz sollte man natürlich vermeiden. Andererseits empfinde ich die Urteile im Namen des Volkes durchweg zu milde bei Gewaltverbrechen. Ich finde es immer wieder bedauerlich, dass im Falle von Notwehr eine widerliche Haarspalterei vor Gericht vorgenommen wird, so auch wieder jetzt gerade im Falle des Rentners aus Sittensen. Man scheint zu vergessen, dass Notwehr vom Opfer verübt wird, nicht vom Täter. Und wenn ich dann lese, das Opfer würde zum Täter werden, dann kann ich nur sagen: Daumen runter für solche Äußerungen.
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#34
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Käufer, die mit Handballer und Rottweiler und vielleicht noch an die Zähne bewaffnet bei mir auftauchen, würde ich gleich wieder wegschicken. Habe ich aber auch noch nicht erlebt.
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#35
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Hallo Wolf,
nein, ich bin Demokrat und liberal. Beruflich seit 25 Jahren nahezu fast überall unterwegs. In dieser Zeit hat sich vieles geändert, ist ja auch normal in einer solchen Zeitspanne. Auch die Qualität der Kriminalität hat sich leider Gottes geändert. Nur wir haben es versäumt unsere Preventionspolitik und unsere Legislative zu stützen und die Judikative mit entsprechenden vernünftigen Rechtsmitteln auszustatten. Die Leidtragenden davon ist jeder Bürger, und mit Jeder meine ich auch Jeder, der sein Leben nach humanitären Strukturen eingerichtet hat. Dieser Zustand ist leider ungenügend.
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_________________________ LG Frank |
#36
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Zitat:
Ich frage mich auch wieso generell auch Selbstmorde untersucht werden, wenn das Messer doch so eindeutig im Rücken steckt. |
#37
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Hi Frank,
wenn du mit "überall unterwegs" räumlich meinst, ich wurde auf Reisen auch schon ein paar mal überfallen, in Europa aber noch nicht obwohl viel alleine unterwegs. Mir gehen nur die Sprüche hier auf den Senkel, Kriminalität ist gleich "Migrationshintergrund" steht da an erster Stelle. An zweiter kommt dann gleich die Selbstjustiz. Meine Strategie ist, gar nicht allzuviel Bargeld bei mir zu haben und in kritischem Ausland ein Dummygeldbeutel mit vielen wertlosen Scheinen und abgelaufenen Karten dabei zu haben. Geändert von wolf b. (28.10.2014 um 11:05 Uhr) |
#38
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Zitat:
... ist saugefährlich.
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Beste Grüße John |
#39
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Zitat:
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#40
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Auch in Österreich!
Wie bereits erwähnt, ich war nicht glücklich, wie mein Mann da agiert hat, es hätte schließlich ihm auch etwas passieren können. Aber mein Mann meinte: Die machen das nur, weil sie davon ausgehen, dass keiner den Mumm hat, sich zur Wehr zu setzen. Man kann sich nicht alles gefallen lassen. Lg, Andrea |
#41
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Das deutsche Gesetz sagt:
Zitat:
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#42
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Einmal habe ich ein Auto auf einem Parkplatz gekauft und bezahlt, (mein geliebten Kombi vor 10 Jahren) aber bei 2300€ lohnt ein Überfall am helligten Tag eher nicht. Die Leute gegen die man nichts sagen darf, gab es aber hier auch noch nicht.
Sonst fahre ich nur zu richtigen Adressen und schau mir die Gegend an, ist sie mir nicht geheuer, 180 Grad - Wende. Willy |
#43
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Zitat:
Im Namen des Volkes - ein Jahr auf Bewaehrung - fuer den Helfer versteht sich. In einer anderen Stadt: ein Bekannter spaziert mit seiner F. auf einem Jahrmarkt und sieht wie 3 Maenner 2 Frauen massiv belaestigen, geht dazwischen, die 3 ziehen ihre Messer. Im Namen des Volkes - ein Jahr auf Bewaehrung - fuer den Helfer versteht sich, der Richter argumentierte u.a. in etwa, dass der Helfer den Streit mit den eeeh liebenswuerdigen Kulturbereicherern suchte und sich auch nur deshalb auf den Jahrmarkt begab, die Stich- und Schhnittverletzungen nahm er einfach billigend in Kauf - er haette ja schliesslich nach Polizei rufen koennen
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#44
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Nach einem ätzend langen Flug aus Zypern quälte ich mich mit dem Riesenkoffer meiner Frau im Bahnhof Solingen-Ohligs auf der Treppe ab, als zwei Typen neben mir gingen und einer sagte "Isch helfe dir". Das leichte Ziehen an der rechten A***backe durch meine Brieftasche wurde von mir bemerkt und auch, dass No. 2 schnell die restlichen Meter in der Schalterhalle zum Ausgang lief.
No. 1 am Schlawittchen gepackt und sehr schnell gemerkt, dass No.2 mit meiner Brieftasche unterwegs war. In Sekundenbruchteilen lief der Film ab über Wiederbeschaffung der Papiere kurz vor Weihnachten etc., mein Adrenalin war am Anschlag. Aus der Halle raus, zufällig die richtige Richtung in einen Tunnel genommen und da stand der Knabe. Weiter im Tunnel ging es nur auf den Bahnsteig, meinen Gesichtsausdruck interpretierte er richtig und schmiss mir aus ca. 7 - 8 Metern die Brieftasche über den Boden zu. In meiner Fototasche lag meine NikonF, eine Kamera, die den Vietnamkrieg gut wegstecken konnte, mit dieser hätte ich bei einem Nahkontakt seine Birne gestreichelt. Bin dann aber wieder zu meiner Frau, da diese von der Aktion bis auf meine Brüllerei in der Halle nichts mitbekommen hatte. Bei der Polizei wurden mir auf einem Laptop eine große Anzahl von jugendlichen Gesichtern vorgeführt. Es war nicht eins dabei, das zum Namen Siegfried, Karl, Kevin oder Siegbert gepasst hätte, vorsichtig ausgedrückt.
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Mehr Speed durch höhere Geschwindigkeit https://www.flickr.com/photos/36573929@N00/ |
#45
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Das täuscht. Im Polizeifunk haben die Verbrecher immer traditionelle Namen. Z.B.: Anton Ludwig Ida oder Emil Richard Konrad Anton Niklas.
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#46
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Dann eben zum Schalter...
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Gruß,Matze |
#47
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Und das obwohl Du der Polizei gesagt hast, der Bösewicht war blond, trug Tracht und sprach bayrisch.
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Beste Grüße John
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#48
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Ich verteidige mich nur selbst und mein Frau natürlich, ansonsten, das Thema hatten wir ja schon, tätige ich einen Anruf und fertig.
Vor 20 Jahren hätte ich zügig einige Schläge getätigt aber man muss wissen, wann es nicht mehr so richtig geht. Ich weiß noch der Typ im Supermarkt....entriss einer alten Frau die Tasche und wollte an mir vorbei. Zack! Und dann haben ihn die Mitarbeiter aus den Einkaufswagen gezogen und vorläufig fest genommen. Willy |
#49
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Zur Hebung des gerade mal wieder tiefergelegten Stammtischniveaus empfiehlt sich ein Blick in die Kriminalstatistik, übrigens leicht zu googeln.
Erstaunlicherweise sind prozentual Migrationshintergründler nicht auffällig häufiger vetretreten wie "Siegfried, Karl, Kevin oder Siegbert" Andreas |
#50
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Zitat:
Ja und Nein Ein Forderung nach Selbstjustiz war das natürlich nicht. Das wäre strafbar und würde auch unseren Staat (noch mehr ) aushöhlen. Insofern bin ich ein ganz klarer Gegner von Selbstjustiz!!! Das bitte ich hier klar und deutlich festzuhalten. Was ich meine, ist, dass man das Recht auf Selbstverteidigung in einem solchen Fall "maximal" ausschöpfen sollte! Ich gebe zu, dass die Grenze zwischen "maximaler Selbstverteidigung" und "Selbstjustiz" in manchen Fällen schwimmend sein kann, aber dennoch stehe ich ( leider aus eigener Erfahrung ) auf dem Standpunkt, dass der größtmögliche (legale) Schaden, den ich dem Verbrecher zufügen kann die effektivste " Lernmethode" für eben diesen darstellt. Hart gesprochen: Sollte ich im Zuge von Nothilfe einen potentiellen Kindsentführer / Vergewaltiger -( meines oder eines anderen Kindes ) einzig durchs "über den Haufen fahren" an der Durchführung seiner Tat hindern können und sollte er dadurch für ewig querschnittsgelähmt sein, ist das für alle ( außer den Täter )der beste anzunehmende "Schaden" ( wenn man mal den finanziellen Schaden für die Allgemeinheit außen vor läßt ). Das hat dann mit Selbstjustiz nichts zu tun, sondern ist dass maximale Ausschöpfen von gesetzlichen Möglichkeiten.( Nothilfe) ( Selbstjustiz wäre es dann, wenn ich ihn Tage / Wochen etc. nach der Tat geplant " bestrafen" würde). Extrem problematisch wird es natürlich dann, wenn man bei der Selbstverteidigung oder der Nothilfe eine Situation falsch einschätzt und den "Falschen" erwischt. Aber von solchen Fällen rede ich nicht. Ich meine die, bei denen es ganz klar " Gut" und "Böse" gibt.
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